Montag, 27. September 2010

Wochenendausflug nach Mindo und "Tag der Flagge"

Ein weiteres WOW-Wochenende liegt hinter mir.



Doch zuerst muss ich entschuldigen, dass ich bisher noch keinen Pinchincha / "Mitad del Mundo"-Bericht verfasst habe.
Beim "Mitad del Mundo"-Denkmal war ich bisher noch nicht, da die Schwägerin meines Gastvaters an besagtem Tag ihr Kind bekommen hat und wir dann nicht mehr losgefahren sind.

Den Pinchincha-Bericht wollte ich gerne mit Fotos bestücken, jedoch hatte ich mir vor ein paar Tagen einen Virus im Internetcafé eingefangen, dem meine bisherigen Fotos zum Opfer gefallen waren.

Bis gestern! Denn (ich kann es mir auch nicht erklären) gestern habe ich herausgefunden, dass die Dateien nur "versteckt" waren und ich doch noch im Besitz der Fotos bin.

Zudem habe ich geplant in naher Zukunft wieder auf den Pinchincha (und diesmal bis auf den Gipfel) zu steigen. Ich werde euch dann hier daran teilhaben lassen ;)


Der geplante Ausflug nach Baños fiel leider aus, da viele, die mit wollten, an diesem Wochenende keine Zeit hatten, sodass wir nun Mitte Oktober nach Baños fahren werden.

Stattdessen bin ich kurz entschlossen mit Julika und Lena nach Mindo gefahren.

Dieser Ort liegt etwa 2 Busstunden von Quito entfernt, befindet sich aber nahezu auf gleichem Breitengrad und ist in der Luftlinie nur ca. 70 km westlich von Quito.

Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass wir einmal auf die andere Seite des Pichincha-Vulkans gefahren sind.

Am Samstagmorgen sind wir um 8:20 pünktlich von "La Ofelia" (dem großen Busterminal in meiner Nähe) losgefahren.

Gegen 8:40 fuhren wir dann am "Mitad del Mundo"-Denkmal vorbei.
Da ich bisher doch noch nicht mit meiner Familie dorthin kam, wusste ich gar nicht, dass das Denkmal direkt neben einer Hauptstraße liegt!

Jedenfalls war ich dann für einige Zeit der Busfahrt wieder auf der Nordhalbkugel.

Nach unserer Ankunft in Mindo haben uns zuerst zwei Leute erzählt, wie schön doch deren Hostal ist und ob wir dort nicht auch übernachten wollen. Da wir aber im Besitz eines praktischen Reiseführers waren, haben wir diesen zu Rate gezogen und auch ein ansprechendes Hostal ein wenig außerhalb (etwa 1 km) von Mindo ausgesucht.

Praktischerweise lag jenes Hostal auch in Richtung der Wasserfälle und des "Canopy" (Seilrutschen), den Hauptattraktionen von Mindo.

Leider konnten wir das Hostal nicht finden und als wir nachfragten, wurde uns gesagt, dass es dieses Hostal nicht mehr gibt!
Vielleicht ist der Reiseführer doch nicht so praktisch...

Uns wurde dann aber ein anderes Hostal mit Namen: "Bambu" empfohlen.

Da dieses auch nur ein paar hundert Meter weiter lag, sind wir dort auch hinmarschiert und waren hellauf begeistert =)

Sehr Idyllisch und im Grünen gelegen haben wir dann ein Zweier und ein Doppelzimmer belegt, was uns mit Frühstück 11,60 Dollar pro Person gekostet hat. (Im Nachhinein habe ich erfahren, dass in der Hauptsaison, zumeist in den Ferien, ein Zimmer zwischen 15 und 20 Dollar plus 3 $ fürs Frühstück liegt.)



Dort haben wir dann unser Gepäck gelassen und sind mit Badesachen und Kamera bewaffnet in Richtung Berg losgezogen.

Vorbei an einem wunderschönen kleinen Fluß (dem Río Mindo) führte nach kurzer Zeit eine Brücke, die uns dann weiter den Berg hinaufführte.

Auf dieser Straße pendelt auch ein kleiner Bus, den man für 1 $ in Anspruch nehmen kann, wir zogen es jedoch vor zu laufen, da es bis zu den Wasserfällen etwa eine Stunde zu Fuß dauern sollte und uns eh der Sinn nach einem Spaziergang stand.

Nach etwa einer Stunde kamen wir tatsächlich an einer Seilbahn an, für die man 2 $ bezahlen kann um dann über die Schlucht direkt zum Wasserfall zu kommen.

Auf einem weiteren Schild war aber ein Fußweg mit 15 Minuten ausgewiesen, der uns ebenfalls dorthin führte. Also sind wir zu Fuß weitergezogen.

Nach 15 Minuten kamen wir dann zu einer Behausung, an der wir auch die 3 $ Eintritt für den Wasserfall entrichten konnten (Dies war uns aber schon im Vorfeld, dank Reiseführer, klar).

Von hieraus ging es weitere 15 Minuten bergab.



Unter anderem kamen wir dabei an einem, an einem Baum befestigten, Seil vorbei, an dem man sehr coole Fotos schießen konnte:



Nach insgesamt etwa 2 Stunden Fußweg kamen wir dann endlich am Fluß an. Und waren recht erstaunt, als wir hier ein vollwertiges Natur-Schwimmbad vorfanden. Inklusive Rutsche! (ausserhalb des Bildes auf der rechten Seite)



Da es hier sogar Schließfächer gab, konnten wir sorglos im Fluß schwimmen gehen. Dabei haben wir dann auch das Ende der Rutsche (der Anfang befand sich gleich hinter dem Eingang) entdeckt, welches etwa 2 Meter oberhalb der Wasserfläche aufhörte!

Nichtsdestotrotz haben wir die Rutsche ausprobiert, was sich auch definitiv gelohnt hat! Einmal mehr hat es sich bezahlt gemacht die anfängliche Angst zu überwinden. Man musste nur darauf achten im Wasser die Beine einzuziehen, da man sonst mit den Füßen auf den Boden traf. Aber auch das war kein großes Problem.

Nach einiger Zeit (und mehreren Rutschpartien) sind wir dann weitergezogen und fanden unweit der Schwimmstelle auch den Wasserfall, von wo aus man auch geschätzt 12 Meter in die Tiefe, in den Fluß springen konnte.
Leider hatten wir uns ja schon wieder umgezogen *hust*.



Von hier führte der Weg dann über eine anfangs sehr wackelig anmutende Leiter (die aber letztlich sehr stabil war) weiter den Berg hinauf zur Sailbahnstation.

Nach etwa 15 Minuten bergauf laufens kamen wir dann bei der Station an und haben uns auch flugs in die etwas wackelige, aber offene Kabine gesetzt.

Unseren Seilbahnführer schien es nicht zu stören sich außen (!) an der Kabine festzuhalten, als wir auch schon losfuhren um uns erneut der Höhenangst zu stellen.



Was im ersten Moment aber beängstigend war, war nach kurzer Zeit einfach nur noch toll!

Die Landschaft ist einfach atemberaubend schön.

Es sollte am nächsten Tag aber noch besser werden...

Am nächsten Morgen sind wir, nach ausgedehntem Frühstück und diesmal mit dem Bus, wieder den Berg hochgefahren und etwa auf halber Strecke zur Seilbahn ausgestiegen.

Hier befinden sich zwei Möglichkeiten für das "Canopy".

Wir haben uns für den "erfahreneren", weil älteren, Canopy entschlossen und mussten, dank unseres "Censos" (der ecuadorianische Ausweis, der uns soz. zu Einheimischen macht) nur 10 statt 13 $ zahlen müssen.

Nach kurzer Einleitung ging es dann auch schon in kleiner Gruppe los. Ab auf die Platform, einhaken und über die Schlucht!

Canopy ist eine Seilrutsche, an der man (gut gesichert) ein Drahtseil hinunter rutscht.

Und es macht wahnsinnig viel Spaß :D



Die Strecke umfasste insgesamt 13 Kabel, wobei wir ständig von zwei Mitarbeitern begleitet wurden, die uns gesichert und eingehakt und am Ende auch gebremst haben.

Nach den ersten zwei Kabeln hatten wir dann zwei von uns die Möglichkeit jeweils mit einem der beiden mitzufahren und dabei eine "Figur" zu machen.

Entweder den "Superman": Die Beine werden hinter dem Mitarbeiter gekreuzt, man hängt mit dem Rücken an der Rolle und kann die Arme zur Seite strecken, sodass man "fliegt".



Oder "Mariposa" – zu deutsch: Schmetterling: Man sitzt mit dem Rücken zur Abfahrt, dem Mitarbeiter gegenüber. Dieser hebt dann deine Beine in die Luft, sodass man kopfüber die Arme ausstrecken kann. Ein wirklich schöner Schmetterling :D



Das Gefühl dabei ist einfach unbeschreiblich! Am Anfang hatte ich ein wenig Angst, die aber, sobald man unterwegs ist, schnell verschwindet. Nur leider lässt sich so schlecht die Landschaft bewundern, was beim "Superman" eindeutig besser der Fall ist. Ja, man hat tatsächlich das Gefühl zu fliegen, insbesondere, wenn man dabei grade nach unten auf die Baumkronen schaut.

Mit in unserer kleinen Gruppe von 5 Leuten (plus die 2 Mitarbeiter) war ein recht junges Päarchen aus Schottland, mit denen wir dabei eine Menge Spaß hatten =)

Wieder in Mindo, hatten wir noch kurz im Río Mindo gebadet, bis wir dann unser Hostal geräumt haben. In einer Seitenstraße aßen wir dann ein leckeres, ecuadorianisches "Almuerzo" (= Mittagessen). Dieses bestand im ersten Gang aus einer Gemüsesuppe mit Kartoffeln, Möhre, Blumenkohl und Brokkoli und im Hauptgang aus Reis, Brokkoli und Huhn für mich, ohne Huhn für die beiden Damen (Vegetarierinnen).

Nach kurzer Wartezeit konnten wir dann in den Bus einsteigen, mit dem wir nach knapp zwei Stunden auch wieder Quito erreichten.


Am nächsten Morgen sind Julika und ich gewohnheitsgemäß in die Schule gefahren, wo heute der "Die del Bandera" (= Tag der Flagge) gefeiert wurde.

Dazu hatten die Kinder am vergangenen Samstag einen kleinen Ablauf einstudiert. Ein Teil der Kinder hat auf Plastikflaschen den Takt getrommelt, teilweise untermalt von Trillerpfeifen. Ein paar Mädchen hatten eine Rolle als Funkemariechen und wieder andere Kinder waren "Flaggenträger".






Dazu wurde die Flagge (die Bedeutung der Farben) nochmal erklärt und die Nationalhymne gesungen.

Und zur Feier des Tages hatten die Kinder dann frei.


Ansonsten verleben Julika und ich eine sehr gute Zeit hier im Projekt. Mit den Kindern kommen wir inzwischen sehr gut aus, da alle uns nun, im Unterricht, als Lehrkräfte sehen. In den Pausen oder nach der Schule sind wir aber sehr gute Freunde untereinander (sowohl Julika und ich, als auch wir mit den Kindern).





Nachdem ein, eigentlich sehr einfacher, Test in der vierten Klasse sehr schlecht ausgefallen war, machen wir mit den Kindern nun zu jedem Thema wesentlich mehr Übungsaufgaben, was auch zu funktionieren scheint.

So machen auch wir unsere Erfahrungen und lernen dazu. Beispielsweise lerne ich nebenbei immer mehr Spanisch, während die Kinder Englisch lernen.

Auch sonst geht die Zeit hier sehr schnell um. Bin ich doch schon seit sechs Wochen in Ecuador!

Und trotzdem habe ich schon so viel erlebt, wofür die Zeit eigentlich gar nicht ausreichte.

Ich freue mich auf die nächste Zeit und hoffe euch allen geht es so gut wie mir =)

Liebe Grüße aus Quito, Ecuador!

Dirk

Mittwoch, 15. September 2010

Die erste Arbeitswoche


An unserem ersten Arbeitstag wären Julika (eine Freiwillige aus Remscheid, die ebenfalls in meinem Projekt arbeitet) und ich fast zu spät zur Schule gekommen.

Am vorangeganenen Donnerstag sind wir extra mit Gina (der Direktorin der Partnerorganisation "VASE") den Weg zur Schule mit dem Bus gefahren, sodass wir uns merken konnten, wo wir einsteigen müssen und welchen Bus wir überhaupt nehmen müssen.

Allerdings ist der Bus nur an jenem Tag eine etwas andere Strecke gefahren, weswegen Julika und ich vergeblich auf ihn gewartet haben und schlussendlich mit dem Taxi zur Schule gefahren sind.

So kamen wir grade noch rechtzeitig in der Schule an, als auch schon die Nationalhymne zur Eröffnung der Einschulung erklang.

Die Kinder hatten sich den Klassen nach in Reihen aufgestellt (die aber, besonders von den Jüngeren, nicht so 100%ig eingehalten wurden) und sowohl die Kinder, als auch die Lehrer waren in Uniform bzw. Anzügen angezogen.

Außer den Eltern, die in legerer Kleidung auftraten hatten nur Julika und ich unsere Alltagskleidung an, was im ersten Moment ein wenig bedrückend, im Zweiten aber Gleichgültig von mir aufgefasst wurde, hatte uns doch niemand gesagt (und bis Heute auch niemand verlangt), dass wir uns chic anzuziehen hätten.

In den Ansprachen wurden nicht nur die Lehrer_innen und wir Freiwillige vorgestellt, sondern auch unter Anderem verkündet, an welchem Tag welche Art von Uniform zu tragen sei (Parade-, Sport- und legere Uniform).

Nachdem die Ansprache beendet und der Applaus verklungen war, kam auch Annabell (die Englisch-Lehrerin, die für uns zuständig ist) auf uns zu und eröffnete uns, dass wir nun nach Hause gehen könnten.

Leicht ungläubig,aber sehr amüsiert beendeten Julika und ich daraufhin unseren ersten Arbeitstag und machten uns mit dem Bus auf den Heimweg (der kein Problem mehr darstellte ;) )

Nach allem was ich bisher gehört habe ist diese Form der Einschulung jedoch allgemein üblich (wobei ich nicht weiß, ob sich das nur auf Quito oder ganz Ecuador erstreckt).



Etwas ungewöhnlicher war die Tatsache, dass wir die ganze Woche über nur von 8 – 10 Uhr arbeiten mussten, da die Schule in der ersten Woche nicht länger geöffnet ist.

Nichtsdestotrotz haben wir, nachdem wir uns am Dienstag allen Klassen vorgestellt hatten, ab Mittwoch mit dem Englischunterricht angefangen.

Dies ist nämlich unsere Hauptaufgabe im Projekt, den Kindern unser Wissen über Englisch weiter zu geben. Anfangs waren wir ein wenig von der Verantwortung den Kindern gutes Englisch beizubringen ein wenig bedrückt, jedoch hat sich dies schnell wieder gelegt, nach der Erkenntnis, dass niemand von uns verlangt, wie ausgebildete Lehrer_innen aufzutreten (was wir ja grade nicht könnten).

Außerdem werden wir auch nicht mit den Kindern allein gelassen, sondern es ist stets eine Lehrerin anwesend, die, falls uns das Ruder aus der Hand gleitet, wieder das Steuer übernehmen kann.

Dazu sind wir in der glücklichen Lage zwei umsichtige Vorgängerinnen gehabt zu haben, die uns nach Klassen geordnete Mappen mit ein bisschen Material und einer groben Übersicht über die von ihnen behandelten Themen hinterlassen haben. Da wir bereits gemerkt haben, wie hilfreich die Mappen für uns waren, haben wir beschlossen ebenfalls solche Mappen für unsere Nachfolger bereitzustellen.

Nebenbei haben wir aber noch für jeden Jahrgang ein, in Ausnahmen sogar zwei, Lehrbücher zur Verfügung, mit Hilfe derer wir den Unterricht vorbereiten.

Wir unterrichten dabei die dritte bis siebte Klasse, was vom Alter her der ersten bis fünften Klasse in Deutschland entspricht. Also von 6 bis, in unserem Fall, etwa 12 Jahren, da sich die Klassen mit dem Alter ein wenig überschneiden.

Die Kinder, die ich bisher kennenlernen durfte (vornehmlich aus den Klassen 3 bis 5), sind mehr als warmherzig.

Wenn wir den Klassenraum betreten, schallt uns ein freudiges "Good morning, teacher!" (welches die Kinder schon vorher kannten) entgegen und viele Kinder reichen uns die Hand oder Umarmen uns.



In den wenigen Tagen, die wir nun schon hier sind, haben sich die Berührungen schon deutlich vermehrt. Waren es am Anfang nur ein oder zwei Kinder, die eine Umarmung haben wollten, so sind es nun mehr, die sich teilweise auch wie beiläufig aber auch nur für einen Moment am Arm festhalten.

Ich weiß noch nicht, welche Bedeutung diese Berührungen für die Kinder haben, allerdings lasse ich sie mir gerne gefallen, zumal ich denke, dass es den Kindern nur zu Gute kommen kann, wenn sie ein wenig Nähe empfinden.


In dieser Woche haben wir größtenteils mit der Vorstellung (Name, Alter und Heimatland) auf Englisch begonnen, wobei dies hauptsächlich im Frontalunterricht geschieht.

Vor allem aber in der dritten Klasse versuchen wir den Kindern spielerisch etwas beizubringen, da diese ohnehin sehr bewegungsbedürftig sind und sich nicht allzu lange konzentrieren können.

So haben wir heute z.B. erst ein kleines Spiel gespielt ("Obstsalat") und im Anschluss haben wir mit den Kindern Früchte gebastlet, anhand derer wir die Farben auf Englisch wiederholt haben.

Darauf aufbauend wollen wir in der nächsten Stunde die Früchte auf Englisch erklären.

So sind Julika und ich im Allgemeinen darum bemüht einen abwechslungsreichen Unterricht zu gestalten, um das Interesse der Kinder zu wecken und so nachhaltige Lernerfolge zu erzielen.

Natürlich müssen auch wir erst lernen, wie guter Unterricht auszusehen hat, jedoch denke ich, dass wir auf die richtige Motivation zurückgreifen können und so wird sich vieles mit der Zeit von selbst ergeben.


Wenn sich in den kommenden Tagen langsam der Alltag einstellt, werde ich mich auf die Suche nach einem Karate- oder sonstigen Sportverein machen und anfangen Salsa- (und vielleicht noch Spanisch-) Stunden zu nehmen. Das hängt dann aber sowohl von meiner Zeit, als auch den Finanzen ab.

Morgen fahre ich mit meiner Familie zum "Mitad del Mundo" (an dieser Stelle darf gegoogelt werden ;) ) und letzten Samstag bin ich schon zusammen mit einigen anderen Freiwilligen auf den Pinchincha gefahren.

Aber davon erzähle ich euch dann beim nächsten Mal ;)

Bis dahin, liebe Grüße aus Quito, Ecuador!

Dirk