Mittwoch, 27. April 2011

Dschungeltour mit meiner Freundin =) aka Das große Krabbeln

Am 26ten Februar war es endlich soweit..

Johanna kam nach Ecuador um mich einen ganzen Monat zu besuchen!

In der ersten Woche hat sie mich in die Schule begleitet und konnte mir so bei meiner Arbeit über die Schulter schauen und auch selbst ein bisschen mithelfen.

Nachmittags und am Wochenende haben wir uns dann Quito und Otavalo angeschaut und über die Karnevalfeiertage ging es für uns in den Dschungel =)

Dazu sind wir ins "Cuyabeno Reservat" gefahren, welches im Nordosten Ecuadors liegt und bis an die peruanische Grenze (im Osten) reicht.

Dort haben wir in eigenen Bungalows in einem kleinen "Dschungeldorf" direkt am Fluss übernachtet.




Ein erster Dschungelbewohner begrüßt uns =)



So ähnlich muss auch unsere Ankunft ausgesehen haben.


Um dorthin zu gelangen sind wir nach einer 10-stündigen Busfahrt situationsgerecht per motorisiertem Kanu dorthin gefahren worden.

Den genauen Programmablauf weiß ich nicht mehr, jedoch haben wir an insgesamt vier Tagen unglaublich viele Tiere, Insekten, Spinnen, Vögel und Pflanzen gesehen.

Außerdem waren wir auch nicht alleine dort. Neben ein paar ecuadorianischen Touristen waren einen Tag vor uns Konstantin, Lena, Julika, Anne und Susan dort angekommen. Darum hier nochmal der Verweis auf Julikas Blog indem sie u.A. auch über den Dschungelausflug berichtet.


Pflanzen, die auf Pflanzen wachsen...


An unserem ersten Tag ging es mit dem Kanu zum Piranhiasangeln, was leider nur mäßig erfolgreich war, da nur unser Guide (Diego) und Lena einen Piranhia gefangen haben. Letzterer Fang war übrigens mit viel Geschrei verbunden, wobei eine Kamera fast im Fluß gelandet wäre :D

Da die Fische aber zu klein für unser geplantes Abendessen waren, haben wir sie anschliessend wieder ins Wasser geworfen.
Der Köder war übrigens Rindfleisch :D


Unser Guide, Diego, mit einem gefangenen Piranhia


Hin und wieder sind wir auch zu Fuß durch den Regenwald gewandert und konnten dabei alles viel ruhiger und näher betrachten. Zusätzlich hat Diego uns vieles zu den Tieren und Pflanzen, die wir sahen erzählt.


Fertig für die Dschungeltour =)



Welcome to the Jungle!



Hättet ihr es beim Vorbeilaufen gesehen?
- Eine Stabheuschrecke



Am zweiten Tag haben wir uns per Boot auf den Weg zu einer sehr großen Lagune des Reservates gemacht. Es hat ca. 2 Stunden gedauert, bis wir dort ankamen und auf dem Weg konnten wir folgendes beobachten:


Hier könnt ihr zwei Totenkopfäffchen entdecken



=)



Ein Teil der großen, erstaunlich ruhigen, Lagune


An unserem letzten Tag sind Johanna und ich alleine mit unserem Guide durch den Dschungel gelaufen und haben dort noch mehr Affen gesehen.


Zwergseidenäffchen!
Die kleinste Affenart der Welt



Nachts sind wir auch zweimal auf Dschungeltour gegangen, wobei wir unter Anderem auch den "Bushmaster" entdecken konnten. Wir haben jedoch ein "Kleinkinder" Exemplar gefunden, da ausgewachsene Schlangen bis zu 3 Meter lang werden.
Nichtsdestotrotz ist auch schon diese kleine Form nicht ungefährlich...


Wir haben respektvollen Abstand gehalten :D


Außerdem haben wir noch viele Insekten und auch echte Tarantulas entdeckt. Eine davon sogar an einem der Bungalows o_o
Zum Glück hatten sie dort ihr Nest und unser Bungalow lag weit entfernt :D

ACHTUNG! NUR öffnen, wenn ihr KEINE Angst vor Spinnen oder Insekten habt!
You have been warned! =)

Das große Krabbeln...

Dicker Tausendfüssler
Stabheuschrecke Nr 2
RIESEN Schmetterling o_o
Heuschrecke Nr 1
Heuschrecke Nr 2
Spinne Nr 1
Spinne Nr 2
Spinne Nr 2 mit Größenvergleich
und zum Schluss:
Faules "Dschungelmonster" ;)


Liebe Grüße aus Quito, Ecuador
Dirk

PS: HTML-Code ftw :D

Mittwoch, 13. April 2011

Der höchste Berg meines Lebens - bis jetzt...

Ein Wochenende vor dem Flaggenschwur, habe ich mich mit Daniel und Philipp zusammen auf den Weg gemacht, den Guagua-Pichincha zu besteigen.

Dieser Berg liegt etwas "hinter" dem Rucu-Pichincha (von Quito aus gesehen). So machten wir uns morgens per Bus auf in einen kleinen Ort namens "Lloa" (gesprochen: Joa), etwa 30 Minuten vom Zentrum von Quito entfernt und anschliessend ging es für uns per pedes den Berg hinauf.


Ein recht unscheinbarer Ort



Daniel im Vorder- und Philipp im Hintergrund



Ein Stück des Weges.
Nein, das ist noch LANGE nicht der Gipfel...


So marschierten wir und marschierten wir, wohlwissend, dass ein langer Weg vor uns lag.
Ziel des Tages war das Refugio etwa 200 bis 300 Meter unterhalb des Gipfels, wo wir die Nacht verbringen wollten.
Auf dem Weg fanden wir viel Landschaft, die es zu bewundern galt:


Man beachte den wiederbewachsenen 'Zaunpfahl' im Hintergrund :D



Fast wie Ostfriesland, nur ein bisschen steiler.
Ja, das sind Friesenkühe!


Nach ..hm.. geschätzten 3 Stunden sah die Landschaft dann so aus:




Und wiederum etwa eine Stunde später befanden wir uns im sog. Páramo, dem Gebiet oberhalb der Baumgrenze:



Nach insgesamt etwa 5 (!) Stunden des Wanderns (und einiger Pausen versteht sich ;) ) gelangten wir an folgendes Schild (BEWEISE :D):


Die Höhe des Schildes beträgt 4.129 Meter über NN und die Dauer (duración) bezieht sich auf die Strecke bis zum Teleférico bei Quito



Das Ziel im Blick, die Vorderseite des Guagua-Pichinchas



Der "Padre Encantado": Ein Gipfel, den wir am nächsten Tag besteigen würden und dahinter, etwas höher, der Gipfel des Rucu-Pichinchas


Leider hatten wir auf der letzten Stunde unseres Weges Pech mit dem Wetter, so dass wir nach insgesamt ca. 6 Stunden des Wanderns ziemlich durchnässt, aber glücklich, im Refugio ankamen, in dem auch ein paar einhemische Bergsteiger verweilten, die jedoch die Nacht im Zelt etwas abseits verbrachten.

Wir verbrachten im Refugio, trotz Schlafsäcken, eine SEHR kalte Nacht, standen aber schon gegen 5 Uhr auf damit sich uns folgender Anblick bot:


Quito bei Nacht und unter Wolken


Der Weg zum Gipfel führt in einem einzelnen "Zick-Zack" nach oben, wobei am einzigen Wendepunkt des Weges der Schrein (irgend-)einer Jungfrau und ein "Gipfelkreuz"(?) aufgestellt waren. (Anm: Es gibt in Ecuador SO viele heilige Jungfrauen, dass ich keine Aufzählung anfangen werde)

Wir haben uns dann, dick eingepackt, auf den Weg nach oben gemacht und haben an jenem Wendepunkt den Sonnenaufgang verfolgt. Es war einfach atemberaubend schön...


Der Silberstreif



Etwa 2 Minuten, nach der ersten Aufnahme



Etwa 7 Minuten, nach der ersten Aufnahme



Etwa 15 Minuten, nach der ersten Aufnahme.
Rechts sieht man den "Antisana" und links eine Flanke des "Cayambe"


Danach ging es auf den Gipfel, wobei wir auf dem Weg auch einen guten Blick auf den Krater hatten:


Der Krater hat einen Durchmesser von ca. 1,6 km und Steilwände von bis zu 700 Metern.



Der 'Gipfelstein' - 4781 Meter über NN


Als wir auf dem Gipfel (inkl. Gipfelstein) ankamen, erschien uns die nächste Erhöhung jedoch höher, weswegen Philipp und ich uns dorthin auf den Weg machten und auch knappe 15 Minuten später dort ankamen.


Gipfelstürmer



Daniel neben dem 'Gipfelstein'



Links der 'Antisana', rechts der 'Cotopaxi' und in der Mitte der 'Gipfel' des Guagua-Pichincha.
Wisst ihr jetzt, was Schönheit ist?



Danach ging es zurück zum Refugio, wo wir frühstückten und anschliessend in Richtung Rucu-Pichincha aufbrachen.


Vor dem Refugio



Zwischen den Bergen.
Wir sind über den Kamm gelaufen und ein wenig kann man auch den Weg erkennen, den wir gegangen sind.



Ein Päuschen im Grünen =)


Leider haben wir die Abzweigung in Richtung Rucu-Pichincha verpasst und haben fälschlicherweise den "Padre Encantado" bestiegen, was wir zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht wussten.
So haben wir eine zeitlang versucht an der Gegenseite abzusteigen, was sich irgendwann als unmöglich herausstellte und als wir, oben wieder angekommen, in dicke Wolken geraten waren, haben wir uns für einen Abbruch entschieden.


Es war SEHR steil...


Und darum wird man vor Wolken im Gebierge gewarnt...


Beachtet den Unterschied zu dem vorherigen Bild...


So sind wir den ganzen Weg (dann wieder unter klarem Himmel) zurück zum Refugio gelaufen, mangels Transport eine eeeewige Strecke (schätzungsweise die Hälfte) zurück nach Lloa um dann glücklicherweise auf ein Auto zu stoßen, welches vom Gipfel herab kam und uns freundlicherweise sogar bis nach Quito(!) brachte.

Ecuadorianer sind eben manchmal doch gar nicht so schlecht wie ihr Ruf ;)

Zusammenfassung:
Am ersten Tag haben wir innerhalb von 6 Stunden zu Fuß etwa 1.400 Höhenmeter überwunden. Die Wegstrecke kann ich beim besten Willen nicht schätzen.
Am zweiten Tag haben wir den 4.784 Meter hohen Guagua-Pichincha und später den 4.566 Meter hohen 'Padre Encantado' (=Verzauberter Vater) bestiegen und mussten dann leider wegen des Wetters und gewisser Erschöpfung umkehren.

Trotz des etwas unglücklichen Endes war es ein toller Ausflug, der zwischendurch SEHR, SEHR anstrengend aber absolut lohnenswert und wunderschön war.

Ich hoffe ich konnte dem Eindruck mit den Bildern einigermaßen gerecht werden.

Warum ist das nun der höchste Berg "... bis jetzt"?
Weil ich in der Zeit zwischen Ende Mai und Mitte Juni den Cotopaxi besteigen möchte, der mit seinen 5.897 Metern noch deutlich höher (und anstrengender :D) ist.

Liebe Grüße aus Quito,Ecuador
Dirk

PS: Ich habe mich in diesem Bericht bereits sehr kurz gefasst ;)

Donnerstag, 7. April 2011

Da bin ich wieder...

Viel hat sich in letzter Zeit zugetragen, doch werde ich nicht alles auf einmal, sondern nach und nach berichten, damit ihr nicht gleich erschlagen werdet und ein paar mehr Details bekommt ;)

Johanna ist nun seit über einer Woche wieder in Deutschland und ich bin auch wieder in meinem Alltag angekommen.

Naja, nicht ganz, denn nächste Woche schreiben wir.. oder eher lassen wir.. die Englischexamen für das 2te Trimester schreiben und schliessen damit 2/3 unserer "Schulzeit" hier in Ecuador ab.

Danach ist vom 18ten bis 22ten April "Semana Santa" (= Ostern; wörtl: "heilige Woche") in der wir frei und damit Gelegenheit haben zu reisen.
Wohin ich fahre, weiß ich allerdings noch nicht.

So viel zur nahen Zukunft.


Nun aber zu meinem Versprechen euch vom "Guagua" Pichincha und der Schwurprozedur zu berichten ;)


Seit vielen Jahren ist es in Ecuador üblich, dass die SchülerInnen der 7ten Klasse (entspricht der 5ten in Deutschland) am 27ten Februar jeden Jahres auf die Nationalflagge schwören.

Da der 27te dieses Jahr auf einen Sonntag fiel, wurde das Ganze von der Regierung auf den 25ten vorgezogen.

Ab der 3ten Klasse haben alle Kinder unserer Schule dafür seit ca. einem Monat mehrmals pro Woche dafür einen Ablauf einstudiert, in dem außerdem die besten SchülerInnen der 6ten und 7ten Klasse geehrt wurden (Bezogen auf das erste Trimester).

Also fanden wir uns Freitag morgen auf einem nahegelegenen Sportplatz ein um diesen vor der Zeremonie noch etwas herzurichten... oder zumindest ein paar Luftballons aufzuhängen :D
(Randnotiz: Betonierte Sportplätze sind in Quito normal. Rasen müsste von irgendjemandem gepflegt werden und die Kinder werden auch abgehärtet...)


Susan, Anne (beide aus Dänemark) und Julika.
Man beachte die Ecuadorfarben der Luftballons ;)


Es wurde auch noch eine Musikanlage aufgebaut, über die dann ebenfalls die Ansagen per Mikrofon gemacht wurden.

Da wir Freiwilligen nie für die Übungen der Klassen einbezogen waren, was auch nicht nötig war, wussten wir zuerst nicht so recht, wo wir uns einordnen sollten.
Unsere Direktorin Jenny sagte uns, wir sollten ihr einfach folgen. Soweit kein Problem. Doch ich sollte dann neben ihr, mit einem Schulkoordinator, in der ersten Reihe laufen und war plötzlich der "Representante de VASE"!

WAS bin ich?!
Ok, alles klar... "Sicheres Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit"
Zum Glück hatte ich meinen Anzug angezogen... :D

Schon liefen wir mit und vor versammelter Mannschaft (hauptsächlich Eltern der Kinder) auf den Sportplatz, wo sich Susan,Anne und Julika zusammen mit den anderen LehrerInnen unter die Zuschauer verteilten und ich - meinem neuen Posten als Repräsentant entsprechend - mit Jenny und dem Herrn Koordinator an einen Tisch setzte um dort die Zeremonie zu verfolgen.

Da ich beim hin- und durchlassen auf die Bank in die Mitte der Beiden geraten war, beschlich mich das Gefühl, die ganze Zeremonie würde sich irgendwie nur für mich abspielen. Einmal im Leben König sein! Naja, genug des Höhenfluges... :D

Dann kamen auch schon die SchülerInnen einmarschiert und stellten sich ringsum auf den Sportplatz und einige der Schülerinnen (nur die Mädchen ;) ) gaben eine recht lange und ansehnliche Tanzvorstellung.


Einmarsch der SchülerInnen
Hier ein Teil der 3ten und 4ten Klasse




Nach der Tanzshow kam der Einmarsch der SiebtklässlerInnen. Einige von ihnen haben auch mitgetanzt, was die teilweise ungleichen Uniformen der Mädchen erklärt.



Dazu wurde auch eine nicht näherdefinierte Marschmusik gespielt und im Anschluss die Nationalhymne (von allen) gesungen.

Danach wurden die Klassenbesten geehrt.

Dazu sei folgendes erklärt:

Es gibt 3 Flaggen:
Die Nationalflagge Ecuadors (gelb-blau-rot)
Die Stadtflagge (Quito: blau-rot-blau)
und die Schulflagge (William Tell: rot-weiß-rot)

Für jede Flagge gibt es eine/n FlaggenträgerIn ("Abanderado/a")
und zu jeder Flagge gibt es zwei "Kordelträger" ("Escolta")

Die Aufteilung ist dann wie folgt:

Der/die Beste wird FlaggenträgerIn der Nationalflagge
Der/die Zweitbeste wird FlaggenträgerIn der Stadtflagge und
Der/die Drittbeste wird FlaggenträgerIn der Schulflagge

danach kommen auf
Platz 4: 1. Escolta der Nationalflagge
Platz 5: 2. Escolta der Nationalflagge
Platz 6: 1. Escolta der Stadtflagge
usw.

Gewertet werden aber nur die sechste und siebte Klasse, da diese die "Höchsten" sind.

Ich in meiner Funktion als - Repräsentant von VASE (das sollte ich in meine Bewerbung schreiben...) - hatte ich die Ehre die Schulflagge an den entsprechenden Abanderado zu überreichen. In meinem Fall war dies Bryan aus der siebten Klasse.



Ich finde Bryans Blick (den er öfter drauf hat) auf dem ersten Blick einfach cool :D
und auf dem zweiten sehe ich besser aus :P


Außerdem wurden alle Abanderados/as und Escoltas mir einer Urkunde gewürdigt. Ebenso die Klassenbesten der ersten bis sechsten Klasse. Die Urkunden wurden dann nach und nach von allen Lehrern überreicht und vorher schon wurden die Schärpen von den Eltern angelegt, was ich übrigens sehr gut finde (man konnte auch bei einigen Eltern den geplatzten Stolz sehen ;) ).


Geraldine, die Jahrgangsbeste mit Maria-José (1. Escolta, halbverdeckt) und Mayra (2. Escolta) im Hintergrund der hochgewachsene Sebástian


Nach den Ehrungen wurde die Hymne auf die Flagge (NICHT die Nationalhymne!) gesungen und die siebte Klasse hat ihren Eid auf Ecuador geschworen.
Das entspricht demselben Eid, den Rekruten nach ihrer Ausbildung auf die Deutschlandflagge schwören um fortan Deutschland mit der Waffe zu verteidigen.
Diese Kinder sind 12 bis 13 Jahre alt.
Eine Wertung überlasse ich dem geneigten Leser.


Anschliessend hat Geraldine - als Jahrgangsbeste und total nervös - noch eine kurze Rede gehalten, in der sie u.a. Rita für ihre Unterstützung und Patty ihrer Lehrerin gedankt hat.


Eine sehr angespannte Geraldine
und Silvia (die Lehrerin neben ihr) guckt sonst nicht so böse ;)


Und nach dem Auszug der Flaggen...


... gab es dann an der Schule noch für alle LehrerInnen, die siebte Klasse und deren Eltern...


... KUCHEN! :D


Und noch ein paar Fotos.
Ich verabschiede mich schon mal, nach diesem doch recht langen Bericht über einen fröhlichen und auch ergreifenden Tag.
Bei den Ehrungen war ich auch doch Stolz auf die Kinder und erkenne daran, wie sehr sie mir zum Teil ans Herz gewachsen sind.


Die Lehrer von links nach rechts:
Rodrigo (Sport), Gladis (Klassenlehrerin der 4ten Klasse, verheiratet mit Rodrigo), Susan, meine Wenigkeit, Julika und Anne (alle unverheiratet ;)



Siebtklässler



Warten auf den Startschuss



Que linda!
(Auch hier beachte man die Ecuadorfarben der Haarbänder!)



In den nächsten Tagen berichte ich dann (tatsächlich :P) von meinem Ausflug auf knapp 4800 Meter Höhe.

Bis dahin, macht's gut.
Liebe Grüße aus Quito, Ecuador.
Dirk