tag:blogger.com,1999:blog-41700291597615353422024-03-06T01:58:58.650+01:00Dirk in EcuadorBerichte vor, während und nach meinem Auslandsjahr in Ecuador!Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.comBlogger35125tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-77511578051364281032011-08-08T15:23:00.019+02:002011-08-08T19:42:06.388+02:00Cotopaxi und die VorbereitungenDer <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Cotopaxi">Cotopaxi</a>.
<br />
<br />Mit seinen 5897 Metern über NN einer der größten, aktive Vulkan der Welt ist er auch für das umgebende Land, das ca. 3400 Meter ü NN misst ein seht stattlicher Berg.
<br />Die Besonderheit dieses Vulkans ist, dass er absolut allein steht und das Paradebeispiel eines sog. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Stratovulkan">Schichtvulkans</a> ist.
<br />
<br />Durch diesen Umstand wird die Ersteigung erschwert, da der Vulkan eine Steigung von 45 – 50° (je nach Höhe) aufweist.
<br />
<br />Aber vor Allem spielt natürlich die enorme Höhe die größte Rolle im Kampf beim Aufstieg.
<br />
<br />Aus diesem Grund haben Fabian (ein Freiwilliger aus Aachen) und ich uns am vorherigen Wochenende den <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Illiniza">Illiniza Norte</a> zur Besteigung und damit zum Training auserkoren. Begleitet wurden wir dabei von Moritz, einem weiteren Freiwilligen, der gerne bergwandert.
<br />
<br />Ausgangspunkt für unsere Besteigung war das Dörfchen "El Chaupi" (~ 3400 MüNN), welches etwa 1 ½ Stunden südlich von Quito liegt, da wir uns gegen eine Camioneta (Pick-up) entschieden haben und zu Fuß losgegangen sind.
<br />
<br />Nach etwa einer Stunde leichten Wanderns kamen wir an den Eingang des Nationalparks "Los Illinizas" und nach weiteren 1 ½ Stunden erreichten wir "La Virgen" ("Die Jungfrau"), ein Parkplatz mit einem kleinen Schrein, bis zu dem die Camionetas fahren können.
<br />
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnQb7Rp90zRlcQAz4FJBt9OLLvDgM3Z11GKNXnABsuYzJVvVzqTlOoTmEFcQReXHnWKZzffjRaBkSi67HJ1TJ91woqznScqtRkQ9K2SXCeig9WgimAnb4G2Xczzngjosie5XOsnyrYKOfZ/s1600/CIMG5614.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnQb7Rp90zRlcQAz4FJBt9OLLvDgM3Z11GKNXnABsuYzJVvVzqTlOoTmEFcQReXHnWKZzffjRaBkSi67HJ1TJ91woqznScqtRkQ9K2SXCeig9WgimAnb4G2Xczzngjosie5XOsnyrYKOfZ/s200/CIMG5614.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638529953689197410" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Am Eingang des Nationalparks</span></center>
<br />Dort folgten wir dem Weg in Richtung Refugio (= Berghütte), das sich auf etwa 4700 MüNN befindet.
<br />
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9OI1dv2W1Dobsq5ptSecT-UaOntw5n0QTN113RMmeXLbdkx0JqK3xAkIKNf-ot_fN55b9e0MWf_agvRniM3mhkymURCF1-yu2jKKeHUeY8hJEkwWPMcvpl4CB6w1TySZVeiZeyJNXv1dW/s1600/CIMG5647.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9OI1dv2W1Dobsq5ptSecT-UaOntw5n0QTN113RMmeXLbdkx0JqK3xAkIKNf-ot_fN55b9e0MWf_agvRniM3mhkymURCF1-yu2jKKeHUeY8hJEkwWPMcvpl4CB6w1TySZVeiZeyJNXv1dW/s200/CIMG5647.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638538004490142450" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Eine Karte bei "La Virgin"</span></center>
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzuNGAY6Shi6FTHNqgd3oFkWZNy8srX3Z8Lu79qiaXe-H6o5VlL8UhoNqFmkUiBDL2H6T3o0l54coREk-NAMBwTaCsGoJbNwr2Gra24HOr9dERoH5ed-2j7h1n142Ppu6_4LG_1Bun4uGI/s1600/CIMG5646.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzuNGAY6Shi6FTHNqgd3oFkWZNy8srX3Z8Lu79qiaXe-H6o5VlL8UhoNqFmkUiBDL2H6T3o0l54coREk-NAMBwTaCsGoJbNwr2Gra24HOr9dERoH5ed-2j7h1n142Ppu6_4LG_1Bun4uGI/s200/CIMG5646.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638538878434267618" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Der Schrein</span></center>
<br />Unser Hauptziel für diesen Ausflug war die Übernachtung im Refugio, damit wir uns an die Höhe aklimatisieren und nicht womöglich am Cotopaxi unter <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6henkrankheit">Höhenkrankheit</a> leiden.
<br />Persönlich wollte ich aber auch gerne den Gipfel erreichen, da dieser der erste Berg über 5000 Meter wäre und Fabian, wenn auch auf anderem Wege, genau diesen Berg schon einmal bezwungen hatte.
<br />
<br />Nach etwa zwei Stunden hatten wir dann durch VIEL Wind und vielen Wolken endlich die Berghütte erreicht, wo wir uns auch sogleich mit Tee wärmten und den anderen Anwesenden bekanntmachten.
<br />
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdKpOaAYpk8MJYZ5tL2O7rKWNNYmtiH4TsqnD4hHRuF2eqLOkJeuq6RI-TFndyfKhKU-YpZcLYKeRmtgfcH4jPzed6yoLQBYX1afO0zg7MjO5BATUgBhpnbyTKjjWrHeydyDtwRueCTzp6/s1600/CIMG5658.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdKpOaAYpk8MJYZ5tL2O7rKWNNYmtiH4TsqnD4hHRuF2eqLOkJeuq6RI-TFndyfKhKU-YpZcLYKeRmtgfcH4jPzed6yoLQBYX1afO0zg7MjO5BATUgBhpnbyTKjjWrHeydyDtwRueCTzp6/s200/CIMG5658.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638515322699520258" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Endlich angekommen...</span></center>
<br />Zirka eine Stunde nach Einbruch der Dunkelheit (~ 19 Uhr Ortszeit) haben wir uns dann auch, dick eingepackt, in unsere Schlafsäcke begeben, damit wir am nächsten Morgen "La cumbre" (= den Gipfel) erstürmen konnten.
<br />
<br />Das Einzige, jedoch, was am nächsten Morgen stürmte war der Schnee um unser Nachtquartier.
<br />Leider hatte es in der Nacht noch bis in die Morgenstunden geschneit, weswegen wir auch nach längerer Wartezeit und Hoffen auf Besserung den Rückweg ins Tal antraten.
<br />
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_CMfaz9uBuI1j57r9XujZAI93vfqPkwLAoDBU4tBa-OniwkEFBEHtUuxyMuWIfjt9P-ZTCdWxMRJydOPdzhjTdCIC9iY1kwQpHRP7ZeICkMooE518QAKmaVh3XQnvnvWNbloImT6gZ3mu/s1600/CIMG5664.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_CMfaz9uBuI1j57r9XujZAI93vfqPkwLAoDBU4tBa-OniwkEFBEHtUuxyMuWIfjt9P-ZTCdWxMRJydOPdzhjTdCIC9iY1kwQpHRP7ZeICkMooE518QAKmaVh3XQnvnvWNbloImT6gZ3mu/s200/CIMG5664.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638517072295369650" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Am nächsten Morgen...</span></center>
<br />Die Nicht-Besteigung des Gipfels war aber nicht tragisch, da wir auf tröstendes, gutes Wetter am Cotopaxi hofften.
<br />Und außerdem hatten wir unser Hauptziel ja erreicht.
<br />
<br />Am Mittwoch waren Fabian und ich dann noch alleine auf den <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Pichincha">Rucu Pichincha</a> gestiegen.
<br />Nachdem uns der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Telef%C3%A9riQo">TeleferiQo</a> auf eine Höhe von 4100 Metern gebracht hatte, haben wir die Strecke bis zum Gipfel (~ 4610 MüNN) in 1:55 std zurückgelegt.
<br />
<br />Da wir somit über eine halbe Stunde schneller waren, als die gewöhnliche Durchschnittszeit, haben wir uns dann auch sehr gut für unser Vorhaben vorbereitet gefühlt.
<br />
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZV0vK-WkHswzvOReC0YjZgfyBUElNSmULg1Y4rTNrQqA48HL307jArJqnIyDo9isWnsMc61QpUIsb3n1wipqbQPfrAIvbC7AF9qTCKymL6T7eRW620642igUCkEjaznzE88AfduRfSzSL/s1600/CIMG5698.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZV0vK-WkHswzvOReC0YjZgfyBUElNSmULg1Y4rTNrQqA48HL307jArJqnIyDo9isWnsMc61QpUIsb3n1wipqbQPfrAIvbC7AF9qTCKymL6T7eRW620642igUCkEjaznzE88AfduRfSzSL/s200/CIMG5698.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638541523065400146" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Glücklich am Gipfel</span></center>
<br />Am darauffolgenden Samstag, den 04.06.2011 war es dann soweit und Fabian und ich haben den Cotopaxi in Angriff genommen.
<br />
<br />Gestartet sind wir in der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Quito#Ausdehnung_des_Stadtgebiets">Mariscal</a> in dem Touristenbüro, wo wir unsere Ausrüstung anprobiert haben und im Anschluß in Richtung <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Cotopaxi">Cotopaxi Nationalpark</a> aufgebrochen sind.
<br />
<br />Nach einem Zwischenstopp zum Einkaufen und Mittagessen im dem Cotopaxi nahegelegenen "Machachi" kamen wir nach ungefähr zwei Stunden über die "Panamericana Sur" und sehr holprige Nebenstraßen an den westlichen Eingang des Nationalparks, von wo aus wir nach einer weiteren halben Stunde holprigen Straßenbelags den Parkplatz auf 4500 Metern erreichten.
<br />
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTfjjScThU_NdqmvXvnjYOUfWXcNkrj5m0N04KPi8O2PSkMo4wTwkKmB95rQdbbvld00Mcm7Tr64HBxXRPGWn71-85ipD6DBYYWoJJfzPSYCRBBXTLx1gCqAtH1VZrZiQOLBKTjvNIgyzJ/s1600/CIMG5716.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTfjjScThU_NdqmvXvnjYOUfWXcNkrj5m0N04KPi8O2PSkMo4wTwkKmB95rQdbbvld00Mcm7Tr64HBxXRPGWn71-85ipD6DBYYWoJJfzPSYCRBBXTLx1gCqAtH1VZrZiQOLBKTjvNIgyzJ/s200/CIMG5716.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638476194360096274" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Eine Übersichtskarte am Eingang des Nationalparks</span></center>
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg887tsCTPC9n1HZdOnoosiARmuGPzP9g72szF16bEp50exd6oiVrCsO2dJ6DuMFJyPVw38yuNNvbes5R8kvGH8C5BPWqLviX8jg2s3ZmUfT0zigg04OsdrK5TRN9CW2G-udRTVpWtjv_ld/s1600/CIMG5718.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg887tsCTPC9n1HZdOnoosiARmuGPzP9g72szF16bEp50exd6oiVrCsO2dJ6DuMFJyPVw38yuNNvbes5R8kvGH8C5BPWqLviX8jg2s3ZmUfT0zigg04OsdrK5TRN9CW2G-udRTVpWtjv_ld/s200/CIMG5718.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638478792290347474" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Der Eingang des Nationalparks</span></center>
<br />Von hier aus waren noch zu Fuß 300 Höhenmeter zu bewältigen, um beim dortgelegen, wolkenverhangenen Refugio anzukommen. Aber die Hoffnung auf gutes Wetter ließ ich mir auch nicht von den vorherrschenden Wolken nehmen.
<br />
<br />Nach gut 30 Minuten war dieser Anstieg ebenfalls geschafft, womit wir uns warmem Tee widmeten.
<br />Außerdem machten wir auch ausgiebig von der Toilette gebrauch, da wir angehalten waren in den Tagen vor der Besteigung so viel Wasser und Kohlenhydrate wie möglich zu uns zu nehmen.
<br />
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDWCizCuksIqsXnDVwmukNkBX8feU5d5CRtiTBbYEGD7uRPD0dXhBySC8AgRMEsVPSvBHVnY96h4VQ9UUpiavnIl1SRGFE0hvkTu2FRnaMz_60XWTCYyBXbmaUBdKRntswim_vEIlaIN2X/s1600/CIMG5720.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDWCizCuksIqsXnDVwmukNkBX8feU5d5CRtiTBbYEGD7uRPD0dXhBySC8AgRMEsVPSvBHVnY96h4VQ9UUpiavnIl1SRGFE0hvkTu2FRnaMz_60XWTCYyBXbmaUBdKRntswim_vEIlaIN2X/s200/CIMG5720.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638479500125207394" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Die ersten Blicke auf den Berg</span></center>
<br />Nachdem wir von unserem Fahrer noch "Cuarenta" (= "Vierzig", ein ecuadorianisches Kartenspiel) lernten, haben wir uns dann auch schnell ins Bett begeben, wo ich lange nicht einschlafen konnte.
<br />Auch weil ich an diesem Tag genau ein Jahr mit Johanna zusammen, aber nicht bei ihr war.
<br />
<br />Um Mitternacht war die kurze Nacht dann auch vorbei und ich begab mich, in der Absicht das Badezimmer aufzusuchen, nach draussen. Dort wurde ich allerdings von einem der wunderschönsten Sternenhimmel meines Lebens abgelenkt.
<br />Auch der Blick auf das nächtlich erleuchtete, ca. 80 km entfernte und doch nah erscheinende Quito war nicht zu verachten.
<br />
<br />Gegen 01:20 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Gipfel.
<br />
<br />Mit einem erstaunlich langsamen Tempo, mit dem wir später trotzdem fast alle anderen Gruppen überholen sollten, kamen wir nach ungefähr 20 Minuten an die Schneegrenze, wo wir unsere Metallsteigeisen anlegten und angeseilt weitergingen.
<br />Unser Guide ging voraus, danach folgte ich und dann Fabian.
<br />
<br />So stiegen wir, unsere Eispickel als Wanderstab nutzend, im Dunkeln, den Weg nur von Stirnlampen beleuchtet bis auf 5400 Meter Höhe, um dort unsere erste Pause zu machen.
<br />
<br />Nach kurzem Stopp ging es auch schon weiter und ich merkte, wie mir langsam übel wurde.
<br />Das viele Essen hatte scheinbar nur mäßigen Erfolg, denn mein Magen fühlte sich total leer an.
<br />
<br />So fragte ich den Guide (auf etwa 5500 Metern) ob ich noch etwas von meiner Schokolade essen könnte (wozu ich in der Pause nicht wirklich Gelegenheit hatte), worauf dieser sagte, dass wir dann auf 5600 Metern die nächste Pause machen würden.
<br />
<br />Das Gute war, dass ich das gleiche Phänomen auf dem deutlich kleineren "Rucu Pichincha" auch hatte, was mir zeigte, dass es nicht die anfängliche Höhenkrankheit ist, die mir zuschaffen machte.
<br />Dort hatte ich dann direkt eine komplette Tafel Schokolade gegessen, worauf hin es mir auch direkt besser ging.
<br />
<br />Auf 5700 Metern haben wir dann auch wieder angehalten und ich habe dieselbe Taktik mit dem gleichen Erfolg zu mir genommen.
<br />
<br />So begangen wir den letzen und, nach Aussage unseres Guides, schwierigsten Abschnitt der Tour.
<br />
<br />Ebenfalls war hier auf zirka 5800 Metern der letzte von dreien zu kletternden Abschnitten, bei denen uns der Guide natürlich gesichert hatte, aber die nichtsdestotrotz sehr antrengend waren.
<br />
<br />Doch zu diesem Zeitpunkt war die Sonne auf der anderen Seite des Berges aufgegangen und wir hatten schon jetzt einen atemberaubenden Blick über das Tal im Norden (inkl. Quito).
<br />Dies und die Nähe zum Gipfel verleihten uns dann noch neue Energie, so dass wir nach insgesamt sechs Stunden des rhytmischen Bergsteigens um ~ 07:30 Ortszeit den Gipfel erreichten.
<br />
<br />Eine Musik die mir, besonders kurz vorm Gipfel, in den Sinn kam ist übrigens <a href="http://www.youtube.com/watch?v=KSY4Yi2ypno">diese</a> besonders ab 3:55 (und nebenbei auch ein sehenswerter, doch teils "harter", Film)
<br />
<br />Gott sei Dank hatten wir schon während des Aufstiegs und dann auch am Krater richtig gutes Wetter, verbunden mit einer wunderschönen Aussicht auf die Welt und die Berge unter uns.
<br />
<br />Sabias que? ("Schon gewusst?") : Auf dem Gipfel des Cotopaxi ist man weiter vom Mittelpunkt der Erde entfernt, als auf dem "Mount Everest".
<br />Dies liegt an der Krümmung der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Erde#Oberfl.C3.A4che">Erdoberfläche</a>, bedingt durch die Zentrifugalkraft am Äquator.
<br />So liegt der Mount Everest nach diesem Messkriterium nur auf Platz 5. Der Cotopaxi auf Platz 3 und der ebenfalls in Ecuador befindliche "Chimborazo" auf Platz 1, der dadurch auch die niedrigste Schwerkraft auf der Erde aufweist (~ 9,76 Nm, statt ~9,81 Nm).
<br />
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBEK3ZqW4HoarTh5kAN9Gmo0Ml_1zcGdl4WAtfpXrcABxDgExtzFFYrQE35eNgxjhjNYfEGFcMpw5S3Vzoe6Gm8cMNhJipwpvYQX4B4kJ0D55kD4-cYGE133nH4yFr2wPPXqh48_D3XFPt/s1600/CIMG5729.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBEK3ZqW4HoarTh5kAN9Gmo0Ml_1zcGdl4WAtfpXrcABxDgExtzFFYrQE35eNgxjhjNYfEGFcMpw5S3Vzoe6Gm8cMNhJipwpvYQX4B4kJ0D55kD4-cYGE133nH4yFr2wPPXqh48_D3XFPt/s200/CIMG5729.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638481819073049650" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">Auf dem Gipfel!
<br />Links unser ecuadorianischer Guide, rechts Fabian</span></center>
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhyphenhyphenJn6-ddNLGcUkJk3ZT9IxmGpHzTXlzJWhEKV_w96ln-LSW3eEdkPKEfG5Dq1hVxeaRI-JcaP6Wx2LDm21Ike1TAhxiSm6cZaKMa75ZaxAAw3I0TjcJflE-OWXvyi8tqdkcm50ZIbd7ex/s1600/CIMG5725.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhyphenhyphenJn6-ddNLGcUkJk3ZT9IxmGpHzTXlzJWhEKV_w96ln-LSW3eEdkPKEfG5Dq1hVxeaRI-JcaP6Wx2LDm21Ike1TAhxiSm6cZaKMa75ZaxAAw3I0TjcJflE-OWXvyi8tqdkcm50ZIbd7ex/s200/CIMG5725.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638487171141173042" /></a>
<br /><center><span style="font-style:italic;">5900 Meter ;)</span></center>
<br />Nach diversen Fotos haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht.
<br />
<br />Doch der Abstieg stellte sich als unglaublich anstrengend heraus, da er unglaublich kräftezehrend und wir natürlich schon vom Aufstieg erschöpft waren.
<br />
<br />So machten wir beim Abstieg mehr Pausen, als auf dem Hinweg und sowohl Fabian, als auch ich mussten sehr kämpfen um den Weg weiterzugehen.
<br />
<br />Nachdem wir die Gletschergrenze von 5200 Metern überquert hatten, nahm uns unser Guide das Seil ab, wodurch wir nun unser eigenes Tempo gehen konnten und nicht mehr als Gruppe "zusammenhangen".
<br />
<br />Fabian, der augenscheinlich noch etwas mehr Kraft besaß, machte sich dann auch, gefolgt von unserem Guide, an einen schnelleren Abstieg, während ich, das Refuigo im Blick, versuchte einen Fuß vor den anderen zu setzen und nicht hinzufallen.
<br />
<br />Die meisten Bergunglücke passieren, scheints, beim Abstieg, da dieser mehr Konzentration, nach großer Anstrengung erfordert.
<br />
<br />Jedoch kam auch ich nach rund zwei Stunden heile, aber total erschöpft im Refugio an, wo Fabian und ich erst einmal eine Viertelstunde lang still auf dem Bett saßen um wieder Kraft zu schöpfen.
<br />
<br />Eine interessante Erfahrung ist es, völlig erschöpft am Berghang zu stehen, mit dem Gefühl nicht mehr auch nur einen Schritt tun zu können. Jedoch in dem Bewusstsein, dass es noch 400 Höhenmeter zu bewältigen gilt und es KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT als die eigenen Beine und die verbleibende Kraft in jenen gibt.
<br />So erkennt man, dass man mehr leisten kann, als man immer denkt.
<br />
<br />Es war wohl jedenfalls das Anstrengendste, was ich bisher in meinem Leben unternommen habe, weswegen ich dann, endlich im Auto angekommen, auch versuchte ein wenig zu dösen, trotz der widrigen Straßenverhältnisse.
<br />
<br />Nach etwa 1 ½ Stunden waren wir dann auch wieder in der Mariscal angekommen, um von dort mit dem Taxi nach Hause zu fahren.
<br />
<br />Eine halbe Stunde später war auch dieses Ziel erreicht und mit deutlich mehr Kraft in den Beinen konnte ich mich dann auch den Rest des Tages von meiner anstrengenden, aber absolut lohnenswerten Reise erholen.
<br />
<br />Zum Abschluss noch ein paar Impressionen vom Gletscher:
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<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwHiyp0aQ-0h24KCJaUvRRcK5q5oX5XQ_QsjyOR8H_2Avkp0Kr2WyrZZxQsAaDlveXltdVduiD-k8232wEEUwyRSjp6i4UIW5P8bNlmoU1BQ_HksVdxbD7W2TQJ-MzbrkUXHCqymEZ3c1C/s1600/CIMG5730.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwHiyp0aQ-0h24KCJaUvRRcK5q5oX5XQ_QsjyOR8H_2Avkp0Kr2WyrZZxQsAaDlveXltdVduiD-k8232wEEUwyRSjp6i4UIW5P8bNlmoU1BQ_HksVdxbD7W2TQJ-MzbrkUXHCqymEZ3c1C/s200/CIMG5730.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638489907439692322" /></a>
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUpg8NmpgAj7mAPOqbiK0YG83OUHB1lEViSqLBOz9xx4awKlI2TWfxbTcwhMd6VH8omhcGHH_XyDfi1Qfr_wwIb-A5GBG8h0-XV_sBA4elr_TFHNzxoBtGg3gtrciN2f_oKw6rGdteHNUS/s1600/CIMG5737.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUpg8NmpgAj7mAPOqbiK0YG83OUHB1lEViSqLBOz9xx4awKlI2TWfxbTcwhMd6VH8omhcGHH_XyDfi1Qfr_wwIb-A5GBG8h0-XV_sBA4elr_TFHNzxoBtGg3gtrciN2f_oKw6rGdteHNUS/s200/CIMG5737.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638511864924585186" /></a>
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6NXmCQHDANtlyHxjYlySQcm4KyWYXbnQlhPDIwzgIAn1wfXTOXv_ED4EV3E8og7iZJ9qsI-kye5UsIrMUBXjTQZLbjFAqjtouQJYdXmOK_NZLliLHzpwsuj1ABSjCkCZW7I5CxJC6umEs/s1600/CIMG5732.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6NXmCQHDANtlyHxjYlySQcm4KyWYXbnQlhPDIwzgIAn1wfXTOXv_ED4EV3E8og7iZJ9qsI-kye5UsIrMUBXjTQZLbjFAqjtouQJYdXmOK_NZLliLHzpwsuj1ABSjCkCZW7I5CxJC6umEs/s200/CIMG5732.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638509320853221954" /></a>
<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDR3ygRpCkyYp752iyrM-D39pO0Z8iQyOmQT1bACdJxw_Ga9bK_YmK0-ZFDPQ8JgwI-jxWRUvgmmcmOc4NhxAyCcgcM7tAQpUldjPmmtbDef8eNG7vhKjI319YbWZZIzIRDAeCkBxTB_Dv/s1600/CIMG5735.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDR3ygRpCkyYp752iyrM-D39pO0Z8iQyOmQT1bACdJxw_Ga9bK_YmK0-ZFDPQ8JgwI-jxWRUvgmmcmOc4NhxAyCcgcM7tAQpUldjPmmtbDef8eNG7vhKjI319YbWZZIzIRDAeCkBxTB_Dv/s200/CIMG5735.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5638513569328945954" /></a>
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<br />Viele liebe Grüße aus Quito, Ecuador
<br />Dirk =)
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<br />PS: In 21 Stunden steige ich in das Flugzeug zurück nach Deutschland!Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-39560791803967971572011-07-05T15:31:00.010+02:002011-08-05T04:49:03.087+02:00Semana santa Sierra-tour<big>NEUE FOTOS! - 04.08.2011</big><br /><br />In Ecuador wird die ganze Woche vor Ostern "Semana santa" (= heilige Woche) genannt und besteht nur aus Feiertagen. Dafuer wird am "deutschen" Ostermontag schon wieder gearbeitet.<br />Diese Gelegenheit zum Reisen liess ich mir jedoch nicht entgehen und mangels Begleitung fuhr ich eben alleine los.<br /><br />Meine erste Station am Sonntag (17.04) was das etwa einstuendig entfernte "Latacunga", zu dem ich allerdings etwa drei Stunden brauchte, weil ich zuerst noch zwei Stunden durch Quito fahren musste.<br />In Latacunga angekommen macht ich mich direkt auf den Weg zum Hostal, welches ich vorher im Reisefuehrer gefunden hatte um dort mein Reisegepaeck zu lassen waehrend ich nach "Quilotoa" weiterfahren wollte.<br />Da es erst 12 Uhr mittags war, war ich aber der erste Neuankoemmling an diesem Tag und hatte Gelegenheit mit der Hostalbesitzerin ein wenig zu plaudern.<br />Diese eroeffnete mir, dass der letzte Bus nach Quilotoa um 11 Uhr abgefahren sei.<br />Na toll.<br /><br />Nach kurzem Ueberlegen entschloss ich mich meine Reiseplaene ein wenig umzustellen.<br />So zog ich meinen Besuch von Ambate, den ich fuer den naechsten Tag geplant hatte, vor und wuerde am naechsten Tag die Kraterlagune von Quilotoa besichtigen.<br /><br />Zurueck am Busterminal schnappte ich mir auch sogleich einen Bus nach Ambato und kam dort auch eine gute Stunde spaeter an.<br /><br />Da ich noch keine so rechte Ahnung hatte, was es dort zu sehen gibt, machte ich mich, mit dem Reisefuehrer (mit Karte) bewaffnet, per Bus, auf in Richtung Zentrum um mir einige Stadtparks anzusehen.<br /><br />Nach etwa fuenf Minuten des Fahrens hielt der Bus auch schon wieder und blieb dort fuer gute zehn Minuten in einer Seitenstrasse stehen.<br />Nach Zentrum sah das hier aber noch nicht aus, weshalb ich im Bus sitzen blieb und nach weiteren zehn Minuten Fahrt erkennen musste, dass ich mich nun eindeutig aus dem Zentrum entfernt hatte.<br />Also stieg ich aus um mir ein Taxi heran zu winken.<br />Dem Fahrer nannte ich den Namen eines sehr zentralgelegenen Parks und landete 1,50$ spaeter eine Strasse parallel zur Seitenstrasse, in der der Bus gewartet hatte.<br />Das kommt davon, wenn man keine Ahnung hat und nicht nachfragt...<br /><br />Nun war ich aber endlich im Stadtkern und machte meine eigene kleine Stadttour durchs Zentrum, deren Strassen deutlich kleiner waren, als ich anfangs annahm.<br />Dabei kam ich an einigen schoenen Parks und Kirchen vorbei u.a. auch an einer Kathedrale, die direkt an einen Park grenzte.<br />Kurz darauf habe ich mir dann auch "Salchipapas" (spr. Saltschipapas = Pommes mit Wurst), das ecuadorianische Pendant zu "Currywurst mit Pommes" zum Mittagessen gekauft. Fuer 1,25$ =)<br />Essenderweise bin ich weiter durch die Strassen von Ambato gelaufen bis ich zu einer bestimmten Strassenecke kam.<br />Das hier eine Bushaltestelle ist, sieht man auch nur, wenn man es weiss, da keinerlei Schild darauf hinweisst.<br />Aber das gibt es in Ecuador ja oefter.<br /><br />Mit dem Bus bin ich in ein nahegelegenes Dorf namens (ich weiss den Namen grad nicht mehr xD) gefahren, um dort die angebotenen Ledersachen zu durchstoebern.<br />Meine einzige Ausbeute blieb letztlich ein schoener Volllederguertel (<- Neues Wort fuer Hangman!) fuer sagenhafte sieben Dollar, mit dem ich mich spaeter auf den Rueckweg nach Ambato machte.<br /><br />Dort ging ich auf dem Weg zum Busterminal noch in ein DVD-Geschaeft (in dem es wahrscheinlich nicht eine original DVD gibt) und kaufte mir drei Filme und eine Musik-DVD fuer insg. fuenf Dollar.<br />Ich werde mich erst wieder sehr an die deutschen Preise gewoehnen muessen...<br /><br />Zurueck in Latacunga habe ich dann im Hostal noch Celine aus Frankreich kennengelernt, die am naechsten Tag auch die Lagune von Quilotoa besuchen wollte.<br /><br />Am naechsten Morgen sind wir also zusammen nach Quilotoa gefahren.<br />Nach 2 1/2 Stunden Fahrt durch typische "Sierra" (=Hochland)-Landschaften hielten wir in einem kleinen, recht kalten Dorf unter grauen Wolken.<br />Von einer Lagune wait und breit nichts zu sehen.<br />"Ihr muesst da die kleine Anhoehe hinauf" sagte unser Busfahrer.<br />50 Meter weiter sah das Ganze dann so aus:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi99Np4ZIRHYmD3G8xRSiydDqbq-sj0fMa-Nvgz75NBE6h4TkdSKIhBOUIcAU9xSZX-OQeRk908viUbzjo_m-W4TvfVXaTGdO_Uiu2eFS4lnwVy5Uo-ufWh6Ohwi9XySzXzEPs4EDdVDlyj/s1600/CIMG5269.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi99Np4ZIRHYmD3G8xRSiydDqbq-sj0fMa-Nvgz75NBE6h4TkdSKIhBOUIcAU9xSZX-OQeRk908viUbzjo_m-W4TvfVXaTGdO_Uiu2eFS4lnwVy5Uo-ufWh6Ohwi9XySzXzEPs4EDdVDlyj/s200/CIMG5269.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5627394144020726210" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Irgendwie steh ich im Bild :o</span></center><br />Nach einem kleinen Abstieg von ein paar Minuten drehten wir wegen anfangendem Regen und fehlender Zeit wieder um, denn mein Bus zurueck nach Latacunga wuerde in wenigen Minuten fahren.<br />So verabschiedete ich mich von Celine und machte mich in Latacunga ueber Ambato auf den Weg nach Riobamba, wo ich auch abends eintraf.<br />Dort schnappte ich mir im Regen ein Taxi und liess mich zum Hotel fahren, in dem ich mir nachmittags schon telefonisch ein Zimmer reserviert hatte.<br /><br />Am naechsten Morgen ging ich nach dem Fruehstueck zuerst zum Bahnhof, der direkt gegenueber lag.<br />Der Bahnhof selbst ist schon eine Attraktion, denn das Eisenbahnnetz in Ecuador ist ueberschaubar winzig, was eben auch Bahnhoefe aeusserst selten macht.<br />Ein Grund mehr mein Vorhaben einer Bahnfahrt umzusetzen.<br />Im schoen gestalteten Gebaeude musste ich aber leider feststellen, dass ich von Riobamba aus nicht losfahren konnte, da die Strecke zur Zeit grundsaniert wird.<br />Um zu meinem Ziel, der beruehmten "Nariz del diablo" (=Teufelsnase) zu kommen, wuerde ich vorher rund zwei Stunden mit dem Bus zu einem Ort namens "Alausí" fahren muessen.<br /><br />Im Anschluss machte ich einen Rundgang durch die Stadt, wobei ich wieder an vielen Parks und Kirchen vorbeikam.<br /><br />Gegen Mittag kam ich wieder ins Hotal, liess meine Sachen dort und machte mich mit "Salchipapas" auf zu einem Park, um dort in Ruha zu essen.<br />Kaum hatte ich mich niedergelassen, ertoente etwas hinter mir eine schwergetragene, traurige Musik von Blechinstrumenten.<br />Davon neugierig gemacht, begab ich michzur Ecke des Parkes, wo die Musik herkam.<br /><br />Ziemlich verbluefft war ich, als ich erkannte, dass hier gerade eine riesengrosse Prozession anlaesslich der Kreuzigung Jesu begang.<br />Aergerlicherweise hatte ich meine Kamera im Hotel gelassen.<br />Also ging ich schnell zurueck um sie zu holen, denn es schien mir, dass die Prozession noch lange unterwegs sein wuerde, was sich auch als richtig herausstellte.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1-W9wAXsAiUzlN3261AGHC_a5EtyqboP0JosR1i5Y0GAwYWmwRTjMoFyLYLjKYrxaBvzj3W68nGyjcV2rqdCUCcVvfYVfqUWkzFHexNN3VoDaqCIJn691aIxvZKKwHNhi-pH6dVoKpgjg/s1600/CIMG5331.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1-W9wAXsAiUzlN3261AGHC_a5EtyqboP0JosR1i5Y0GAwYWmwRTjMoFyLYLjKYrxaBvzj3W68nGyjcV2rqdCUCcVvfYVfqUWkzFHexNN3VoDaqCIJn691aIxvZKKwHNhi-pH6dVoKpgjg/s200/CIMG5331.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5627400722603996050" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYyfj-obJayEH0_-W1ODwIjzfYQW8Fxadwf0o8AKNqFOg3QWX30-N2f6vE3Yo0tODji5FoXD9wL5LIhl8CrVQszMk2q0QJSCSvpxbJcpUhxnspXJuWpKgU7UqLydOTwlUILw7ltffI4oH6/s1600/CIMG5329.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYyfj-obJayEH0_-W1ODwIjzfYQW8Fxadwf0o8AKNqFOg3QWX30-N2f6vE3Yo0tODji5FoXD9wL5LIhl8CrVQszMk2q0QJSCSvpxbJcpUhxnspXJuWpKgU7UqLydOTwlUILw7ltffI4oH6/s200/CIMG5329.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5627399581587983618" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Diese schweren Schreine zu tragen gilt als Buße. Damit die Personen nicht erkannt werden, tragen sie diese Masken.</span></center><br />Nachdem ich einige Fotos geschossen hatte, organisierte ich noch meine Fahrt nach Alausí und das ich schon um 8 statt um 11 Uhr mit dem Zug fahren konnte. Danach ging ich zurueck ins Hotel um mich dort zu entspannen (Kabelfernsehen =) ).<br /><br />Um 4:30 klingelte bereits mein Wecker, da schon um 5:30 der Bus nach Alausí abfuhr.<br />Diesen habe ich auch ohne Probleme gekriegt und kam etwa zwei Stunden spaeter auch in Alausí an, wo ich mich auf die Suche nach dem Bahnhof machte.<br />Dort angekommen wartete ich auf dem Bahnsteig und staunte nicht schlecht, als die Gringos vor mir sich auf Deutsch unterhielten.<br />Das wirkte irgendwie sehr fehl am Platz.<br /><br />Wie sich dann schnell herausstellte, waren quasi alle Passagiere des Wagons Deutsche. So konnte ich aber auch unterwegs einige neue Bekanntschaften machen und ein bischen von meinem Freiwilligendienst erzaehlen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4hAyJzDnNrnge_dzvCeFrWVaW42uANKm0goP-JZL7cPebx-s_Qdp4XF3kggsFoclSdIYOEj1P8RKpam-EknloluWlV-qooYZQ3yW0EzZiT2PkZV7fRn0RG2tZXv-h97DfDLtfKpT6nnsg/s1600/CIMG5348.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4hAyJzDnNrnge_dzvCeFrWVaW42uANKm0goP-JZL7cPebx-s_Qdp4XF3kggsFoclSdIYOEj1P8RKpam-EknloluWlV-qooYZQ3yW0EzZiT2PkZV7fRn0RG2tZXv-h97DfDLtfKpT6nnsg/s200/CIMG5348.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5627401480722025314" /></a><br />Es war auch noch ein Zugbegleiter an Bord, der uns auf dem Weg viele Dinge erzaehlte. So erfuhren wir zum Beispiel, dass der Bau hauptsaechlich General Eloy Alfaro zu verdanken ist, der erst General und spaeter Praesident (1895–1901 und 1906–1911) von Ecuador war und das diese Lokomotivenart, von der wir gezogen wurden, extra fuer Bergstrecken in Ecuador und Suedafrika in Frankreich konstruirt wurden.<br />Ausserdem fuhren wir bergab mit etwa 30 km/h (bergauf etwas schneller) und kamen von 2300 Hoehenmetern auf 1800 m NN.<br /><br />Nach etwa einer halben Stunde kamen wir dann zur "Nariz del diablo", die ihren Namen daher hat, weil rund 2500 Menschen ihr Leben beim Bau der Strecke verloren haben.<br />Da macht das Zugfahren gleich gar keinen Spass mehr...<br /><br />Im Zick-zack fuhren wir an dem kleinen Berg hinunter und kamen auch direkt in der Bahnstation an, von wo man einen viel besseren Blick auf die Teufelsnase hat.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhZ-YLTo-R4U4p3YCOpTuQ6KGTfUem5JHYimqdM3AVz_gjsnBgedBjUNjHamhiFxwh8Qj8sNNXTTT5naC0HU8cISVm7cYoCOXc7qc3OE3KudAYwBU7b6eVpkHU8ZS3Sx1XvWLQ0Nfl4xTl/s1600/CIMG5373.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhZ-YLTo-R4U4p3YCOpTuQ6KGTfUem5JHYimqdM3AVz_gjsnBgedBjUNjHamhiFxwh8Qj8sNNXTTT5naC0HU8cISVm7cYoCOXc7qc3OE3KudAYwBU7b6eVpkHU8ZS3Sx1XvWLQ0Nfl4xTl/s200/CIMG5373.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5627402472301545074" /></a><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkbwxbn7wnLVr9uj5PbkC9_kYwzHx9rD10NTgRfBBIzcNPheIXmyRlUgdpH_bMTbWBVBkMz2eeyWmk36HEg3RANMBUOtz4cMeqf3ERuq1n5lYU-huCKiOG68TZtJfKMlGxLF3DJUi5frio/s1600/CIMG5388.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkbwxbn7wnLVr9uj5PbkC9_kYwzHx9rD10NTgRfBBIzcNPheIXmyRlUgdpH_bMTbWBVBkMz2eeyWmk36HEg3RANMBUOtz4cMeqf3ERuq1n5lYU-huCKiOG68TZtJfKMlGxLF3DJUi5frio/s200/CIMG5388.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5628572361081577938" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Der kleine Berg im Hintergrund ist die "Nariz del diablo"</span></center><br />Dort hatten wir etwa eine Stunde Aufenthalt, bis wir wieder die gleiche Strecke zurueckfuhren.<br /><br />Wieder in Alausí schloss ich mich Lucas und seiner Familie an, die ich im Zug kennengelernt hatte.<br />Lucas ist auch ein Freiwilliger, der noch bis Ende Juli mit dem "Deutschen Entwicklungsdienst" (DED) hier ist.<br />Zu der Zeit war seine Familie zu Besuch und gemeinsam sind sie mit einem Mietwagen durch Ecuador gefahren.<br /><br />So ergab sich fuer mich gluecklicherweise die Gelegenheit mitzufahren, da sie, wie ich, noch am selben Tag zu den Ruinen von "Ingapirca" wollten. Eine muehsame Suche nach den richtigen Busverbindungen blieb mir somit erspart.<br /><br />Nachmittags kamen wir dann bei den Ruinen an, wo wir zuerst ein paar Broetchen zu Mittag assen.<br />Die Ruinen waren nicht derart spektakulaer, aber schon sehr interessant anzuschauen, vor Allem, wenn man bedenkt, welche Gebaeude zeitgleich in Europa gebaut wurden (wir sprechen hier vom 16ten Jahrhundert, also Endzeit der Gotik / Anfang des Barock).<br />Wie haetten sich diese Kulturen, die das Rad zur Fortbewegung nicht kannten, wohl entwickelt, wenn sich die Conquistadores noch vierhundert Jahre Zeit gelassen haetten?<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3Fdhnxp8VJ-A8-dJ2Rt4biugq6uv37fWGldEMdhfutc2MoQhX5QJDBngRxO6XnWEc1U1wNtsYcrs5MPNGDP8WuEjLPd_pIuV0b20laAQUnZluemNeDfvRm53qm9K7_w8AbJuym58zajZa/s1600/CIMG5404.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3Fdhnxp8VJ-A8-dJ2Rt4biugq6uv37fWGldEMdhfutc2MoQhX5QJDBngRxO6XnWEc1U1wNtsYcrs5MPNGDP8WuEjLPd_pIuV0b20laAQUnZluemNeDfvRm53qm9K7_w8AbJuym58zajZa/s200/CIMG5404.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5628573260883513346" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Überblick über "Ingapirca"</span></center><br />Im Anschluss hat mich die Familie noch an der Panamericana (DER Hauptstrasse durch Ecuador) abgesetzt, wo ich einen Bus nach Guayaquil kriegen konnte.<br />Mit mir zusammen ist noch ein junger Ecuadorianer eingestiegen, mit dem ich ins Gespraech kam und mich mit ihm bis Guayaquil unterhalten habe, was immerhin 3 1/2 Stunden dauerte.<br /><br />Dort angekommen war Elvis, mein ecuadorianischer Begleiter, sogar so freundlich mir bei der Hostalsuche zu helfen, da er selbst auch aus Guayaquil kommt.<br />Als ich dann ein Zimmer hatte (ohne Fenster, scheussliches Bas, aber Klimaanlage und Kabelfernsehen), haben wir uns verabschiedet und ich bin schnell ins Bett gegangen.<br /><br />Am naechsten Morgen machte ich mich auf die Suche nach einer Baeckerei, was "Downtown" gar nicht so leicht ist. Nachdem ich dann endlich eine gefunden hatte, machte ich mich schliesslich wieder auf die Suche nach meinem Hotel, was "Downtown" gar nicht so leicht ist ;)<br />Als ich gefuehlte zweimal die "6 de Octubre" (= die Hauptstrasse, vergleichbar mit dem Kudamm in Berlin) rauf- und runtergelaufen war, stellte ich fest, dass ich eine Parallelstrasse weiter rechts suchen muesste, woraufhin ich das Hostal auch direkt fand.<br /><br />Dort startete ich dann meinen Rundgang durch die Stadt, wie er im Reisefuehrer beschrieben war.<br />Vorbei an der Kathedrale und dem "Parque de Iguanas", indem auch wirklich Echsen mitten in der Stadt zu finden waren, kam ich zur Uferpromenade "Malecón 2000".<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUwEODYVwBUNt8Coj9q2s893inUp5E8OMqrBdr4sKh3k0YOtgdjejTXelWG-3sF_Xp8Tj5mz9TaUHyPJnOIniu9_QfyIsE04ng8C9q8rJTFvAw-80ufGqGz52pKN4iaZXIGZmrPYufJnCE/s1600/CIMG5449.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUwEODYVwBUNt8Coj9q2s893inUp5E8OMqrBdr4sKh3k0YOtgdjejTXelWG-3sF_Xp8Tj5mz9TaUHyPJnOIniu9_QfyIsE04ng8C9q8rJTFvAw-80ufGqGz52pKN4iaZXIGZmrPYufJnCE/s200/CIMG5449.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5637169585910009826" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Echsen im Iguana-Park</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_NoxJRUdx3Lr9nu1aHxeZSh2fIga3fbwt3zmCEsnpLMeUkSubAzTJyh_iwh8XSubcDED1IOrj2XUe04xeU2mZ_6tXoMQgENl7nLpOzhRkhq4383A93dqfVaXfthhF4QTz6LhnJkfj_L3y/s1600/CIMG5481.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_NoxJRUdx3Lr9nu1aHxeZSh2fIga3fbwt3zmCEsnpLMeUkSubAzTJyh_iwh8XSubcDED1IOrj2XUe04xeU2mZ_6tXoMQgENl7nLpOzhRkhq4383A93dqfVaXfthhF4QTz6LhnJkfj_L3y/s200/CIMG5481.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5637181171373916418" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Inkognito (Ecuador-shirt) am Malecón</span></center><br />Diverse Sehenswuerdigkeiten gab es hier. Darunter eine von <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Gustave_Eiffel">Gustave Eiffel</a> entworfene, alte Markthalle, eine byzantinisch anmutende Uhr und das Rondell, welches das <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Guayaquil#Unabh.C3.A4ngigkeit">Wahrzeichen von Guayaquil</a> ist und eine Begegnung von <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Sim%C3%B3n_Bol%C3%ADvar">Simon Bolivar</a> und <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_de_San_Mart%C3%ADn">José de San Martín</a> darstellt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEPhC7H8bGbyCXiQ2YZP5O5w9sqrlb2MMVLJvVR4gGGMXT1qQe-c9ePB8ldK8OsQbLMOSlIGGYRztBpRHz6Cqo_2GEJg9YqXzm6R28fGdggvmZq-htEY16daPIoIedmkzfW7osqlWfO0SL/s1600/CIMG5477.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEPhC7H8bGbyCXiQ2YZP5O5w9sqrlb2MMVLJvVR4gGGMXT1qQe-c9ePB8ldK8OsQbLMOSlIGGYRztBpRHz6Cqo_2GEJg9YqXzm6R28fGdggvmZq-htEY16daPIoIedmkzfW7osqlWfO0SL/s200/CIMG5477.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5637160068885349266" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Das Wahrzeichen Guayaquils</span></center><br />Eine nahestehende, junge Frau bat ich ein Foto von mir mit dem Wahrzeichen zu machen, woraufhin sie mich bat, dasselbe fuer sie und ihre Freundinnen zu tun.<br />Daraufhin fragte sie mich noch, ob ich nicht Lust haette sie zu begleiten, da sie gerade einer Freundin aus Paraguay ebenfalls die Stadt zeigten.<br />Dankend nahm ich das Angebot an und gemeinsam gingen wir auf der Uferpromenade weiter. Dabei kamen wir an einem tropischgestalteten Garten vorbei und besuchten ein <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Guayaquil#Museen">Museum</a> ueber die Geschichte Guayaquils mit einer grossen Ausstellung der praekolumbianischen Zeit, welches am oestlichen Ende des "Malecón" liegt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEaldlJF0-q4g54RrmTcofCxONQaRRuwyx2NiMxFCe6YBHPC1pj2zY4xlA4qaImvqWXPMbNEun5vJMkq_Y0592Bf0kwhyBN4a00t5_83lph2d_NsMKppgyw2coENzuZZYc5M1Czzv6bz5F/s1600/CIMG5524.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEaldlJF0-q4g54RrmTcofCxONQaRRuwyx2NiMxFCe6YBHPC1pj2zY4xlA4qaImvqWXPMbNEun5vJMkq_Y0592Bf0kwhyBN4a00t5_83lph2d_NsMKppgyw2coENzuZZYc5M1Czzv6bz5F/s200/CIMG5524.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5637191142258284354" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Diese Figuren sind über 1500 Jahre alt.</span></center><br />Weiter ging es zu den "Las Peñas", einem Huegel neben dem Museum, auf dem Guayaquil gegruendet wurde und wo heutzutage viele Kuenstler leben sollen.<br />Ausserdem war es ein <em>sehr</em> strategisch wichtiger Punkt am Fluss "Guayas", der frueher auch von Piraten kontrolloiert wurde.<br /><br />Zudem hat man nach 444 Treppenstufen einen sehr schoenen Ausblick auf das umliegende Guayaquil.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCxEfcodBdizkuLDARCivjwBoMvnjA6i_yknwZ0iwPy-sx7jZ1Oa_MqHIz4RpaUY8XjFR4moFjZeVijz7i4mW4kZOINj9S3F8IS3Rsf_hlpglJ8KqmWJeXd0V8lxUqTbgVdCToBjkBDMZX/s1600/CIMG5545.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCxEfcodBdizkuLDARCivjwBoMvnjA6i_yknwZ0iwPy-sx7jZ1Oa_MqHIz4RpaUY8XjFR4moFjZeVijz7i4mW4kZOINj9S3F8IS3Rsf_hlpglJ8KqmWJeXd0V8lxUqTbgVdCToBjkBDMZX/s200/CIMG5545.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5637196645982976402" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Blick auf Guayaquil. Der Malecón liegt eben links, außerhalb des Bildes.</span></center><br />Auf dem Weg nach unten (und nach einem gemeinsamen <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bierbrauereien#Ecuador">Pilsener</a>) verabschiedete ich mich von meinen Begleiterinnen und lief weiter zum Zentralfriedhof.<br />Dieser Friedhof gilt als einer der schoensten Amerikas mit diversen, teils enorm aufwendigen Steinskulpturen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB0YZauKKZlWfVRVHRDBQA348a8H9_U1MnhpTfvtc8q3UqBN3MHga7sGByd2Hqk45nr7Qrhkurk_1NxH6r1WRuhUmrprKVD4KH35Km3_rza3KtkZV71lK4bYILVhDUiVL1-EfmjLaFr-tu/s1600/CIMG5570.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiB0YZauKKZlWfVRVHRDBQA348a8H9_U1MnhpTfvtc8q3UqBN3MHga7sGByd2Hqk45nr7Qrhkurk_1NxH6r1WRuhUmrprKVD4KH35Km3_rza3KtkZV71lK4bYILVhDUiVL1-EfmjLaFr-tu/s200/CIMG5570.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5628575096750869938" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Eine aufwendige und wunderschöne Engelsskulptur mit Kreuz<br />(Beachtet, wie "lebensecht" der Stoff aussieht)</span></center><br />Bemerkenswert fand ich auch die Tatsache, wie sich der Reichtum an den Graaebern ablesen liess.<br /><br />Die Reichen hatten ihre Graeber an der "Hauptstrasse" mit aufwendigen Skulpturen und Mausoleen bis hin zu kleinen Kapellen.<br />Die Mittelschicht war drumherum in vierstoeckigen Parzellen "untergebracht", in denen immer eine Steinplatte mit Namen des Verstorbenen eingelassen war und die Aermsten hatten dahinter (fuer mich nicht zu erreichen) einfache Holzkreuze, teils windschief aufgestellt.<br /><br />Danach ging ich durch ein paar Seitenstrassen, die wohl sonst eher selten von Touristen besucht werden zu einem weiteren schoenen Park im Stadtzentrum, wo ich mich auch ein bischen von der Lauferei erholte.<br /><br />Dieser Park muendet auch wieder in die 6 de Octubre, die ich entlang lief, aus dem Hostal meine Sachen holte und mit dem Taxi zum Busterminal fuhr.<br /><br />Dort bekam ich es schon fast kurzzeitig mit der Angst zu tun, als mir zwei Busunternehmen hintereinander sagten, sie haetten fuer diesen Tag keine Tickets mehr und ein Haufen Leute im Terminal unterwegs war. Und das obwohl noch sechs bis sieben Busfahrten fuer heute auf dem Programm standen...<br />Beim naechsten Schalter hatte ich aber Glueck, auch wenn ich dann gut 1 1/2 Stunden warten musste.<br />Genug Zeit um noch lecker zu essen ;)<br /><br />Auf der Fahrt stellte sich heraus, dass wir nicht zum Terminal Quitumbe fahren konnten, da eine Strasse (vllt wegen eines Erdrutsches?) nicht befahrbar war, was bedeutete, dass der Bus direkt in den Norden Quitos fuhr. Fuer mich sogar praktischer =)<br />Nach rund zehn Stunden Fahrt waren wir dann auch in Quito, wobei ich genau puenktlich aufwachte, um dem Busfahrer zu sagen, er solle mich doch bitte hier rauslassen, so dass ich sogar zu Fuss nach Hause laufen konnte =)<br /><br />Damit endete meine "Sierra"-tour, die fuer mich auch ein bischen, wie die Vorbereitung auf meinen Reisemonat war, da ich waehrend der ganzen Zeit immer wieder etwas organisieren, suchen oder buchen musste, was aber an und fuer sich sehr entspannt von statten ging.<br /><br />Ausserdem fiel mir auf, dass man sehr viel schneller neue Leute kennenlernt, als wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist und die ganze Zeit mit diesen etwas macht.<br /><br />Mir hat die Reise jedenfalls viel Spass gemacht und vielleicht auch nochmal einen neuen Blick auf die Menschen hier ermoeglicht.<br /><br />Liebe Gruesse aus Machu Picchu Pueblo (Aguas Calientes), Peru<br />Dirk =)Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-34005815874871703902011-06-29T03:52:00.019+02:002011-10-05T12:39:30.371+02:00Galapagos Teil 3 - Seelöwen, Piraten und ein schwarzer StrandAm Mittwoch morgen sind wir dann im Hafen von San Cristóbal aufgewacht.<br />Nach einem wieder sehr leckeren Früchstück machten wir uns zu Fuß, an einigen schlafenden Seelöwen vorbei, auf den Weg.<br /><br />Ziel des Vormittagsausflugs waren zwei Buchten mit Namen: "Cerro Tijeretas" bzw. "Punta Carola".<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKn4haU8dIe_znxpMJ-zK3JD0UrPGWoqJwDAQb1j3HYCyFgkiweu2Y8jCz-BTnUkavrAmKd0kN8gM1pHHvjoUS97o2dRmrGVs3RMTo0424pWITJb8g6Xv04H08Xdx600DDfrdBzlhoD5up/s1600/CIMG4878.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKn4haU8dIe_znxpMJ-zK3JD0UrPGWoqJwDAQb1j3HYCyFgkiweu2Y8jCz-BTnUkavrAmKd0kN8gM1pHHvjoUS97o2dRmrGVs3RMTo0424pWITJb8g6Xv04H08Xdx600DDfrdBzlhoD5up/s200/CIMG4878.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623458481201139970" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Einer der vielen schön gestalteten Wegweiser, die es im ganzen Archipel gibt.</span></center><br />Auf dem Weg dorthin kamen wir aber noch an dem "Interpretation Center" vorbei, wo wir einiges über die Geschichte Galápagos, insbesondere aber über San Cristóbal und seine Bewohner in Vergangenheit und Gegenwart erfuhren, sowie die Probleme, mit denen sie sich zur Zeit auseinandersetzen. So zum Beispiel die Müllentsorgung oder die Trinkwasserbeschaffung.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsv6OOBpsUUNHNGXNgylRKs9POKP2Ch4Ut02inJnVmZVOT22n-9JVgiH2TdnBSjqWF2Yj-OgjCiPTIGkXal5gpANMeLrs_4pDuYv2I5QjqEjsEG7Me69eZR0UYgVdjHnL39byIaDAXncwq/s1600/CIMG4876.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsv6OOBpsUUNHNGXNgylRKs9POKP2Ch4Ut02inJnVmZVOT22n-9JVgiH2TdnBSjqWF2Yj-OgjCiPTIGkXal5gpANMeLrs_4pDuYv2I5QjqEjsEG7Me69eZR0UYgVdjHnL39byIaDAXncwq/s200/CIMG4876.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623457397172634146" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Im Interpretation Center</span></center><br />"Sabias que? - Schon gewusst?"<br />Die einzige Frischwasserquelle von Galápagos befindet sich auf der Insel Floreana, auf der aber nur rund 100 der ca. 18.000 Einwohner von Galápagos leben. Das Trinkwasser wird zum Großteil von Guayaquil aus geliefert, wohin auch der nicht biologischabbaubare Müll hingeliefert wird.<br /><br /><br />Im Anschluß kamen wir wieder vom Weg ab, weil wir nicht direkt zur Bucht "Cerro Tijeretas" (was übrigens soviel wie: "Fregattvogel-Hügel" heißt) gingen, sondern die gleichnamige Anhöhe erklammen, wo uns eine wahnsinnig tolle Aussicht erwartete.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFMLPzKripPUJSTNNY4gMShX9ZMnATGZBz_aUbDEX9P_npa4smw69gCyyDwwu2wBFvdODE8TZYbyoL9coU2KPhR4Gpdy7wrnsb03SE4rjhdk2Lrosv6vLpHe-iFFn7gDDhV7-vH2dvKsWp/s1600/CIMG4881.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFMLPzKripPUJSTNNY4gMShX9ZMnATGZBz_aUbDEX9P_npa4smw69gCyyDwwu2wBFvdODE8TZYbyoL9coU2KPhR4Gpdy7wrnsb03SE4rjhdk2Lrosv6vLpHe-iFFn7gDDhV7-vH2dvKsWp/s200/CIMG4881.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623459686097923666" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZB7LXM9OTveVJUTbLt4nOnMcQxmL4pMwkkbg5-Kr-PhEyGTA_I84qo2NdoL_YgT3GsHtDS2Jfe2Hu_D2LRrwB6NVJLPQhimv4XM4fBfnKkrSkaYg9EilSeYUz7amNYn-DRTOtATiHuAND/s1600/CIMG4889.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZB7LXM9OTveVJUTbLt4nOnMcQxmL4pMwkkbg5-Kr-PhEyGTA_I84qo2NdoL_YgT3GsHtDS2Jfe2Hu_D2LRrwB6NVJLPQhimv4XM4fBfnKkrSkaYg9EilSeYUz7amNYn-DRTOtATiHuAND/s200/CIMG4889.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623466198490871138" /></a><br />Danach sind wir aber endlich in der Bucht angekommen und Johanna und ich machten uns daran unsere Schnorchelsachen anzuziehen.<br />Dies war ob des starken Wellengangs zwischen den teils rutschigen Felsen keine leichte Angelegenheit, wurde aber schliesslich trotzdem von uns gemeistert.<br /><br />Dort konnten wir, mit respektvollem Abstand zu den Felsen, einige schöne und exotische Fische beobachten, von denen wir auch, dank unserer neugekauften Einwegunterwasserkamera, ein paar Bilder machen konnten.<br /><br />Nach etwa einer halben Stunde begaben wir uns im Kampf gegen die Wellen wieder an Land und gingen weiter zum "Punta Carola".<br /><br />Auch hier schnorchelten wir wieder, wobei uns diesmal auch die amerikanische Familie begleitete, die vorher wegen der hohen Wellen im Trockenen geblieben war.<br /><br />In dieser Bucht konnten wir nach einiger Zeit auch wieder ein paar Meeresschildkröten entdecken und auf einer Seite der Bucht lagen eine Menge Seelöwen in der Sonne auf den Steinen.<br />Dort sind Johanna und ich auch hingeschwommen um vielleicht einen von ihnen zum Spielen im Wasser zu animieren.<br />Unser rumgespritze im Wasser wurde aber erfolgreich von ihnen ignoriert, weswegen wir uns grade enttäuscht abwenden wollten, als ich ein Rufen unter Wasser hörte, was bedeuten musste, dass doch ein Seelöwe ins Wasser gekommen sein musste.<br />Ich drehte mich also um und bekam sofort einen riesen Schreck, weil nur knapp zwei Meter von mir entfernt ein Seelöwe auf mich zu schwamm, aber noch im selben Moment wieder abdrehte.<br /><br />So wurde das natürlich nichts mit einem Foto...<br /><br />Dann war er aber auch verschwunden und Johanna und ich zogen weiter auf der Suche nach mehr Fischen, Schildkröten und was wir sonst noch finden würden.<br /><br />Zum Schluss des Schnorchelns sind wir aber nochmal zu den Seelöwen geschwommen, wo uns dann auch einer von ihnen im Wasser begrüßte und ich doch noch ein Foto schiessen konnte.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyLRuSIR9jQZTFS0FSKzMdrXON1PnKs7YjGVzfSyteKLka0uvJohYfpoyUPjp5RClwV-U8i0CQHEY_BYFkaM1m4zM1FaSdBS8iu4fJZmMdjJSFqcGLq1yUbQgzjd698igYQpQ1OSmptGIL/s1600/Photo13_11A.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyLRuSIR9jQZTFS0FSKzMdrXON1PnKs7YjGVzfSyteKLka0uvJohYfpoyUPjp5RClwV-U8i0CQHEY_BYFkaM1m4zM1FaSdBS8iu4fJZmMdjJSFqcGLq1yUbQgzjd698igYQpQ1OSmptGIL/s200/Photo13_11A.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623870745051619426" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Etwas schwer zu erkennen, aber es ist ein Seelöwe ;)</span></center><br />Überglücklich über die Erlebnisse der letzten Stunden verließen wir dann das Wasser und machten uns auf den Rückweg zum Boot, wo auch schon das Mittagessen auf uns wartete.<br /><br /><br />Am Nachmittag sind wir ein Stück mit dem Auto gefahren, bis wir zu einem Fußweg kamen, der uns weiter am Strand entlang zu einer großen Bucht führen sollte.<br /><br />Auf dem Weg konnten wir noch die ein oder andere Meerechse ausfindig machen, während bei leichtem Wind eine wahnsinnig starke Brandung gegen die Felsen geworfen wurde.<br />Hier würde es sicher von Surfern wimmeln, wenn die Wellen nicht unerbittlich auf die Felsen brechen würden, sondern auf weichen, weißen Sand...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqWv1MuZzwCf045Nu0hu4jul3jjIT2QuAJgbrtE_z_IEjpspcVecaP_zMhzSS9mCD0_6KQBZ9QgjPqjP_QKxDt5wrmJt0aXdH2_840mnquBaHPhaG1SQ6Mvzo-3O2_zPz6md3cdC-kSwtu/s1600/CIMG4895.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqWv1MuZzwCf045Nu0hu4jul3jjIT2QuAJgbrtE_z_IEjpspcVecaP_zMhzSS9mCD0_6KQBZ9QgjPqjP_QKxDt5wrmJt0aXdH2_840mnquBaHPhaG1SQ6Mvzo-3O2_zPz6md3cdC-kSwtu/s200/CIMG4895.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623476171155322898" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlibb6Zg-_oVgaSyISL4oyqUOTxDlfo1earMjD4bWfcApaWmWMP1U9JOe6TX7ZwBe_odd3YsS-XriV22YbaVFFAdATPpDg0qf1urMiZ8oF3Goqat5ZuvTQ-MAHIIggQK4ShW0OJOVFzUUl/s1600/CIMG4908.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlibb6Zg-_oVgaSyISL4oyqUOTxDlfo1earMjD4bWfcApaWmWMP1U9JOe6TX7ZwBe_odd3YsS-XriV22YbaVFFAdATPpDg0qf1urMiZ8oF3Goqat5ZuvTQ-MAHIIggQK4ShW0OJOVFzUUl/s200/CIMG4908.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623478865495238514" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Eine Meeresechse in typischer 'Haltung'</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnTR9H-LO5f3qP0HQ2nodZmcWg0bs8aYgGGmTDKeEOyGrJhjG8P__8XblYf95y_CBhci0RZ-4pBGGsUnZq405DuUMQVQaml-I4NmWDUdnFKOh1LW3J7T-YRfOHRpRVQ1lq7E6G3WvxeSZd/s1600/CIMG4910.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnTR9H-LO5f3qP0HQ2nodZmcWg0bs8aYgGGmTDKeEOyGrJhjG8P__8XblYf95y_CBhci0RZ-4pBGGsUnZq405DuUMQVQaml-I4NmWDUdnFKOh1LW3J7T-YRfOHRpRVQ1lq7E6G3WvxeSZd/s200/CIMG4910.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623479713836244626" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Die Brandung war eigentlich noch viel stärker...</span></center><br />Ein paar Gehminuten später trafen wir dann auf eine kleine Seelöwenkolonie, die sich zum Sonnenbaden in den Sand gelegt hatte.<br />Begeistert von der Gelassenheit der Tiere uns gegenüber,näherten wir uns bis auf wenige Meter an sie heran, was sie auch nicht im Geringsten zu stören schien.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZeuWs2lQHV1gmZPUbWZRogPMAzdfNO8UIByr_QD41In1wmzVaNHYyTX_Z4xz9Nu8vDEE_iQcNpU33btkfPHAm1RnbxtfqP84UziblL6CQ5FlDjweis8vimDCOxhEcLjy_DflNbZexBk5z/s1600/CIMG4955.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZeuWs2lQHV1gmZPUbWZRogPMAzdfNO8UIByr_QD41In1wmzVaNHYyTX_Z4xz9Nu8vDEE_iQcNpU33btkfPHAm1RnbxtfqP84UziblL6CQ5FlDjweis8vimDCOxhEcLjy_DflNbZexBk5z/s200/CIMG4955.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623486124995253330" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK1yW3wyReUt8uD6nkfPwJXolc1NZm92tykX-AUOqRSo777ok4xnRYoPy_BaAgKjcv4IDX9vMOlFR0EQddadM5yrODj02LqoU3_yObTEuACFzzntfffu4Qwk2oBvzq9PhJjSo16r_OMWKx/s1600/CIMG4926.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjK1yW3wyReUt8uD6nkfPwJXolc1NZm92tykX-AUOqRSo777ok4xnRYoPy_BaAgKjcv4IDX9vMOlFR0EQddadM5yrODj02LqoU3_yObTEuACFzzntfffu4Qwk2oBvzq9PhJjSo16r_OMWKx/s200/CIMG4926.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623481729543662002" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">So nah</span></center><br />Während wir noch die vor sich hin dösenden und teilweise sehr jungen Exemplare bestaunten, kam aus dem Wasser ein weiteres Robbenbaby, was auch so gleich anfing nach seiner Mutter zu rufen.<br />Nachdem das Baby bei einer vermeintlichen Mutter doch nicht trinken durfte, machte es sich aus dem Staub um die richtige Mama zu finden und im selben Augenblick machte sich ein anderes forsches Tier daran meine Zehen zu beschnüffeln.<br />Als dort nichts zu finden war, befragte es auch gleich Johannas Knie nach dem Verbleib seiner Mutter, woraufhin es aber leider keine Auskunft bekam.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0QKMnkjjIKPft5NMUSTfgxfHEj6LMq3LRBkmhZ6dHnWBBtw2umtU7Ax4IyQupXviKbY_v12-z0mnXx1pqOvdssyxZVn844KzE_FSsVVaHkbmhPXWw2dUA4T4GSW_CKH4KwXrBAAb2dR5E/s1600/CIMG4929.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0QKMnkjjIKPft5NMUSTfgxfHEj6LMq3LRBkmhZ6dHnWBBtw2umtU7Ax4IyQupXviKbY_v12-z0mnXx1pqOvdssyxZVn844KzE_FSsVVaHkbmhPXWw2dUA4T4GSW_CKH4KwXrBAAb2dR5E/s200/CIMG4929.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623483404997714530" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Auf Muttersuche</span></center><br />Anschließend, als wir uns endlich sattgesehen hatten, gingen wir noch ein paar Meter weiter um dort im kühlen Nass eine Erfrischung zu bekommen, wobei uns auch mit etwas Abstand ein, zwei Robben begleiteten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTP_dWkhlM6n3caGtxj_49nc8qQclFPpwztTjQNu7AxikM-BKjMoodXmSO_jQmOmwmQJAEv513xQGcqP_rjf6QxGgN1gYg8xvPcV7Fa5BMOL9NIoNYjlmpoO8JVc-Mg2SqpK15ZozLIkKv/s1600/CIMG4940.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTP_dWkhlM6n3caGtxj_49nc8qQclFPpwztTjQNu7AxikM-BKjMoodXmSO_jQmOmwmQJAEv513xQGcqP_rjf6QxGgN1gYg8xvPcV7Fa5BMOL9NIoNYjlmpoO8JVc-Mg2SqpK15ZozLIkKv/s200/CIMG4940.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623488097074700802" /></a><br />Danach machten wir uns wieder auf den Rückweg zu den Autos, als wir, beim Vorbeigehen, noch beobachten konnten, wie ein Muttertier ihr Junges stillte.<br />Außerdem haben wir auch unseren kleinen Freund wiedergetroffen, der anfangs vergeblich nach seiner Mutter gerufen hatte.<br />Leider konnten wir nicht so lange bleiben, um herauszufinden, ob er sie fand, was den Abschied von diesem Ort noch ein bischen schwerer machte.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj63_R-aHDd2wiE5XZEYkGG0JPtXksOVm2bMqPr65yOlOI_ZqwUnhb3XQuysTC8w-zmIarw832F9tXygxrp5ucxAkCacGnmy5lCCRcjmMuA2Zm1oNem_PlNBTBXpggcfcQjvhVxiCgDEISk/s1600/CIMG4953.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj63_R-aHDd2wiE5XZEYkGG0JPtXksOVm2bMqPr65yOlOI_ZqwUnhb3XQuysTC8w-zmIarw832F9tXygxrp5ucxAkCacGnmy5lCCRcjmMuA2Zm1oNem_PlNBTBXpggcfcQjvhVxiCgDEISk/s200/CIMG4953.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623489902722078674" /></a><br />Auf jeden Fall war der Ausflug zu dieser Bucht ein Erlebnis, das ich nicht so schnell vergessen werde und was in keinem Zoo der Welt nachzuahmen wäre.<br /><br /><br />Zurück im Ort erwarteten uns, oh Wunder, erneut Seelöwen, die sich hier auch gleich in Massen auf und um einen Spielplatz eingefunden hatten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSRkr9_IElaNb8B5iJPl5MhLcmAR1eCgajG6iEHah_3M-SpAFfhEtbslUChExm0Bw57Kn82fL1pRvblki5E4eG5FjRLbRszHYclLNh5H88s3GlQBEjEV0XgHhrDVeTT2_9pW1CTS-mvGVP/s1600/CIMG4962.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSRkr9_IElaNb8B5iJPl5MhLcmAR1eCgajG6iEHah_3M-SpAFfhEtbslUChExm0Bw57Kn82fL1pRvblki5E4eG5FjRLbRszHYclLNh5H88s3GlQBEjEV0XgHhrDVeTT2_9pW1CTS-mvGVP/s200/CIMG4962.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623829329908739506" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsBhE6cn3Jk6l8Z9cWITrg1tgNx30pVT280l_cao9xOIYUEk6_nqdZIIDyjWAi6br_KJHKU3Y2Klk03ONX3x83R02RGkVF27VYDEGV5WOrP8cutOhQeXHFGzU0iAC24XIEFnRVE390eJjQ/s1600/CIMG4964.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsBhE6cn3Jk6l8Z9cWITrg1tgNx30pVT280l_cao9xOIYUEk6_nqdZIIDyjWAi6br_KJHKU3Y2Klk03ONX3x83R02RGkVF27VYDEGV5WOrP8cutOhQeXHFGzU0iAC24XIEFnRVE390eJjQ/s200/CIMG4964.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623830792417030066" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Sonnenbaden</span></center><br />Wir hatten nun ein bischen Freizeit, weshalb wir noch ein paar Fotos machten und danach noch nach potenziellen Souverniers Ausschau hielten.<br />Jedoch fanden wir nur eine Abkühlung in Form eines Magnumeises, bevor wir für diesen Tag zurück an Bord gehen sollten.<br /><br />Später am Abend sollten wir aber erneut auf ein paar Seelöwen treffen. Diesmal hatten es sich ein paar Tiere auf unserem, mit einem Seil am Boot befestigten, Beiboot gemütlich gemacht.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxtAntQGKp8vbBRkapXDjlABg8JVsWc4brhKgYuNmdcp1MWhcHUxrNcNNfg86YYZlVEIhB6qhPwT7_s4DCWazw2XZieC_NkG6Ct51pmJOkI7KD80ppQg2xRvMbrO-6JfL00ZcavYqTb2zF/s1600/CIMG4983.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxtAntQGKp8vbBRkapXDjlABg8JVsWc4brhKgYuNmdcp1MWhcHUxrNcNNfg86YYZlVEIhB6qhPwT7_s4DCWazw2XZieC_NkG6Ct51pmJOkI7KD80ppQg2xRvMbrO-6JfL00ZcavYqTb2zF/s200/CIMG4983.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623833647826920658" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Zombieseelöwen! o_o</span></center><br />Eine Robbe war sogar bis "an Bord" gekommen, in dem es die unterste (und größte) Stufe der Außentreppe in Beschlag nahm.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0frL-yxJE98oRR7S1tRZ8pFFBT4cpUmjxNrFZ99zFUSy_cCWebOkiDPUMGuNKW85R2mdraNMZEuqHLQp8iLdVsgttlITyhKFRWudzlgXWXoyF0M6Fw0aHMrQa_vntqql_SSq4MfAjis4X/s1600/CIMG4981.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0frL-yxJE98oRR7S1tRZ8pFFBT4cpUmjxNrFZ99zFUSy_cCWebOkiDPUMGuNKW85R2mdraNMZEuqHLQp8iLdVsgttlITyhKFRWudzlgXWXoyF0M6Fw0aHMrQa_vntqql_SSq4MfAjis4X/s200/CIMG4981.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623832651792919042" /></a><br />Nachdem wir aber ein paar <s>Beweis</s> Erinnerungsfotos geschossen hatten, hat unser Stuart die Tiere vertreiben müssen, da er nochmal mit dem Beiboot zur Insel fahren wollte...<br /><br /><br />In der Nacht stand dann die Fahrt zur Insel "Floreana" an, die die Südlichste von allen Galápagos-Inseln ist.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0QG1O9n8xMGbZrxJoiLNpEifwdneSz_oOiVVmoBQMU8lLVSZW9nplD96t56q27aXPJPGaAV4-2jy8Id9tTx9FsUH_STBE7lGaQCo-fOJl9qkG54fo6rz8MFGpP_KxIAvP_vCdAgdBEqne/s1600/CIMG4984.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0QG1O9n8xMGbZrxJoiLNpEifwdneSz_oOiVVmoBQMU8lLVSZW9nplD96t56q27aXPJPGaAV4-2jy8Id9tTx9FsUH_STBE7lGaQCo-fOJl9qkG54fo6rz8MFGpP_KxIAvP_vCdAgdBEqne/s200/CIMG4984.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623834614854853074" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPLlLCnNJGvro_ImCQmSlNrq7iMM5pjlLqpPhDBXCJKuL7LBTx3w1WrZRycYBjppQ0BMU4h31JWmawdGfT9OJ8jrXttZO3p0d4ppMBeQcXQFtDgZBiTnXwLFYqSQKw9VvfnIP-xSi3i-RA/s1600/CIMG4989.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPLlLCnNJGvro_ImCQmSlNrq7iMM5pjlLqpPhDBXCJKuL7LBTx3w1WrZRycYBjppQ0BMU4h31JWmawdGfT9OJ8jrXttZO3p0d4ppMBeQcXQFtDgZBiTnXwLFYqSQKw9VvfnIP-xSi3i-RA/s200/CIMG4989.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623835921292616418" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Begrüßung auf Floreana, die auch "Santa María" heißt.</span></center><br />Dort angekommen bestand unser Vormittagsausflug zunächst aus dem Besuch eines Riesenschildkrötenreservats im inneren (und höhergelegenen) Teil der Insel.<br />Interessant allein schon aus der Tatsache, dass Riesenschildkröten hier schon vor 100 bis 200 Jahren ausgestorben waren.<br /><br />Diese Schildkröten stammten jedoch einer anderen (nicht bekannten) Galápagos-Insel und wurden hier von den hier ansässigen Deutschen als Touristenattraktion hergebracht.<br /><br />Ursprünglich direkt am Strand, auf dem Gelände des von den Deutschen betriebenen Hotels, gehalten, wurden die Tiere durch die Nationalparkleitung (= Umweltpolizei auf Galápagos = "das Gesetz") in eben jenes Reservat im Inselinneren gebracht, wo sich die Schildkröten nicht mehr vermehren können, weil die Temperatur des Bodens zu niedrig ist um die Eier ausbrüten zu können.<br />Dies soll eine unkontrollierte Vermehrung vermeiden und führt in einigen Jahrzehnten zum erneuten Aussterben der Schildkröten auf dieser Insel, was aber wieder den ursprünglichen Zustand herstellen wird.<br /><br />Am Parkplatz angekommen kamen wir nach wenigen Metern zu einer halben Meter hohen Mauer, die wir über drei Treppenstufen überwanden und so die Grenze zum Reservat überschritten.<br />Diese Mauer, die das komplette Schildkrötenreservat umschliesst, ist vollkommen ausreichend, da Schildkröten nicht in der Lage sind Treppenstufen zu besteigen!<br /><br />Hier trafen wir auch auf gut eineinhalb Dutzend Exemplare, von denen insgesamt 44 auf der Insel und alle in diesem Reservat leben.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR97_cZAl4-e4lURgsLnT12iOFcz6WHBRrRwS5G0oWHR61vfwctmV_ymLjkXTqErsZra_eoYdRg7kfTiKaEFSGbKyw8oBca6TXVFrI01SpDeKideZ2QchLf8cVti6fYs1oAuNj2KuhwVKx/s1600/CIMG4995.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR97_cZAl4-e4lURgsLnT12iOFcz6WHBRrRwS5G0oWHR61vfwctmV_ymLjkXTqErsZra_eoYdRg7kfTiKaEFSGbKyw8oBca6TXVFrI01SpDeKideZ2QchLf8cVti6fYs1oAuNj2KuhwVKx/s200/CIMG4995.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623837840593682738" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikvfqvM3IURMaCp8sJTMuFTODwuNg8do1zilln79nMB7PFzHqG4ZgtQVG_QncRast0C0nz5Jn6T9ehAH8zNi2MFiJ0sVEFubwXEbJFL9Tj3B8Ozoa2mndbTK3axm-jNu8x03DSb8_YSidv/s1600/CIMG5010.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikvfqvM3IURMaCp8sJTMuFTODwuNg8do1zilln79nMB7PFzHqG4ZgtQVG_QncRast0C0nz5Jn6T9ehAH8zNi2MFiJ0sVEFubwXEbJFL9Tj3B8Ozoa2mndbTK3axm-jNu8x03DSb8_YSidv/s200/CIMG5010.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623839901687414978" /></a><br />"Sabias que? - Schon gewusst?"<br /> Riesenschildkröten und Elefanten haben den gleichen Fuß-/Beinaufbau.<br /><br /><br />Die Galápagos-Inseln wurden vermutlich zuerst von spanischen Piraten entdeckt.<br />Diese hatten sich auf der Insel Floreana niedergelassen um dort Frischwasser und Fleisch, in Form von Riesenschildkröten, aufzufüllen.<br />Zusätzlich hat man von den Höhlen, einen sehr guten Überblick über das Meer.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiP4v1k8ja2VCxiQc6xvPfr1CaCi0jCmeL6bzy5FI_Aa-HRCxQuWXxfYxIROVcjpBB8TiYiTM6bre6Y5O8LXKcTakeuoRs150l8uL5hCQQ9iSRr39rELigml-Njrv9oGZN4G2pv6KFDWPK0/s1600/CIMG5036.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiP4v1k8ja2VCxiQc6xvPfr1CaCi0jCmeL6bzy5FI_Aa-HRCxQuWXxfYxIROVcjpBB8TiYiTM6bre6Y5O8LXKcTakeuoRs150l8uL5hCQQ9iSRr39rELigml-Njrv9oGZN4G2pv6KFDWPK0/s200/CIMG5036.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623856509715911442" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Oder was sagt ihr zu der Aussicht?</span></center><br />Unter Anderem kamen wir an einer Küche vorbei, die quasi nur aus einem in die Wand geschlagenen Loch bestand, indem am Boden ein Feuer entzündet werden konnte und zwei Schlafkammern, die ungefähr vier Meter in die Wand ragten.<br />Weiterhin konnten wir, mit ein wenig Phantasie, die Nummer an der Frischwasserquelle entziffern, die die Piraten dort eingeritzt hatten.<br /><br />Ich fand es sehr interessant solche Spuren, menschlicher "Zivilisation" mitten in der Natur zu betrachten. Schade nur, dass wahrscheinlich die Piraten dafür verantwortlich sind, dass die Riesenschildkröten vor ein- bis zweihundert Jahren ausgestorben sind.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJH-IfpkfTLDW6b30ADmbvVBRcXcY-6Aw-if-66CUA6gESq9GV5et4POaWt3AoeOQcrAVNrFEFR2dvLTtfTu3ECeKTlqqIuTIMoO5-m6yUrO0TFunEoVC0rU1CD5YG-zW2WFqc8fjDsIOd/s1600/CIMG5032.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJH-IfpkfTLDW6b30ADmbvVBRcXcY-6Aw-if-66CUA6gESq9GV5et4POaWt3AoeOQcrAVNrFEFR2dvLTtfTu3ECeKTlqqIuTIMoO5-m6yUrO0TFunEoVC0rU1CD5YG-zW2WFqc8fjDsIOd/s200/CIMG5032.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623850744602276610" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgx2IijJdh1-P-LS4jkZvyZWV35B3p_itIXED6LH8t4ISwYjEFM5Dr-iDjK4-8WBo2hZ1Zz4z-Y9p2MD4LYG1pVcIUwzBCxTS0aHxhki8ngVhtliY9xAfJR9-Uo5uNWMfw2MZi6P5j5vp8t/s1600/CIMG5033.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgx2IijJdh1-P-LS4jkZvyZWV35B3p_itIXED6LH8t4ISwYjEFM5Dr-iDjK4-8WBo2hZ1Zz4z-Y9p2MD4LYG1pVcIUwzBCxTS0aHxhki8ngVhtliY9xAfJR9-Uo5uNWMfw2MZi6P5j5vp8t/s200/CIMG5033.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623855032533066434" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Die Schlafhöhle</span></center><br />Außerdem hat ein unbekannter Künstler (einer der Piraten?) einen etwas prähistorisch anmutenden Kopf aus einem Stein gehauen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgemAKILANz2-tYkLKL4L3VcJo48ufhMrkA9mowGZ5FgaLQ6KjSFlnMOHIbH6Y_z3u6SU5Ptr1_3TV6oZJoT9ZFUCK7B05jh9T3Iy8xqeC_Jaa-TJ88uO7dNZEUkfm79mYxVkJyGH6udofq/s1600/CIMG5027.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgemAKILANz2-tYkLKL4L3VcJo48ufhMrkA9mowGZ5FgaLQ6KjSFlnMOHIbH6Y_z3u6SU5Ptr1_3TV6oZJoT9ZFUCK7B05jh9T3Iy8xqeC_Jaa-TJ88uO7dNZEUkfm79mYxVkJyGH6udofq/s200/CIMG5027.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623846479286534130" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Auf den Galápagosinseln hat es sehr wahrscheinlich nie Ureinwohner gegeben.</span></center><br />Auf dem Rückweg sind wir dann, kurz vor dem Pier, noch nach links abgebogen zum "Playa negra". Dem schwarzen Strand.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKJcjCNzpiZFBEaauTQj3q0iCz2ZzsvAILVqsGMlgEjZ5dX1L8oD_9ssVwkfcydExcE2ybYwHm6D4Ta5Kews3MBagvpnE_zo6Ts8sheY7uPbVht_2ywXcA98pW-j0_eS95F-vXWqabZJRA/s1600/CIMG5043.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKJcjCNzpiZFBEaauTQj3q0iCz2ZzsvAILVqsGMlgEjZ5dX1L8oD_9ssVwkfcydExcE2ybYwHm6D4Ta5Kews3MBagvpnE_zo6Ts8sheY7uPbVht_2ywXcA98pW-j0_eS95F-vXWqabZJRA/s200/CIMG5043.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623858487221309458" /></a><br />Dort wollten wir noch schnorcheln gehen. Leider hatte eine große Welle eine unserer Flossen ins Meer gespült, die ich dann die meiste Zeit gesucht und schlussendlich auch gefunden habe.<br />Ein wenig konnten wir dann aber doch noch schnorcheln und die Unterwasserwelt bestaunen:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi76T6su7Hl18Deuc35QFDitpIxrkL1he54fQsRvpg7qqyBfabwS03c4NoEVWVeuX63hEXySDqBse5n7HxxaNOWa61Fz0JxBgsdeVn2Q7Nld49DLne9L-SCyAAJ5UvEdPHfd9cgJF264cIc/s1600/Photo09_7A.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi76T6su7Hl18Deuc35QFDitpIxrkL1he54fQsRvpg7qqyBfabwS03c4NoEVWVeuX63hEXySDqBse5n7HxxaNOWa61Fz0JxBgsdeVn2Q7Nld49DLne9L-SCyAAJ5UvEdPHfd9cgJF264cIc/s200/Photo09_7A.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623872497422883330" /></a><br />Dafür konnten wir dann nach dem Mittagessen noch ein bischen um unser Boot schnorcheln und konnten auch den ein oder anderen Fisch beobachten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi08JmN4Ptmp0qfAG1sIQT_usKzrHGZUEOKwQmm4tD1eU8IMpnpp13UO9gTNaSsMEbg6nijVcaMfHnXZIoaDxwUEVwPZFkZEGrRC-LQQop_gbpigJoeMPHjcvmlWiA0wrJtO_qr-YsWP1E7/s1600/CIMG5072.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi08JmN4Ptmp0qfAG1sIQT_usKzrHGZUEOKwQmm4tD1eU8IMpnpp13UO9gTNaSsMEbg6nijVcaMfHnXZIoaDxwUEVwPZFkZEGrRC-LQQop_gbpigJoeMPHjcvmlWiA0wrJtO_qr-YsWP1E7/s200/CIMG5072.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623862462286290658" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjk24lJ0aU_SO_4RSrpOJtkfvA1R64IC4YKIeix0afoEISszCfjqgUUKr4PmivsLWltb_86kSy7fQpcd9fyxY0qjfwdWbbR0rrBVsToAGqmc8u9m6PL-4Qv6JZFKvHQRC95YQNlJePzmJRR/s1600/CIMG5054.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjk24lJ0aU_SO_4RSrpOJtkfvA1R64IC4YKIeix0afoEISszCfjqgUUKr4PmivsLWltb_86kSy7fQpcd9fyxY0qjfwdWbbR0rrBVsToAGqmc8u9m6PL-4Qv6JZFKvHQRC95YQNlJePzmJRR/s200/CIMG5054.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623861178958458642" /></a><br /><br />Nach einer kurzen Siesta fuhren wir mit unserem Schlauchboot zu einer nahegelegenen Bucht und machten uns dort zum letzten Mal ans Schnorcheln.<br />Dort haben wir auch wieder unzählige Fische und sogar Meeresschildkröten gesehen, was auch nach dem dritten Mal immernoch etwas Besonderes ist.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvS-pWCyKG10Hfzy3wdJ3H0PxmIel2BFIzJ-WGYR29F8JqUWRgCjNSJbrt04W7W3EuxtQYEoNRdECMKGbs2LFeF54u7aO9iAl99W8i8VFHFAkw4Wv1F0Y7mQeRhkh04XGMTCsRF73r3ZLs/s1600/Photo05_3A.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvS-pWCyKG10Hfzy3wdJ3H0PxmIel2BFIzJ-WGYR29F8JqUWRgCjNSJbrt04W7W3EuxtQYEoNRdECMKGbs2LFeF54u7aO9iAl99W8i8VFHFAkw4Wv1F0Y7mQeRhkh04XGMTCsRF73r3ZLs/s200/Photo05_3A.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623873628827199394" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Kaum zu glauben, dass solche im Wasser anmutigen Tiere in Suppen gelandet sind.</span></center><br />Am Nachmittag haben wir Floreana schon wieder verlassen um vielleicht auf dem Weg nach Santa Cruz Delphine oder sogar Wale zu sehen.<br />Leider hatten wir kein Glück, aber ich fand es auch ganz schön mal wieder auf einem fahrenden Schiff zu sein. Sonst hatten wir von den Nachtfahrten nicht viel mitbekommen.<br /><br />Während der Überfahrt mussten wir schon anfangen unsere Taschen zu packen, was ich überhaupt nicht mochte, da das bedeutete, das wir bald wieder zurückfliegen würden.<br /><br />Abends erreichten wir dann Santa Cruz und begaben uns dann nach dem Abendessen auch bald ins Bett.<br /><br />Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns nach dem Frühstück von der Crew und unserem Guide und wurden per Beiboot an Land gebracht.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4dRZwLHxsjHy2qTiF8mpkJarEbWKu_p0xAX7EfcYWywIRMQH5qTvhl57spaNBi4U3FHXTI4r8y1tNRU0HadGHSwdCKkq0h3egK91vWIhJv6qWB1yyNLVgEMzbHlfFcq5qc__HY9J-ZSdy/s1600/CIMG5077.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4dRZwLHxsjHy2qTiF8mpkJarEbWKu_p0xAX7EfcYWywIRMQH5qTvhl57spaNBi4U3FHXTI4r8y1tNRU0HadGHSwdCKkq0h3egK91vWIhJv6qWB1yyNLVgEMzbHlfFcq5qc__HY9J-ZSdy/s200/CIMG5077.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623870123738798354" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Unser Kapitän im gelben T-Shirt lässt sich zum Boot mitnehmen.</span></center><br />Dort wartete ein anderer Guide auf uns, der uns zu den "eingefallenen" Kratern bringen sollte.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrp-EBFuXyZetV0qC7yfWby9XkxNbf5lt2hDL-bhj2wWSNuGqyxpZk0zTO_n0THgE0P5YVC5EiTHq6hr0aANNXwKPcnSSc_djWPuFhw5e8aIMOrvJP3BdSqhG7nQUBpSjlv4uQ3tFfGJYS/s1600/CIMG5089.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrp-EBFuXyZetV0qC7yfWby9XkxNbf5lt2hDL-bhj2wWSNuGqyxpZk0zTO_n0THgE0P5YVC5EiTHq6hr0aANNXwKPcnSSc_djWPuFhw5e8aIMOrvJP3BdSqhG7nQUBpSjlv4uQ3tFfGJYS/s200/CIMG5089.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623864386426425282" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Man benutze den hüfthohen Zaun oben rechts als Größenvergleich</span></center><br />Der Guide machte nicht den motiviertesten Eindruck auf mich, was sich auch in seiner Art und Weise zum Ausdruck brachte, wie er uns an den Kratern vorbeigeführt hatte.<br />Darum hielten wir uns auch nicht allzu lange dort auf und fuhren bald weiter zum Flughafen, wo wir uns dann auch schon von dem Guide verabschiedet haben.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibxZqQSGnKHu10vPVJw9SRdkKMG2xHv5-_27KSZJwsJNUtrHXidtGfw_jlHDkbK7nBrQxw_TCyMCrLEIsErOvA0okdpNInktc6_l1cawVlu3v0fYfx7mh8DiZsA6q_eelyL4dzHaxKN_f0/s1600/CIMG5091.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibxZqQSGnKHu10vPVJw9SRdkKMG2xHv5-_27KSZJwsJNUtrHXidtGfw_jlHDkbK7nBrQxw_TCyMCrLEIsErOvA0okdpNInktc6_l1cawVlu3v0fYfx7mh8DiZsA6q_eelyL4dzHaxKN_f0/s200/CIMG5091.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5623867511922895954" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Der Flughafen. Nicht zu sehen sind die kleinen Hütten auf der rechten Seite in denen allerhand Souveniers zu kaufen waren.</span></center><br />Dort erfuhren wir als erstes, dass unser Flug etwa zwei Stunden Verspätung haben wird, was unsere Wartezeit auf rund fünf Stunden brachte.<br />Aber wir haben die Zeit gut mit shoppen, lesen und Mittagessen rumgebracht und konnten dann auch wie angekündigt ins Flugzeug steigen.<br /><br />Ein wenig traurig waren wir schon, dass die Zeit schon um war, aber wir waren auch überfüllt von den Eindrücken dieser einzigartigen Natur.<br />Ein wirklich einmaliges und unglaubliches Erlebnis!<br /><br />Liebe Grüße aus Quito, Ecuador<br />Dirk =)<br /><br /><br />Nachtrag:<br />Der Aktualität halber schreibe ich noch einen kurzen Absatz:<br />Ich befinde mich schon in meiner letzten Arbeitswoche.<br />Genauergesagt ist morgen mein letzter regulärer Arbeitstag und am Freitag findet dann eine kleine Abschiedsfeier statt.<br />Am Samstagabend (Sonntagmorgen in Deutschland) werde ich dann mit meiner großen Südamerika-Rundreise beginnen.<br />Ich hoffe, dass ich trotz der langwierigen Busfahrten in der Lage bin die fehlenden Blogeinträge zu schreiben.<br />Ein paar habe ich schon fertig bzw. angefangen, möchte aber gerne eine chronologische Reihenfolge beibehalten.<br />Es wird also wahrscheinlich auch weiterhin in unregelmäßigen Abstanden Blogeinträge geben. Auch über den August hinaus.<br />Allerdings werde ich diesen Blog mit meiner Rückreise nach Deutschland beenden, da dann ebenfalls das Auslandsjahr für mich damit endet.<br />Bis dahin lasse ich euch aber gerne an meinen Erfahrungen teilhaben.<br />Bis demnächst.<br />Liebe Grüße aus Quito, Ecuador.<br />Dirk =)Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-15464108201559661602011-06-19T22:20:00.029+02:002011-06-21T01:01:26.327+02:00Galápagos Teil II - Von Traumstränden und der EvolutionBei der Einfahrt in den Hafen von "Puerto Ayora" haben wir auch gleich, unter vielen Anderen, "unser" Schiff entdeckt:<br />Ein Segelkatamaran mit dem Namen: "<a href="http://www.galadventure.com">Valkyria</a>"<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix0hv0gsdUkUBkqkGBBCCWzU4a5KSD6XvOD3XOLJM9jDS-TBhFMoV0xQDEfvwE0eAqC5zXQh6dXpbHTQU45zBLunZy45M87LGrOpuTYSocDRl2UnlnfV2ZCqdkgfUNaN92nTZdc4CoBDBj/s1600/CIMG4700.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix0hv0gsdUkUBkqkGBBCCWzU4a5KSD6XvOD3XOLJM9jDS-TBhFMoV0xQDEfvwE0eAqC5zXQh6dXpbHTQU45zBLunZy45M87LGrOpuTYSocDRl2UnlnfV2ZCqdkgfUNaN92nTZdc4CoBDBj/s200/CIMG4700.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620046286401195394" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Die "Valkyria" im Hafen von Puerto Ayora</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhC_VeXu0WV4SZ5O7A9eddP2oKJj1SzSJLyfhMjQy9Tzlx1Z80Xmko2tHJz_xHWbmh8tInSivvFkAGJ7yq4gM80gWkX98kVDWUlVGivDGB5DDTmWGuh6fW3I-uPRNmLWAhupVpIACSSF40x/s1600/CIMG4695.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhC_VeXu0WV4SZ5O7A9eddP2oKJj1SzSJLyfhMjQy9Tzlx1Z80Xmko2tHJz_xHWbmh8tInSivvFkAGJ7yq4gM80gWkX98kVDWUlVGivDGB5DDTmWGuh6fW3I-uPRNmLWAhupVpIACSSF40x/s200/CIMG4695.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620045527116790962" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Blick vom Pier über einen Teil des Hafens</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMPBNwzwvZXOrdNeHM3S1a4E2ShzcjncahMMYnSwEV1X0w4QxZt07SYlrmiRHvKrica_XVuMotJEmLUwU59r2ML-9RjzGw8zX8cIpOrsZ6dOkHUZtEt2XUYUcBe51tk05o1vBVG04k0fnn/s1600/CIMG4703.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMPBNwzwvZXOrdNeHM3S1a4E2ShzcjncahMMYnSwEV1X0w4QxZt07SYlrmiRHvKrica_XVuMotJEmLUwU59r2ML-9RjzGw8zX8cIpOrsZ6dOkHUZtEt2XUYUcBe51tk05o1vBVG04k0fnn/s200/CIMG4703.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620049741641313922" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Anlegemanöver</span></center><br />Nachdem unsere Fähre vor Anker gegangen ist sind wir auch sogleich mit einem Beiboot an Bord gegangen und konnten dort ersteinmal unser Quartier beziehen.<br /><br />Die Bootscrew bestand aus vier Personen: Dem Kapitän, dem Koch, dem Mechaniker und dem Stuart. Dazu kamen wir, der Guide und eine Familie, die am Nachmittag auf Baltra landen sollte.<br /><br />Da das Schiff für insg. 10 Passagiere plus Crew ausgelegt ist, hatten wir, auch nach Ankunft der Familie, mehr als ausreichend Platz für uns.<br /><br />Da es noch recht früh war, machten wir uns auch gleich wieder, per Schlauchbeiboot, auf den Weg an Land.<br />Ziel war die vielversprechendklingende "Tortuga Bay".<br /><br />Durch den Ort ging es zu einer etwas höhergelegenen "Kontrollstation" des Nationalparks, in der uns der Guide in eine Besucherliste eintrug. Dann ging es weiter über einen in der Sonne schier nicht endenwollenden Weg, an lauter Büschen, Bäumen und endemischen (= einzigartigen) Kakteen vorbei zu einem der schönsten Strände, die ich bisher gesehen habe...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzZk1Jkp_dq01vsEE2lkzS1UcjIqpmYWI2ANbJwcF4QUZmO7OGVF_7x_F0qG0xbjuU2IYlliNQxpa2KJ9MC7XRFsTteCQZocRLywY4Yla459f62BRX4fkIE6YMxutYVtU2iBk3ijV9Hw3m/s1600/CIMG4629.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzZk1Jkp_dq01vsEE2lkzS1UcjIqpmYWI2ANbJwcF4QUZmO7OGVF_7x_F0qG0xbjuU2IYlliNQxpa2KJ9MC7XRFsTteCQZocRLywY4Yla459f62BRX4fkIE6YMxutYVtU2iBk3ijV9Hw3m/s200/CIMG4629.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620029478890688386" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Schöne Aussicht</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZ_7zVl38OscIVxgzkPVAoaq3j8kQ-wsE8Jwz-v34S0CuLm-efCcw_8FJ3vJmu4j0UyHp85tjwKbYwSL0pS_w6y6ahkAthMge7gmmQ7kQj0UAAIPHAhyphenhyphengKFKxbk9WeI9Cs0Xs-eCQdRgIP/s1600/CIMG4637.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZ_7zVl38OscIVxgzkPVAoaq3j8kQ-wsE8Jwz-v34S0CuLm-efCcw_8FJ3vJmu4j0UyHp85tjwKbYwSL0pS_w6y6ahkAthMge7gmmQ7kQj0UAAIPHAhyphenhyphengKFKxbk9WeI9Cs0Xs-eCQdRgIP/s200/CIMG4637.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620030157129697474" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Ein einsamer Geselle</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGK77ofHYYjO1VItCf-jPMn8tpfxkUOsTX-HRjRXQjFkvHnYeTha97_rqu6KID8lHkEYKicBOVj5VvyYGQKDyB92vHrmKUjRSRfpmhzmCYhvdPExCaQ9rvtwThYccqFPuv01ejXeQlNdwX/s1600/CIMG4640.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGK77ofHYYjO1VItCf-jPMn8tpfxkUOsTX-HRjRXQjFkvHnYeTha97_rqu6KID8lHkEYKicBOVj5VvyYGQKDyB92vHrmKUjRSRfpmhzmCYhvdPExCaQ9rvtwThYccqFPuv01ejXeQlNdwX/s200/CIMG4640.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620030631915179266" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Traumstrand</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPQE7k8wmRP2Zzrhyw5Vwb-_mBJujD9iDwYxwwcbCHbIaIHo-SwKL4k3urVT4AWw5mPsTzt-1P3HG7V2fHX1CH0r6wLgUmaI9NaEgFAqr8MwNRlV3OYRVNkRg5fpTec1hRGbowiACbb7Yl/s1600/CIMG4642.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPQE7k8wmRP2Zzrhyw5Vwb-_mBJujD9iDwYxwwcbCHbIaIHo-SwKL4k3urVT4AWw5mPsTzt-1P3HG7V2fHX1CH0r6wLgUmaI9NaEgFAqr8MwNRlV3OYRVNkRg5fpTec1hRGbowiACbb7Yl/s200/CIMG4642.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620032105378635458" /></a><br />Leider, leider konnten wir dort auf Grund der starken (Unter-)strömung nicht schwimmen, sind dann aber dem ganzen Strand gefolgt um hinter einer kleinen Landzunge in einer anderen (nicht ganz so schönen) Bucht uns eine Abkühlung zu holen.<br /><br />Auf der Landzunge, die wir kreuzten konnten wir noch alle vier Mangrovenarten von Galápagos bewundern.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTdqrjiKgYthyphenhyphenv86B-R_7YEo2pPyhAzlb6GnFxD8LW89zUol4Y5zFllyTQchet5BD7q78J6u_GNgrsnztX79PCpBpfWsp2939YtW9J4eU2HLhNLs-5YdtPRU38XD0N_M6EzeGE_IMuOZ8E/s1600/CIMG4647.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; http://www.blogger.com/img/blank.giftext-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTdqrjiKgYthyphenhyphenv86B-R_7YEo2pPyhAzlb6GnFxD8LW89zUol4Y5zFllyTQchet5BD7q78J6u_GNgrsnztX79PCpBpfWsp2939YtW9J4eU2HLhNLs-5YdtPRU38XD0N_M6EzeGE_IMuOZ8E/s200/CIMG4647.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620033063098392818" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Von links nach rechts:<br /><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Mangrove">Rote Mangrove</a><br /><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Mangrove">Weiße Mangrove</a><br /><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Mangrove">Schwarze Mangrove</a><br /><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Knopfmangrove">Knopfmangrove</a></span></center><br />Nachdem wir etwa eine Stunde in der erstaunlich flachen, aber angenehm kühlen Bucht verbracht haben, begaben wir uns auf den Rückweg, wobei wir (nach einer weiteren scheinbar endlosen halben Stunde) am Ende des Weges und zurück am Kontrollhäuschen nichts mehr von der Abkühlung spürten, da uns doch die, im Zenit stehende, Sonne mächtig eingeheizt hatte.<br /><br />Zurück an Bord erwartete uns dann auch schon das Mittagessen und wenig später kamen unsere Quartiernachbarn an.<br />Eine, wirklich supernette, Familie mit zwei Töchtern aus Colorado, USA.<br /><br />Nach einer schönen Siesta, in der die Familie ihrerseits zu Mittag aß, ging es für uns zur, im Inneren der Insel gelegenen, Farm "El Chato", zu der sich sehr oft Schildkröten verirren, wodurch diese Farm zur Touristenattraktion geworden ist.<br /><br />Dort konnten wir auch mehrere Riesenschildkröten beim fressen und entspannen beobachten.<br /><br />Im Anschluss fuhren wir etwa fünf Autominuten zu beeindruckend großen <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Lavatunnel">Lavatunneln</a>, in die man etwa 100 Meter, in der Horizontalen, hineingehen konnte.<br /><br />Schon erstaunlich, wenn man sich vorstellt, dass hier vor ein paar hundert Jahren die Lava zirka sechs Meter breit und fünf Meter hoch geflossen ist. Und dazu über eine Strecke von bis zu zwei Kilometern (dann aber nicht mehr so breit).<br /><br />Zum Abendessen haben wir uns wieder an Bord eingefunden und uns ein wenig bekannter mit der Familie gemacht. Außerdem haben Johanna und ich ein Schachspiel entdeckt, mit dem wir uns auch in den nächsten Tagen ein wenig die Zeit nach dem Essen vertrieben haben.<br /><br /><br />Am nächsten Tag sollte es ursprünglich zur Insel "Daphne Mayor" gehen, allerdings war diese zu jener Zeit von der <a href="http://www.galapagospark.org">Nationalparkleitung</a> gesperrt um den Tieren auf dieser sehr kleinen Insel etwas Ruhe zu gönnen.<br /><br />Stattdessen sind wir nach einem leckeren Frühstück zu einer Bucht namens "Carapatero" gefahren, wo wir Kajak fahren und uns schwimmend abkühlen konnten.<br /><br />Bei durchschnittlichen Temperaturen von ca. 27° im Schatten und 12 Stunden Sonne/Tag war dies auch ein willkommener Programmpunkt.<br /><br />Zusätzlich konnten wir dort in den seichten Gewässern auch diverse Tiere beobachten können, wie z.B. Seegurken, Krebse, kleine Fische und Galápagos-Seemöwen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2Aa31auwIL0hfUVcDka5ZwQvwvlYKQo-9TrKUhvg3XfwkExlMz3XjdSJYfONZfPChje3sOCbrLpN29s4N083_kWKvmITBs3W5ytNIu_QvC7UZ4_DkuEaBG4zkATtLqKpew1_6YLgcsSSF/s1600/CIMG4668.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2Aa31auwIL0hfUVcDka5ZwQvwvlYKQo-9TrKUhvg3XfwkExlMz3XjdSJYfONZfPChje3sOCbrLpN29s4N083_kWKvmITBs3W5ytNIu_QvC7UZ4_DkuEaBG4zkATtLqKpew1_6YLgcsSSF/s200/CIMG4668.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620040281000395314" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Seegurke mit Größenvergleich</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMQNZPc9axAs5QmPkxYAQKrq_cCCOL30WVvO8AXhx9zW4UsufiEIWZIACdinjLbtfn-KbVfM0kCGPU95axoQmRzgIuk69Cnw62AKEbIlpfnYMbEQ-9B35cwAzoFDb52I0G2jGvecNw2H81/s1600/CIMG4682.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMQNZPc9axAs5QmPkxYAQKrq_cCCOL30WVvO8AXhx9zW4UsufiEIWZIACdinjLbtfn-KbVfM0kCGPU95axoQmRzgIuk69Cnw62AKEbIlpfnYMbEQ-9B35cwAzoFDb52I0G2jGvecNw2H81/s200/CIMG4682.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620041881768537842" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Eine Galápagos-Lavamöwe</span></center><br />Nach unserer Kajaktour durch die anliegende Bucht, in der wir insbesondere Vögel (u.a. auch Blaufüßtölpel) und Krebse sahen, konnten wir auf dem Rückweg zu unseren Handtüchern auch eine sog. Geisterkrabbe entdecken, die sonst nur sehr selten beobachtet werden können, da sie sehr scheu sind und sich schnell in ihre Löcher zurückziehen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwrJ_UjmO7EtW3WHSxldgGUH9LDCT2g1gfKZg8pH0ckDezfQ0Kba5IVid2iKGndmcqRaNvXtImf2Qfk6jKJF8rMThC9NLfPtXzvyXcQHph7qEYY1tL5tSCuz9Lqqht9FwBnMnbMXbDDvOB/s1600/CIMG4692.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwrJ_UjmO7EtW3WHSxldgGUH9LDCT2g1gfKZg8pH0ckDezfQ0Kba5IVid2iKGndmcqRaNvXtImf2Qfk6jKJF8rMThC9NLfPtXzvyXcQHph7qEYY1tL5tSCuz9Lqqht9FwBnMnbMXbDDvOB/s200/CIMG4692.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620043048132228242" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Seltenes Glück</span></center><br />Am Nachmittag ging es dann für uns zur <a href="http://www.darwinfoundahttp://www.blogger.com/img/blank.giftion.org/english/pages/interna.php?txtCodiInfo=73">Charles-Darwin-Station</a> auf der anderen Seite des Hafens. Bevor wir jedoch den Eingang erreichten hatten, konnten wir von einem alten Pier aus einen "Marine Iguana" (= Meeresechse) schwimmen sehen und wenig später noch einen, laut Aussage unseres Guides, <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mantarochen">Mantarochen</a>.<br />Ich ziehe die Aussage aber in Zweifel, da ein Mantarochen doch deutlich größer gewesen sein müsste.<br />Vermutlich handelt es sich eher um die gleiche <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Rochen">Rochenart</a>, die wir vor Isabela gesehen haben.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkSMtOEUtx5e9ehgsNrj_fGi74QESwgvmGyxhpGGNDyi4eQceM6l5DnMraufuvMOVPlD5XKm5MSjSjSR0qFGTT4Rry731HsLB1-iEv57rXf6et2MU2-BFccc6OsfXlYrFhVrM0dD22hmqp/s1600/CIMG4729.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkSMtOEUtx5e9ehgsNrj_fGi74QESwgvmGyxhpGGNDyi4eQceM6l5DnMraufuvMOVPlD5XKm5MSjSjSR0qFGTT4Rry731HsLB1-iEv57rXf6et2MU2-BFccc6OsfXlYrFhVrM0dD22hmqp/s200/CIMG4729.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620054049329582802" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbw6IIAd6BpaLubQwCUvo1c4vu5Mnl7MGoDcvFCaKYVdzg3V_g_3SajinOyUElHvDH_npn2KHstP9oLBxen46jdeZ6TFzDXnhPKuSIbvR6yWHKhRfVSSDDnImc-GVrOl4sb1ZLgZCNdklN/s1600/CIMG4727.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbw6IIAd6BpaLubQwCUvo1c4vu5Mnl7MGoDcvFCaKYVdzg3V_g_3SajinOyUElHvDH_npn2KHstP9oLBxen46jdeZ6TFzDXnhPKuSIbvR6yWHKhRfVSSDDnImc-GVrOl4sb1ZLgZCNdklN/s200/CIMG4727.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620052390438818914" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Der vermeintliche Mantarochen</span></center><br />Weiter ging es in Richtung Darwin-Foundation, als wir (wieder einmal) auf eine endemische Art trafen.<br />Diesmal in Form des Kaktusses, der besonders durch seinen Stamm auffällt, der auch von einem 'normalen' Baum stammen könnte.<br />Diese Kakteen gibt es ausschließlich auf Galápagos und werden bis zu 5 – 6 Meter hoch.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieCALsDWM6rXQk6b_et6h6y3j8lVGSCEvVlc3ht3ramqr-AotuvWaXME493GAAkjTSpm05YJgEaDGJXwKbf3t6AuzrM3tjA1ov-72feziwvOmONlveZkhsqUuuOO05GPQy8eYiN-WVmLmu/s1600/CIMG4732.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieCALsDWM6rXQk6b_et6h6y3j8lVGSCEvVlc3ht3ramqr-AotuvWaXME493GAAkjTSpm05YJgEaDGJXwKbf3t6AuzrM3tjA1ov-72feziwvOmONlveZkhsqUuuOO05GPQy8eYiN-WVmLmu/s200/CIMG4732.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620066148060627650" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Das Mädchen links gehörte auch zu unserer Reisegruppe =)</span></center><br />Dann aber betraten wir die Charles-Darwin-Station, in der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzbiologie">naturschutzbiologisch</a> für den Erhalt der Flora und Fauna der Galápagos-Inseln gearbeitet und geforscht wird.<br /><br />Dort erfuhren wir viel über die Entstehung des Archipels und sahen diverse Schildkröten von mehreren Unterarten in der Aufzuchtstation.<br /><br />In den Bildunterschriften zitiere ich ein paar Informationstafeln (englisch) aus der Darwin-Station:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs9nQX-oqcAOCPNlD-YgBrGt5nFrWu-4y4-vu3aQTGW6duVmh-cjLFe6rsnkZw0e1Z08OtfAokHwb2RCvpaG3xXMRHI8BnE2HLasL8gnVQh_ZxSkJBWVZtSMqZitFTfuVM_CtzC0FrFbyw/s1600/CIMG4748.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgs9nQX-oqcAOCPNlD-YgBrGt5nFrWu-4y4-vu3aQTGW6duVmh-cjLFe6rsnkZw0e1Z08OtfAokHwb2RCvpaG3xXMRHI8BnE2HLasL8gnVQh_ZxSkJBWVZtSMqZitFTfuVM_CtzC0FrFbyw/s200/CIMG4748.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620068250178959522" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmmeGEbVDQrfnEgc3xlLF8mW5idVHcfoGmyj1HHNuBqPGrVFN0p2FH_NcRZVPwkT7ub98GYG1FIY8Sac5jhHwkGe5LzVxlp_SFaELqDFkBO_zasVAdckNqZ2rUAcAzmJBYkmSPiP3Pa26j/s1600/CIMG4757.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmmeGEbVDQrfnEgc3xlLF8mW5idVHcfoGmyj1HHNuBqPGrVFN0p2FH_NcRZVPwkT7ub98GYG1FIY8Sac5jhHwkGe5LzVxlp_SFaELqDFkBO_zasVAdckNqZ2rUAcAzmJBYkmSPiP3Pa26j/s200/CIMG4757.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620079281893565154" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">"'Tortoise Nursery and Adaptation Pens'<br />Newborn tortoises are kept in these terrariums for the first two years of life, to protect them from possible predators such as rats.<br />Then they move to the adaptation pen, where they will stay until the curvature of their shell grows to 20 – 25 cm long, which means an age of approximately 4 to 6 years.<br />To avoid mistakes, tortoises are marked with color-coded paint to show their islands of origin and each individuals number."</span></center><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifHMAQMokXJOPQ2tybS0POH8u4uX5e68NpzBRnhbYpHoGmAApl_bF_lbfptNSbh5TJWp_co9nQKeCtUXWg0667ibwUtvmqc2Tsw3nzHZbeLuTKota-7v2tfD7Njlh6P4WG1OBaGdnz8Jqr/s1600/CIMG4750.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifHMAQMokXJOPQ2tybS0POH8u4uX5e68NpzBRnhbYpHoGmAApl_bF_lbfptNSbh5TJWp_co9nQKeCtUXWg0667ibwUtvmqc2Tsw3nzHZbeLuTKota-7v2tfD7Njlh6P4WG1OBaGdnz8Jqr/s200/CIMG4750.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620078080771748194" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">"'Incubation'<br />Eggs are collected from nests in the field and brought to the Breeding Center, where they are kept in incubators for 120 – 150 days.<br />The tortoises' sex is determined by the temperature during incubation. Eggs incubated at a temperature of 29.5°C become females and those incubated at 28°C become males."</span></center><br /><br />Da werden doch sofort moralisch-ethische Grundfragen über Geburtenkontrolle wach.<br /><br /><br />Neben dieser Aufzuchtstation, um das Überleben der Schildkröten zu sichern (wie auch auf Isabela), beherbergt die Darwin-Station auch einige ältere Exemplare (~ 120 Jahre) verschiedener Unterarten, von denen der Berühmteste wahrscheinlich "<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Lonesome_George">Lonesome George</a>" ist.<br /><br />Auch hier folgt ein Zitat:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-euD_wrBW1CljAeJHJ__RqPDCQQ3UJ6ulOjXqkrw3tR8xBIaRkHyxAjwnKdcLUyQ2yPz8tkr9z9YJz2atTJGhMnKWEnxoWmAlq1z-CrBYVLXKNAqKPoiCe4huNyoDl328tNhKC4M6-sDe/s1600/CIMG4770.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-euD_wrBW1CljAeJHJ__RqPDCQQ3UJ6ulOjXqkrw3tR8xBIaRkHyxAjwnKdcLUyQ2yPz8tkr9z9YJz2atTJGhMnKWEnxoWmAlq1z-CrBYVLXKNAqKPoiCe4huNyoDl328tNhKC4M6-sDe/s200/CIMG4770.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620103162769042338" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">"Lonesome George is the last survivor of the dynasty of land tortoises from Pinta Island. He was found in December 1971 and taken to the Charles Darwin Research Station in March 1972.<br />All efforts to find other spedimens from that island have been in vain. He is now sharing his pen with two female tortoises of the population from <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_%28Vulkan%29">Wolf Volcano</a> [Verlinkung von mir]."</span></center><br /><br />Tragisch, für jeden Mann...<br /><br />Gerüchteweise haben wir gehört, dass man für den Fund eines weiblichen Exemplares der Unterart "Geochelone nigra abingdoni ", zu der George gehört, 10.000 US-Dollar bekommen würde.<br />Bis dahin lebt George mit Weibchen zusammen, die genetisch am ehesten zu ihm passen um Nachwuchs zu erzeugen.<br />Kurze Zeit nach unserem Besuch sollten die "Wolf"-Weibchen durch eine andere <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Gal%C3%A1pagos-Riesenschildkr%C3%B6te#Unterarten">Unterart</a> ersetzt werden. Durch welche ist mir aber in der Zwischenzeit leider entfallen.<br /><br />Außerdem werden in der Station auch Landleguane gehalten, von denen aber nur drei Exemplare der Öffentlichkeit präsentiert werden.<br />Auch die Landleguane sind mitlerweile vom Aussterben bedroht und werden durch das Programm der Charles-Darwin-Station nach und nach aufgestockt und ausgewildert.<br />So leben mitlerweile ungestört wieder Tiere auf <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Fernandina">Fernandina</a> und <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Santa_Fe_%28Gal%C3%A1pagos%29">Santa Fé</a>.<br />Bedroht sind sie im nördlichen Teil und ausgerottet im südlichen Teil von Isabela, auf ganz <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/San_Salvador_%28Gal%C3%A1pagos%29">Santiago</a> und <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Santa_Cruz_%28Gal%C3%A1pagos%29">Santa Cruz</a>.<br />Und durch die Wiederaufstockung der Bestände leben wieder mehrere Exemplare auf der Insel Baltra, ja, da, wo der Flughafen auch ist :D<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNeBY0MhFe_qwii41m1tQn3EXi0Zypkl7ibuVFSgGJu3e4KTEcWLrfwFWs711Vim-sxxxOspZKVC8pp4guRk9qsDPWRRzQI96x3oEQNTQr8GnbkQeXiII8wcicEcbrttHOSeUAC1EkEfZj/s1600/CIMG4792.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNeBY0MhFe_qwii41m1tQn3EXi0Zypkl7ibuVFSgGJu3e4KTEcWLrfwFWs711Vim-sxxxOspZKVC8pp4guRk9qsDPWRRzQI96x3oEQNTQr8GnbkQeXiII8wcicEcbrttHOSeUAC1EkEfZj/s200/CIMG4792.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620084810995784402" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHb3kDF9nt6l7wOot0CxBctpIeqymExJAx_pcX4syfCdqj5CG-FklP0eUVMag34DOMGhzzlr7l-jWc8hjNIk2UrIFFiov4bxgfgrta0HdiiaOy8z-O6ynaWnMRKL8oScLbGiR8BZPphLDB/s1600/CIMG4805.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHb3kDF9nt6l7wOot0CxBctpIeqymExJAx_pcX4syfCdqj5CG-FklP0eUVMag34DOMGhzzlr7l-jWc8hjNIk2UrIFFiov4bxgfgrta0HdiiaOy8z-O6ynaWnMRKL8oScLbGiR8BZPphLDB/s200/CIMG4805.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620087927163025778" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGOc_FH0tuXvRIC9GVKXf4Z3jI7B4oLpHWpZVeRYC91zIRe6DcmBEt1oMz5EMOTCRyQgqy0WcYw5nsrRAET0V6nNy0URVORzvT-qgR3Q8_JJ7FrIN9X2rdvpOBfjweipbbGGOpPjl2EId_/s1600/CIMG4808.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGOc_FH0tuXvRIC9GVKXf4Z3jI7B4oLpHWpZVeRYC91zIRe6DcmBEt1oMz5EMOTCRyQgqy0WcYw5nsrRAET0V6nNy0URVORzvT-qgR3Q8_JJ7FrIN9X2rdvpOBfjweipbbGGOpPjl2EId_/s200/CIMG4808.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620089606620999250" /></a><br />Nach dem Besuch der Charles-Darwin-Foundation, hatten wir noch Zeit im Ort shoppen zu gehen, wobei wir uns aber auf ein Eis beschränkten und dabei einige Pelikane und diverse Seehunde beim Schlafen beobachteten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaytHmylVVDhlj18YX-cIX5aTHMS-sW03EU5qDI26KYqQI-qNVlQCBeMUcu9btAuwDtCFPw49eApZSRjKtJQ6x9iMvjBm_x5usGWhuXdcsSelc1-jpZ4PrEoX5HdqdhiY2OuhSEnjb1A9s/s1600/CIMG4842.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaytHmylVVDhlj18YX-cIX5aTHMS-sW03EU5qDI26KYqQI-qNVlQCBeMUcu9btAuwDtCFPw49eApZSRjKtJQ6x9iMvjBm_x5usGWhuXdcsSelc1-jpZ4PrEoX5HdqdhiY2OuhSEnjb1A9s/s200/CIMG4842.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620098413394397490" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaomzSWJ2sAVMZ6jteJlpeEfUE2dGjiIne-4dTPat5E_uJcMtv4BsqLL5SW3xLqgaejYJzXYR7bEEfhQfbAGk4K7Zt1a7tCAMM6i6PoPGJdO-dP3-EfHB9a4p_R5DdpE84zumg7Ir6GBVL/s1600/CIMG4846.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaomzSWJ2sAVMZ6jteJlpeEfUE2dGjiIne-4dTPat5E_uJcMtv4BsqLL5SW3xLqgaejYJzXYR7bEEfhQfbAGk4K7Zt1a7tCAMM6i6PoPGJdO-dP3-EfHB9a4p_R5DdpE84zumg7Ir6GBVL/s200/CIMG4846.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620100254419219714" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh18D7bAIMsh36wvRv61XBeNrANCLovFYAE0ZtUB6oIuyM7-AFOVLPpf2SqH0nRxDE663H6sb8B-GKEHFai8umwKW7GTI5DmI-rJ4mJi2jITtI6W_F6zEeF4YfX35DEDrxxEcH-teO56JEm/s1600/CIMG4858.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh18D7bAIMsh36wvRv61XBeNrANCLovFYAE0ZtUB6oIuyM7-AFOVLPpf2SqH0nRxDE663H6sb8B-GKEHFai8umwKW7GTI5DmI-rJ4mJi2jITtI6W_F6zEeF4YfX35DEDrxxEcH-teO56JEm/s200/CIMG4858.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5620101631046048706" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Seehunde, die sich auch durch vorbeilaufende Menschen nicht aus der Ruhe bringen liessen</span></center><br />Danach gingen wir wieder an Bord zu einem leckeren Abendessen und baldiger Nachtruhe.<br />In der Nacht sollten wir zur Insel "San Cristóbal" übersetzen. Gespannt ob den Dingen, die wir dort erleben würden gingen wir zu Bett.<br /><br /><br />Während der Reise habe ich mich oft gefragt, ob es "richtig" ist, derart in die Natur einzugreifen.<br />Es stellte sich mir dabei folgende Sachlage:<br /><br />Es werden die (negativen) Auswirkungen des Menschen auf die Natur kritisiert, mit der Begründung, dass diese Handlungen nicht der (natürlichen) Evolution entsprächen.<br />Zum Beispiel das Einschleppen von Ziegen, Ratten, etc., die nun die Population der Schildkröten auf de facto allen Inseln bedrohen.<br /><br />Allerdings sind die Aufzuchtmethoden (durch den Menschen) auch nicht natürlich, was ebenfalls ein (positives) Eingreifen in die Evolution darstellt.<br /><br />Nach Darwin's Theorie dürfte also kein (positiver) Eingriff stattfinden, da dies dem natürlichen Verlauf widerspricht: "<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Darwinismus">Survival of the fittest</a>".<br /><br />Weiterhin könnte angenommen werden, dass der Mensch (als Teil der Evolution), sich auf evolutionäre Art und Weise so entwickelt hat, dass er zum Bau von Schiffen fähig ist, dies tut und so fremde Arten ins Galápagos-Archipel einschleppt, wo es zu einer weitergehenden Evolution kommt (s.o. "Survival of the fittest").<br /><br />So wäre das Handeln des Menschen und seine Auswirkungen nicht widernatürlich, sondern ein Teil der Evolution.<br /><br />Die Frage wäre nun: "Ist der Mensch (inkl. der technischen Errungenschaften) Teil der Evolution und haben alle seine Handlungen natürlichen Einfluss auf die Umwelt (im Bsp. auch das [positive] Aufziehen der Schildkröten) oder ist der Mensch der Evolution übergeordnet und kann daher in positivem oder negativem Sinne Einfluss auf die Natur ausüben?"<br /><br />Mitlerweile bin ich zu der Ansicht gekommen, dass der Mensch, selbst wenn er aus der Evolution hervorgegangen ist, durch die Tragweite und der enormen Auswirkungen seiner Handlungen auf die Natur, zu einer größeren Verantwortung gerufen ist um diese zu erhalten, da die genannten Auswirkungen zur Vernichtung jeglichen Lebens führen könnten, was auch die Vernichtung des Menschen einschliesste, was es zu Vermeiden gilt.<br />Wohlgemerkt nicht im Status Quo "erhalten", da die Veränderung ein essentieller Bestandteil der Natur ist, welcher, wenn man diesen Ausschließte, nicht mehr natürlich wäre.<br />Das Erhalten bezieht sich hier also auf das Bewahren des von der Natur gesetzten Rahmens, welcher eine natürliche Entwicklung der Arten und Umstände erlaubt ohne diese durch technische Verfahren zu bedrohen. (Was aber eine Bedrohung durch Naturkatastrophen einschliesst, da diese im gesetzten Rahmen enthalten sind.)<br /><br />Ergo sind Maßnahmen, die den negativen Auswirkungen des Menschen entgegenwirken legitim, da sie dem Erhalt der natürlichen Ordnung dienen.<br /><br />Die Frage müsste also nun eher lauten: "Was kann der Mensch, als Teil dieser Welt, dafür tun um sie zu bewahren?"<br /><br /><br /><br />Anmerkungen:<br />Um den Rahmen nicht zu sprengen habe ich mich entschieden, noch einen dritten (und evtl. vierten) Teil zu schreiben.<br />Ich habe bereits weniger Fotos benutzt, als ich eigentlich möchte.<br /><br />Meiner Meinung nach ist es unumgänglich ein tiefergehendes Wissen zu besitzen um die Tragweite und Besonderheit eines so einmaligen Ortes wirklich begreifen und würdigen zu können, weswegen wir auch während der Reise (recht erfolgreich) danach strebten dieses Wissen zu bekommen, wodurch sich aber zu viele Informationen angesammelt haben um sie hier in einer ansprechenden Form dazustellen.<br />Die Verlinkungen dienen deshalb dazu, wenigstens zum Teil, dem geneigten Leser weiteres Hintergrundwissen zu vermitteln, welches ich nicht mehr in diesem Blog unterbringen konnte.Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-39741480781944647672011-06-07T03:40:00.014+02:002011-06-10T01:54:06.048+02:00Galápagos - Teil IVorwort: Nach langer Zeit melde ich hier mal wieder und doch bin nicht ich es, der diesen Blogeintrag schrieb.<br />Das Erstellen eines Blogeintrags ist mit viel Arbeit verbunden und oft halten mich die Ausflüge, über die ich hier berichten möchte, davon ab weiterzuschreiben.<br />Da ich zusammen mit Johanna die Galapagosinseln besucht habe, hat sie mir ihre Hilfe angeboten und den folgenden Eintrag geschrieben. Allerdings war unser Reise auf den Galapagosinseln so ereignisreich, dass wir den Bericht darüber in zwei Teile geteilt haben.<br /><br />Für mich stehen die nächsten Blogeinträge ganz oben auf meiner To-Do-Liste.<br />Da wären neben dem zweiten Teil, meine Reise in der "Semana Santa", die (Fast-)Besteigung des "Iliniza Norte", das Raften in Santo Domingo und die Besteigung des "Cotopaxi".<br />Außerdem möchte ich noch einen Beitrag über den Alltag in Quito/Ecuador schreiben evtl. auch über das Essen und die Musik.<br />Ihr seht also, ich habe noch Einiges vor mir, auf das ihr hingegen gespannt sein könnt.<br />Ich bemühe mich euch nicht allzu lange warten zu lassen.<br /><br />Jetzt aber viel Spaß beim Lesen dieses Eintrags:<br /><br /><br />Am 11.03., nur 2 Tage nach unserer Tour in den Dschungel, stand der nächste große Ausflug auf dem Programm – Galapagos. Doch leider sollten wir zunächst auf gepackten Koffern sitzen bleiben. Die Tsunamiwarnung, die nach dem Erdbeben in Japan für den gesamten Pazifikraum rausgegeben wurde hatte zur Folge, dass die Flughäfen auf Galapagos gesperrt wurden und wir nicht fliegen konnten.<br />Statt in den Flieger zu steigen, sind wir also vom Flughafen in die Stadt gefahren um dort unsere Tour und unseren Flug umzubuchen. Zum Glück war das überhaupt kein Problem und wir konnten uns mit einer Woche Verspätung doch auf den Weg zu den 1000 km entfernten „Islas Encantadas“ machen.<br />Diesen Namen verdanken sie übrigens nicht ihrer einmaligen Tier- und Pflanzenwelt, obwohl diese unglaublich beeindruckend ist, sondern der Tatsache, dass der Archipel aufgrund seiner Lage erst sehr spät entdeckt wurde und auch nach seiner Entdeckung für viele Seefahrer nur sehr schwer oder überhaupt nicht zu erreichen war. <br /><br />Angekommen sind wir auf Baltra, einer kleinen Insel auf der es nichts anderes gibt, als einen sehr kleinen Flughafen und eine Bootsanlegestelle. Beide sind durch eine Straße verbunden (die einzige Straße, die es auf der Insel gibt). Diese wird regelmäßig von Bussen befahren, die die Touristen vom Flughafen abholen und zum Boot bringen und dann auch den Rückweg bedienen. <br />Nachdem wir unsere Sachen abgeholt hatten und unseren Fahrer/Abholer gefunden hatten, sind wir dann auch mit so einem Bus gefahren. <br />Die Landschaft von Baltra gab uns schon einen guten Eindruck davon, was uns in den nächsten Tagen erwarten würde. Viel Lavagestein und darin einige Pflanzen, die sich langsam die kahlen Flächen zurückeroberten, dominierten das Bild.<br />Auf Baltra sollten wir aber nur kurz bleiben, am Bootsanleger wartete nämlich - außer dem ersten Meerespelikan den wir auf dieser Reise gesehen haben - auch eine kleine Fähre, die uns in 5 Minuten rüber brachte zur nur ca. 50 Meter (!) entfernten Insel Santa Cruz.<br /><br />Insgesamt hatten wir eine Tour für 8 Tage auf einem kleinen Katamaran, der Valkiria, gebucht, die uns zu 4 verschiedenen Inseln bringen sollte. Wegen des Tsunamis musste unser Boot aber übers Wochenende überprüft werden, sodass wir die ersten Tage nicht, wie ursprünglich geplant, auf dem Meer verbringen konnten. Statt also vom Flughafen direkt zur Valkiria zu fahren sind wir vom Hafen auf Santa Cruz mit einer Fähre zur größten Insel des Archipels gefahren – Isabela. <br />Um zum Hafen in Puerto Ayora, der größten Stadt auf Santa Cruz, und somit zur Fähre zu kommen, mussten wir vorher allerdings einmal die gesamte Insel in Nord-Süd-Richtung überqueren, was mit dem Auto etwa 45 Minuten gedauert hat. <br />Unser Fahrer hielt dabei zum Glück nicht sehr viel von Geschwindigkeitslimits, so dass die Fahrt sehr kurzweilig war, vor allem, weil man auf dem Weg ja auch noch links und rechts von der Straße die Landschaft beobachten konnte. <br />Santa Cruz schien dabei schon auf den ersten Blick um einiges grüner zu sein als Baltra, was sich für mich später auch nochmal bestätigt hat.<br /><br />Die Überfahrt nach Isabela auf einem relativ kleinen Boot war dann doch eine ganz eigene Erfahrung. Wir hatten ziemlich starken Wellengang und die hat Fahrt statt der angekündigten 1-2 Stunden fast 3 Stunden gedauert.<br />Da waren wir dann doch froh, als wir die Insel erreicht hatten und endlich wieder festen Boden unter den Füßen spürten :D<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjOHg6ZgjJ9Dw7cg-we2cfdPLwJIS98IWT9W878l8rw6epgVFzDG-jRCNLHIZ_yVVX1WBHMn2UbMiXiHmEgwGe6sRPBDM92KC0c2Prd_U2isargEuhJiBhklZZiCLqrSyeXhQQL7Kx4ORS/s1600/IMG_2589.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjOHg6ZgjJ9Dw7cg-we2cfdPLwJIS98IWT9W878l8rw6epgVFzDG-jRCNLHIZ_yVVX1WBHMn2UbMiXiHmEgwGe6sRPBDM92KC0c2Prd_U2isargEuhJiBhklZZiCLqrSyeXhQQL7Kx4ORS/s200/IMG_2589.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615297199115973010" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Ankunft im Hafen von Isabela</span></center><br />Mit einem Taxi sind wir dann zu unserem Hotel gebracht worden, das für die nächsten Tage unsere Ersatzunterkunft sein sollte. Das Hotel trug den Namen „Las Tintoreras“, das ist der spanische Name für den Weißspitzen-Riffhaie, den man auch an der Küste Isabelas beobachten kann. Die erste Nacht dort haben wir in einem relativ kleinen, aber auf jeden Fall ausreichend großem Zimmer verbracht, aber schon bei unserer Ankunft wurde uns erklärt, dass wir das Zimmer nochmal wechseln müssten, da unser eigentliches Zimmer noch belegt war.<br />Das haben wir auch gleich am nächsten Morgen erledigt und sind in ein riesiges, übertrieben großes Zimmer gekommen. Unsere Reiseagentur muss doch ein schlechtes Gewissen gehabt haben, weil wir nicht, wie geplant, auf dem Boot schlafen konnten.<br /><br />Das Programm für die nächsten Tage sollte aber das Gleiche sein, was uns auch erwartet hätte, wären wir schon auf dem Schiff gewesen. <br /><br />Unseren ersten Abend verbrachten wir im kleinen Ort Puerto Villamil, bis auf einige Farmen im Inneren der Insel, der einzige bewohnte Teil Isabelas. <br />Passenderweise war an dem Tag „Fiesta de la Isabela“, was unter anderem mit mehreren Pferderennen im „Zentrum“ gefeiert wurden.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEje_oa1mhJJ3F0AV9Gsp9gsFY7l9NOhm1iSlWEKwATWEOZUOZlcA80RVNrDZvsql9TYeglyseuUYqyXelWPWOKJtfhVSLErKr1CekbzlJPXCtEkNvq-2anfpsDRuRjdC7gpq3vHhMKrIzK7/s1600/IMG_2605.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEje_oa1mhJJ3F0AV9Gsp9gsFY7l9NOhm1iSlWEKwATWEOZUOZlcA80RVNrDZvsql9TYeglyseuUYqyXelWPWOKJtfhVSLErKr1CekbzlJPXCtEkNvq-2anfpsDRuRjdC7gpq3vHhMKrIzK7/s200/IMG_2605.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615295744141553522" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Ein Pferd auf Abwegen</span></center><br />Nachdem wir uns einige der Rennen angeguckt hatten, sind wir noch zum Strand direkt im Ort gegangen. Dort konnten wir uns einen wirklich sehr schönen Sonnenuntergang angucken, während auf der anderen Seite schon der Vollmond zu sehen war.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhr6faL2Ks41V7I0pi3gis7TZajIkwTDsTU7OKpD3Bh7Q2CZXHLAHoOFN7cz6ymLiMeZxmjeAIWaaWLhtUZCdavPiPGdVG1iurEBpZNkicTLeL0ugw13aKMmj2zli0TT7jGymhhjFedN6pw/s1600/IMG_2619.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhr6faL2Ks41V7I0pi3gis7TZajIkwTDsTU7OKpD3Bh7Q2CZXHLAHoOFN7cz6ymLiMeZxmjeAIWaaWLhtUZCdavPiPGdVG1iurEBpZNkicTLeL0ugw13aKMmj2zli0TT7jGymhhjFedN6pw/s200/IMG_2619.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615298714341554850" /></a><br />Auf dem Weg zu einem Ausguck direkt am Strand wären wir beinahe an einigen Meerechsen vorbei gelaufen, die auf den Vulkansteinen lagen und in der Dämmerung sehr gut getarnt waren. Aber nachdem man dann die Erste entdeckt hatte, hat man schnell gesehen, dass diese auch nicht alleine war.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqynhsPQV2Gwgdt5KgPG894EaXePx4IqR8oFsG1LKzy-7Hfi-GqheO31MBMbZdP1K5J46pRW2l0IyaE-4V_CEvlRzxICUhTy4qwgKg-R3szEsdcTm4Bfsr7Atsl57tFLy8_zuvIygrpVCV/s1600/IMG_2665.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqynhsPQV2Gwgdt5KgPG894EaXePx4IqR8oFsG1LKzy-7Hfi-GqheO31MBMbZdP1K5J46pRW2l0IyaE-4V_CEvlRzxICUhTy4qwgKg-R3szEsdcTm4Bfsr7Atsl57tFLy8_zuvIygrpVCV/s200/IMG_2665.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615308612446234386" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Gut getarnt</span></center><br />Unsere erste Sichtung von Meerechsen war dann auch der krönende Abschluss für unseren ersten Tag auf den Galapagos-Inseln.<br /><br />Am nächsten Tag sollte es schon früh losgehen. Wir wurden direkt am Hotel abgeholt, dann ging es nochmal in den Ort, wo wir noch ein paar andere Leute eingesammelten. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei einem kleinen Markt in dem wir uns ausreichend mit Wasser eingedeckt haben, ging es dann los ins Innere der Insel, zum Vulkan „Sierra Negra“, einer der bekanntesten Vulkane des Archipels.<br />Mit dem Auto konnten wir nicht bis zum Krater, daher sind wir auf halber Höhe vom Auto auf Pferde umgestiegen – für Dirk war das das erste Mal auf einem Pferd und für mich seit sehr langer Zeit mal wieder eine schöne Auffrischung für meine Reitkenntnisse.<br />Als wir die Pferde bekommen haben, konnten wir auch das erste Mal ausmachen, wer mit uns die Tour machen würde. Wir waren insgesamt 8 Leute plus ein Guide und einem Mann, der uns die Pferde gestellt hat und für deren Wohl da war.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5UGA3cfdW2g2zByojYNczwav0mSVOl33ukj_RMhgmlWjXxp2o-13TRpEeea5oDE8bhPz2yctk2NVILPZRuHrx1AYIjENyF9mhEpiHXeo5Xszz6JbNtSXaznzp2Vnz74CoiDQR6hpj-E4D/s1600/IMG_2693.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5UGA3cfdW2g2zByojYNczwav0mSVOl33ukj_RMhgmlWjXxp2o-13TRpEeea5oDE8bhPz2yctk2NVILPZRuHrx1AYIjENyF9mhEpiHXeo5Xszz6JbNtSXaznzp2Vnz74CoiDQR6hpj-E4D/s200/IMG_2693.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615311611905050898" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Das alles ist EIN Krater und misst über 10 km im Durchmesser, was ihn zu einem der größten, aktiven Vulkankrater der Welt macht</span></center><br />Reitenderweise sind wir dann bis zum riesigen Krater des Vulkans gekommen, dort mussten wir die Pferde zurücklassen, um zu Fuß noch den Vulcan Chico zu besteigen. Hier hat sich ziemlich schnell die Umgebung geändert. <br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ1TwQK7SUFHy5KGFQaInyth38okyAiNO18EjBhyphenhyphen6RwJ0UdvT64-MugmnBPw3WmPCEifnsCTwODVtnAuQQwfiorVczsh-ZnsrDQnebEnGd6z9H5ldT9pLeeffkyYXF8oD0iFahzcOEKNBS/s1600/IMG_2715.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ1TwQK7SUFHy5KGFQaInyth38okyAiNO18EjBhyphenhyphen6RwJ0UdvT64-MugmnBPw3WmPCEifnsCTwODVtnAuQQwfiorVczsh-ZnsrDQnebEnGd6z9H5ldT9pLeeffkyYXF8oD0iFahzcOEKNBS/s200/IMG_2715.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615313755950661810" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Das Gebiet zwischen "Sierra Negra" und dem "Vulcan Chico"</span></center><br />Auf dem Weg zum Sierra Negra war noch alles sehr grün, jetzt wurde die Landschaft von Lavagestein dominiert, wobei man auch hier schon sehen konnte, dass die Natur langsam dabei war, sich die Gegend zurückzuerobern. <br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYqbintoVHNXKBQGeZQAUw10apMfeFtOVMi4YqQPVun5QP0kGN2NCPp_mAXAqjKzh5NXsITJo7tsqmzO3lmJvCU1ndmcYsolwAoNalaFo0WdEnSFGIn9B0LdDwtv9kCRG6uoa5J1Ddx_r5/s1600/IMG_2719.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYqbintoVHNXKBQGeZQAUw10apMfeFtOVMi4YqQPVun5QP0kGN2NCPp_mAXAqjKzh5NXsITJo7tsqmzO3lmJvCU1ndmcYsolwAoNalaFo0WdEnSFGIn9B0LdDwtv9kCRG6uoa5J1Ddx_r5/s200/IMG_2719.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615315850238265570" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Eine Pflanze wächst in einem Lavatunnel</span></center><br />Isabela liegt ziemlich nah am Hot Spot, das heißt hier ist noch vermehrt mit vulkanischer Aktivität zu rechnen. Der Sierra Negra war das letzte Mal 2005 aktiv, die Lavalandschaft hier ist aber vor allem noch Zeugnis vom Ausbruch des Chicos in den 70er Jahren. <br />Wir sind bis zur Spitze dieses Vulkans gelaufen und konnten dort bei einer kleinen Pause die Aussicht genießen und auch noch 2 Lavaechsen beim Sonnenbad beobachten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcM2_gL78mhyphenhyphenhslW8locZkzbTnOgcK8khxvq2NJVUz7332MIzUX8Wq0-GvHqBHLReXYFMUXl07YXxBQHpUdlZHudd_Ux2GsKsll23bZ4W7RAHkh3LsPdOCUUZTUnCgmb-0DcOILb3VPyB_/s1600/IMG_2747.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcM2_gL78mhyphenhyphenhslW8locZkzbTnOgcK8khxvq2NJVUz7332MIzUX8Wq0-GvHqBHLReXYFMUXl07YXxBQHpUdlZHudd_Ux2GsKsll23bZ4W7RAHkh3LsPdOCUUZTUnCgmb-0DcOILb3VPyB_/s200/IMG_2747.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615316960975939778" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Coole Tiefenschärfe</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipIdjReQrsWWf1B_G2L5_EyOhYaCyTn2XbHI6PhT4OEDtZiPQYcJueMFBi8vpkfJWwBvxIWKw0Dd20ul5P3gugVsKpOJcGW9tEGU2QrJTcsBlel_dx9x8D5GnqhFg33QpC5XvdwUJKHteH/s1600/IMG_2748.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipIdjReQrsWWf1B_G2L5_EyOhYaCyTn2XbHI6PhT4OEDtZiPQYcJueMFBi8vpkfJWwBvxIWKw0Dd20ul5P3gugVsKpOJcGW9tEGU2QrJTcsBlel_dx9x8D5GnqhFg33QpC5XvdwUJKHteH/s200/IMG_2748.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615318353629499074" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Ausblick vom <s>Schicksalsberg über Mordor</s> "Vulcan Chico" über die Ebene.<br />Beim letzten Ausbruch floss die Lava bis zur ca. 25 km entfernten Bucht, die im Hintergrund zu erkennen ist</span></center><br />Der Rückweg lief dann ähnlich wie der Hinweg, nur halt in umgekehrter Reihenfolge, also erst zu Fuß, dann mit den Pferden und zum Schluss mit dem Auto. <br /><br />Nach diesem tollen Ausflug war es natürlich schon relativ spät, aber trotzdem haben wir noch einen kurzen Ausflug zu einer kleinen Bucht etwas außerhalb des Ortes gemacht, wo wir das erste Mal unsere Schnorchelkünste testen und ein paar Fische, unter anderem Doktorfische und kleine Kugelfische, beobachten konnten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh90uVV3xaKqFOINXgMM_QbMcgNX0-08L-UIYZUr_nsfQohSS2b1g2EE4Pu7L5ClZYZk7cSJ5g2jFTtNbBeD4u3PuAL46fK7rnVuuxcIgxG1nZdTRb-43WvwCVdL2I0Ufkxrqn-SqOdZ120/s1600/Photo21_19A.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh90uVV3xaKqFOINXgMM_QbMcgNX0-08L-UIYZUr_nsfQohSS2b1g2EE4Pu7L5ClZYZk7cSJ5g2jFTtNbBeD4u3PuAL46fK7rnVuuxcIgxG1nZdTRb-43WvwCVdL2I0Ufkxrqn-SqOdZ120/s200/Photo21_19A.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615943281855159298" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Aufnahme vor Floreana</span></center><br />Als die Sonne langsam unterging haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Bevor es wieder zum Hotel ging, haben wir im Ort zu Abend gegessen, dort gab es eine Bar, die mit unserem Hotel zusammenarbeitet und die Hotelgäste mit Mittag- und Abendessen versorgt. <br /><br />Am nächsten Tag hatten wir das Glück den gesamten Tag zu zweit mit einem Guide unterwegs zu sein. <br />Den Vormittag haben wir damit Verbracht Tiere am und im Wasser zu suchen. Unter anderem haben wir eine ganze Reihe Seelöwen gesehen. Außerdem Galapagos-Pinguine, die am weitesten nördlich lebende Pinguinart, einige Stachelrochen, Blaufußtölpel, eine ganze Menge Meerechsen, ganz viele Krabben und einen Silberreiher.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_wF1nEP2AhXb81LAjBtjVURjz5v8rB2uc42PDttSCxV9oOxqLtI0BtRQmvaaSYKIq6P4BURoK1SvOHjhxm8TiwPyvLccBRiGncfu6_BdzXM-ZV1cSoLgJKVFYRA-Dyh-oeCgsTjahNsNz/s1600/IMG_2795.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_wF1nEP2AhXb81LAjBtjVURjz5v8rB2uc42PDttSCxV9oOxqLtI0BtRQmvaaSYKIq6P4BURoK1SvOHjhxm8TiwPyvLccBRiGncfu6_BdzXM-ZV1cSoLgJKVFYRA-Dyh-oeCgsTjahNsNz/s200/IMG_2795.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615946855243578450" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Vier von fünf Stachelrochen, die wir sahen</span></center> <br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjT1jyy6BiREMTVpLdp4yFqlUoMFmSaUdJHt32uTZqp6PXplaY9jaD019mEk-6dkyF-8P5o-QQzGnwKBoCQDqhMnPSzJXkORGFqAWbli1uhoxdCBA-CWx9OhnzkNuRyJfIeNxQWy5DFzakt/s1600/IMG_2801.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjT1jyy6BiREMTVpLdp4yFqlUoMFmSaUdJHt32uTZqp6PXplaY9jaD019mEk-6dkyF-8P5o-QQzGnwKBoCQDqhMnPSzJXkORGFqAWbli1uhoxdCBA-CWx9OhnzkNuRyJfIeNxQWy5DFzakt/s200/IMG_2801.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616324180708492242" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZGBSwElzGEo3YV7Cm7z62dadSmmr3qC41mNc6PLYNogZsOhMYCMGsRV_9tD2xRvXiBeIir-y7mXBgNPyah5Gb8l6wOgUzUTy9yfldOYEgLgL_lYSgy7Z-DExHtmzW_tWc-YtUIwp48-oE/s1600/IMG_2836.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZGBSwElzGEo3YV7Cm7z62dadSmmr3qC41mNc6PLYNogZsOhMYCMGsRV_9tD2xRvXiBeIir-y7mXBgNPyah5Gb8l6wOgUzUTy9yfldOYEgLgL_lYSgy7Z-DExHtmzW_tWc-YtUIwp48-oE/s200/IMG_2836.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616015587656641938" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTZ_KLYfvB-wYjZpKw9YOJrno9QziYeyW2_XimzxXs6pc_XY8P4HE8F5Hdk90ENHlXsgsLuuHwGbWSvsf0Doz6KXToqj8r9mRmtY4mQVc9hR5uRTjsK67vrCNM4z64kc8cYHhXNraznrX3/s1600/IMG_2827.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTZ_KLYfvB-wYjZpKw9YOJrno9QziYeyW2_XimzxXs6pc_XY8P4HE8F5Hdk90ENHlXsgsLuuHwGbWSvsf0Doz6KXToqj8r9mRmtY4mQVc9hR5uRTjsK67vrCNM4z64kc8cYHhXNraznrX3/s200/IMG_2827.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615948588840843970" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Ein Blaufußtölpel auf einem Riff vor Isabela</span></center> <br /><br />Das Highlight des Vormittags sollte aber ein längerer Schnorchelgang sein, auf dem uns unser Guide alle möglichen Seeigel, Seesterne, Seegurken und Fische gezeigt hat, darunter unter anderem auch eine Muräne. Atemberaubend in jeder Hinsicht war es dann sich umzudrehen und auf einmal einen Hai mehr oder weniger direkt auf sich zu schwimmen zu sehen. Es handelte sich um einen Weißspitzen-Riffhai, den selbst unser Guide in dieser Bucht noch nie gesehen hatte. Abgesehen von dieser unglaublichen, beinahe surrealen Erfahrung mal mit einem Hai geschwommen zu sein, war es für uns besonders schön diesen Hai zu sehen, da wir vorher in der kleinen Bucht, in der die Tiere sonst schlafen, keinen einzigen Hai sehen konnten.<br />Der krönende Abschluss der Schnorchelei waren dann noch 3 riesige Meeresschildkröten, die gerade am Boden lagen und eine kleine Rast eingelegt hatten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNtz_iQ7CQzrZ3xn5M5oLywITBv_4VE_xFJ2nuAKbq6eqnKZOIVAFipSYpvXNMqy6OMr9f0d45EwNID9u07qG3irQ_7s-Nt7V3cwZdb2tt4m_kyBsMRiR0OJDPRJDiNZrp7soLSx0gad8n/s1600/Photo11_9A.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNtz_iQ7CQzrZ3xn5M5oLywITBv_4VE_xFJ2nuAKbq6eqnKZOIVAFipSYpvXNMqy6OMr9f0d45EwNID9u07qG3irQ_7s-Nt7V3cwZdb2tt4m_kyBsMRiR0OJDPRJDiNZrp7soLSx0gad8n/s200/Photo11_9A.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5615939244156655842" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Diese Schildkröte wurde allerdings vor Floreana fotographiert</span></center> <br /><br />Nach diesem tierreichen Vormittag hatten wir die Möglichkeit uns erst Mal ein wenig zu erholen, bevor es dann nachmittags mit demselben Guide weiterging. Dieses Mal machten wir uns dann auf den Weg die Insel ein bisschen zu erkunden. <br />Zunächst sind wir zu einem kleinen See gefahren, wo einige Flamingos sich zur Futtersuche niedergelassen hatten. <br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOt_EODvN9HAySTpPSEaYuqY5vQlcsx6FrXPEnN2P4KTLTOLdgdtwDc4qwZX2Zs_QxGdq3iJHaN2hSvnGpym1pNPXAsWrr37hJnKynreg8bihWI15lAoGE-6bxA4zP_RDxgYLH06-O2DMB/s1600/IMG_2941.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOt_EODvN9HAySTpPSEaYuqY5vQlcsx6FrXPEnN2P4KTLTOLdgdtwDc4qwZX2Zs_QxGdq3iJHaN2hSvnGpym1pNPXAsWrr37hJnKynreg8bihWI15lAoGE-6bxA4zP_RDxgYLH06-O2DMB/s200/IMG_2941.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616334045478395314" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Wilde Flamingos</span></center> <br />Anschließend haben wir uns die Schildkröten-Aufzuchtstation der Insel angeguckt. Auf Isabela leben insgesamt 5 verschiedene Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröten, vier davon werden in der Station ausgebrütet und großgezogen. Die Eier können nicht in ihrem natürlichen Habitat ausgebrütet werden, da die Tiere, die von den Seefahrern auf die Insel gebracht wurden (Hunde, Katzen, Ziegen, Esel, Ratten), die Nester zerstören, bzw. die kleinen Schildkröten auffressen würden.<br />In der Station werden die Tiere die ersten Jahre großgezogen, bis sie alt und vor allem groß genug sind, um möglichen Gefahren standzuhalten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHgbk5Zo9KfQSExxtbvzJvQPX7GCw0OR_zoVlya2UnyT85Jc87EkV4ZXhbw_639ymXdeWmBAw_wn_iaynwjqoCVoyTxg4Ja2zgY1h8xUB1Xy_gpk-9xHy8RbvSh7-Mqqk6je2S8_VITi-6/s1600/IMG_2962.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHgbk5Zo9KfQSExxtbvzJvQPX7GCw0OR_zoVlya2UnyT85Jc87EkV4ZXhbw_639ymXdeWmBAw_wn_iaynwjqoCVoyTxg4Ja2zgY1h8xUB1Xy_gpk-9xHy8RbvSh7-Mqqk6je2S8_VITi-6/s200/IMG_2962.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616331681148214546" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-Q9h0s0G3O6UDiRFHuCXCebOKE64PV8HBqUmbD8X2WHgSdoH9vSMZjNw2cZN3aiIa9npm075W_lBrePQGeNW2fvb7wGhrBNKh-vncbV59OmOCMzhDf5mRmfZi8DCZYbkJOV0FC6Dp_DOl/s1600/IMG_2991.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-Q9h0s0G3O6UDiRFHuCXCebOKE64PV8HBqUmbD8X2WHgSdoH9vSMZjNw2cZN3aiIa9npm075W_lBrePQGeNW2fvb7wGhrBNKh-vncbV59OmOCMzhDf5mRmfZi8DCZYbkJOV0FC6Dp_DOl/s200/IMG_2991.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616337345085659922" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Die Entwicklungsstadien der Schildkröte im Ei</span></center> <br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj99eKly4bLPffwsIIhEUe9ecqqWB6xSAHqIM6sVDBqUJk7MIv9f6zQdr3nLnU7PamJ3pgpnLSMg4RS7RMm9Hj2ISIGT-lXn-dxNT-64uTFfOIydISt5KS7PCw1RcA5LHeMbBi_cgz_51Kn/s1600/IMG_2985.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj99eKly4bLPffwsIIhEUe9ecqqWB6xSAHqIM6sVDBqUJk7MIv9f6zQdr3nLnU7PamJ3pgpnLSMg4RS7RMm9Hj2ISIGT-lXn-dxNT-64uTFfOIydISt5KS7PCw1RcA5LHeMbBi_cgz_51Kn/s200/IMG_2985.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616371956259707922" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Ein paar ältere Exemplare (~60 Jahre) im Yacuzzi :D</span></center> <br />Die Riesenschildkröten sind übrigens die Namensgeber des Archipels, denn der spanische Name für diese Tiere ist „Galapago“. Alles Weitere erklärt sich da wohl von selbst.<br /><br />Zwei weitere Stationen standen noch auf dem Programm dieses Nachmittags.<br />Zunächst ging es zur „Muro de las Lágrimas“ – der Mauer der Tränen. An der Stelle an der die Mauer steht war während des zweiten Weltkriegs ein US-Stützpunkt. Später sollte dort ein Gefangenlager gebaut werden und zwar von den Häftlingen selbst. Wegen der unmenschlichen Arbeitsbedingungen sind dabei mehrere Menschen ums Leben gekommen, woher die an der Basis 10m breite und über 150m lange Mauer ihren Namen hat. Sie ist nie fertiggestellt worden, da das Lager geschlossen wurde, sobald man auf dem Festland von den Vorkommnissen dort erfahren hat. Heute hat die Natur einen Großteil der Mauer zurückerobert und nur die kurze Seite der Mauer steht noch frei, um auch den Touristen noch zeigen zu können, was dort einmal durch Menschenhand aus scharfen Lavasteinen entstanden ist. <br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmx5N6LkZ6__gfHsoHuDotdCB30bYR0GeQ9QQfvW6FkJaYm71b6UTijHi7ahO4wofnzTpH5VAZ2thpoCavSwEdOJSM60lPwN1912KhLO6gdUwFi3798nolcCnnjW3ZF8VZErSzZnmH6HmN/s1600/IMG_3025.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmx5N6LkZ6__gfHsoHuDotdCB30bYR0GeQ9QQfvW6FkJaYm71b6UTijHi7ahO4wofnzTpH5VAZ2thpoCavSwEdOJSM60lPwN1912KhLO6gdUwFi3798nolcCnnjW3ZF8VZErSzZnmH6HmN/s200/IMG_3025.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616343456367012498" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Die "Mauer der Tränen"</span></center> <br />Die letzte Station war dann noch ein Ausguck, der sowieso auf unserem Rückweg lag. Von dort konnte man nochmal einen sehr großen Teil der Insel sehen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiWVSAdqV98vn2I4yap-Gmmn85nAyKZbqM94VKQi3Ugbwm0GdAChCZfkrVrVKbkZ-ICSu0VOj0nYm4RDsNVGAHN3OsNFSmsGc2wSth4ce7HHxCOF7ZXEC-TPGNhCi30KjCqdfQLi3bqI3Y/s1600/IMG_3043.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiWVSAdqV98vn2I4yap-Gmmn85nAyKZbqM94VKQi3Ugbwm0GdAChCZfkrVrVKbkZ-ICSu0VOj0nYm4RDsNVGAHN3OsNFSmsGc2wSth4ce7HHxCOF7ZXEC-TPGNhCi30KjCqdfQLi3bqI3Y/s200/IMG_3043.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616350389672851666" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Sicht auf "Puerto Villamil"</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEX0LQ0WNEKPXrnYuVdbtdSIbUplq7x-vs8j2vxO8yFYiXrJxYny1BX1suj9I-kdDV9Q2MhZLJS4sXQr-CRMktxBY7iS4XICRqXUzCtnq66wsbhYxUdT_Mi9jr3SXuPCdjQAwpkhxSEKzk/s1600/IMG_3044.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEX0LQ0WNEKPXrnYuVdbtdSIbUplq7x-vs8j2vxO8yFYiXrJxYny1BX1suj9I-kdDV9Q2MhZLJS4sXQr-CRMktxBY7iS4XICRqXUzCtnq66wsbhYxUdT_Mi9jr3SXuPCdjQAwpkhxSEKzk/s200/IMG_3044.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616359027689402514" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">So grün, weil es dort einfach keine Straßen, Häuser etc. gibt</span></center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPxPi0YySQurECutui5QrRKuKF2PUb070EAplLpPsTSDE4kwLNxhbxhV9pyMXzv1e6LeMN70J22wTSEl-JwGx-ihXJQQVmMcYL5IbNCq4q7QJCSf1VGjGWHDUvjq0zWhyH536ZSEgQ8SRN/s1600/IMG_3047.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPxPi0YySQurECutui5QrRKuKF2PUb070EAplLpPsTSDE4kwLNxhbxhV9pyMXzv1e6LeMN70J22wTSEl-JwGx-ihXJQQVmMcYL5IbNCq4q7QJCSf1VGjGWHDUvjq0zWhyH536ZSEgQ8SRN/s200/IMG_3047.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5616363252373657810" /></a><br />Abends sind wir noch ein bisschen durch den Ort gelaufen und haben dann, zurück im Hotel, schon fast unsere gesamten Sachen gepackt, da es am nächsten Morgen schon um 5 Uhr los ging zur Fähre, die uns wieder zurück zur Insel Santa Cruz bringen sollte.<br />Dank Dirks sehr penetrantem Wecker haben wir die Fähre am nächsten Morgen dann auch wirklich pünktlich bekommen und konnten die diesmal deutlich ruhigere Überfahrt nach Santa Cruz genießen.Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-48408968997560470262011-04-27T05:01:00.015+02:002011-05-01T01:32:57.863+02:00Dschungeltour mit meiner Freundin =) aka Das große KrabbelnAm 26ten Februar war es endlich soweit..<br /><br />Johanna kam nach Ecuador um mich einen ganzen Monat zu besuchen!<br /><br />In der ersten Woche hat sie mich in die Schule begleitet und konnte mir so bei meiner Arbeit über die Schulter schauen und auch selbst ein bisschen mithelfen.<br /><br />Nachmittags und am Wochenende haben wir uns dann Quito und Otavalo angeschaut und über die Karnevalfeiertage ging es für uns in den Dschungel =)<br /><br />Dazu sind wir ins "Cuyabeno Reservat" gefahren, welches im Nordosten Ecuadors liegt und bis an die peruanische Grenze (im Osten) reicht.<br /><br />Dort haben wir in eigenen Bungalows in einem kleinen "Dschungeldorf" direkt am Fluss übernachtet.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0ZsZNu2BolVRdnsBThua0N3nTX1t4oJykl5EbEobpLObklvNunNQhoDRAcbcteCODKNiqOpLLFV0cGs4oIPx-GliM9Fs5C0J32seHFNJrpHhnn4cQnW80OfBQAzg5TgPdoGLW02BgH_Yw/s1600/CIMG4252.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0ZsZNu2BolVRdnsBThua0N3nTX1t4oJykl5EbEobpLObklvNunNQhoDRAcbcteCODKNiqOpLLFV0cGs4oIPx-GliM9Fs5C0J32seHFNJrpHhnn4cQnW80OfBQAzg5TgPdoGLW02BgH_Yw/s200/CIMG4252.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600098194785120098" /></a><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj15d8pcgrqTqIJRkgQEpuhXQCgfVWvp5W8XYa_kX2HX7i7hlN7KdGz5d2lFkroT02-bkbUVLjLnFMF5hA5Dp0VnFvD2pduOBNtlKQlSwlDbtJjH_Kiq0sw7a2ydR1YS1ni7OtchHRm51_Z/s1600/CIMG4257.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj15d8pcgrqTqIJRkgQEpuhXQCgfVWvp5W8XYa_kX2HX7i7hlN7KdGz5d2lFkroT02-bkbUVLjLnFMF5hA5Dp0VnFvD2pduOBNtlKQlSwlDbtJjH_Kiq0sw7a2ydR1YS1ni7OtchHRm51_Z/s200/CIMG4257.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600108811772788434" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Ein erster Dschungelbewohner begrüßt uns =)</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiC0e2QsfUlTDFr4InBIYNpQeHCA5aWLdniMajy68iD33iX9ooJnUprK8ofP0neAwx9G4Yfy3R3s9hD-Bz8Jft8894H61sYcHENeoZXz_rKMEQyT-bhwC-FO2gDBnSe5meS7lu11wOLZL9-/s1600/IMG_2324.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiC0e2QsfUlTDFr4InBIYNpQeHCA5aWLdniMajy68iD33iX9ooJnUprK8ofP0neAwx9G4Yfy3R3s9hD-Bz8Jft8894H61sYcHENeoZXz_rKMEQyT-bhwC-FO2gDBnSe5meS7lu11wOLZL9-/s200/IMG_2324.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600105703493985746" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>So ähnlich muss auch unsere Ankunft ausgesehen haben.</center></span><br /><br />Um dorthin zu gelangen sind wir nach einer 10-stündigen Busfahrt situationsgerecht per motorisiertem Kanu dorthin gefahren worden.<br /><br />Den genauen Programmablauf weiß ich nicht mehr, jedoch haben wir an insgesamt vier Tagen unglaublich viele Tiere, Insekten, Spinnen, Vögel und Pflanzen gesehen.<br /><br />Außerdem waren wir auch nicht alleine dort. Neben ein paar ecuadorianischen Touristen waren einen Tag vor uns Konstantin, Lena, Julika, Anne und Susan dort angekommen. Darum hier nochmal der Verweis auf <a href="http://www.julika-in-ecuador.blogspot.com/">Julikas Blog</a> indem sie u.A. auch über den Dschungelausflug berichtet.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmHp1HAGjAmbQcWklFYWAXu-X2CfkSGQXdzmS2cj5iPzGAuEGtXwBVTLk3nvetRprgc6jgHIzTDDnHopnvLQ5Oie2HeMZ2cIsTj2OHUB0o3HAAWIcGmJsGzLxZ3RX1X3pDHtULtzx4Lrk7/s1600/IMG_2355.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmHp1HAGjAmbQcWklFYWAXu-X2CfkSGQXdzmS2cj5iPzGAuEGtXwBVTLk3nvetRprgc6jgHIzTDDnHopnvLQ5Oie2HeMZ2cIsTj2OHUB0o3HAAWIcGmJsGzLxZ3RX1X3pDHtULtzx4Lrk7/s200/IMG_2355.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600112348642988194" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Pflanzen, die auf Pflanzen wachsen...</center></span><br /><br />An unserem ersten Tag ging es mit dem Kanu zum Piranhiasangeln, was leider nur mäßig erfolgreich war, da nur unser Guide (Diego) und Lena einen Piranhia gefangen haben. Letzterer Fang war übrigens mit viel Geschrei verbunden, wobei eine Kamera fast im Fluß gelandet wäre :D<br /><br />Da die Fische aber zu klein für unser geplantes Abendessen waren, haben wir sie anschliessend wieder ins Wasser geworfen.<br />Der Köder war übrigens Rindfleisch :D<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuGlKUTkG2yGeUeg5jIxSsTny1_iQBikCj6nikkFpneSL1ClmtVjKJTm62bZPaXK5lMgdMnUi2IJgJ73fe_8PC_84CCiNeP9HSvXPCMJoUN-b7GAnVPbCEpT_FfymsdRTB89yR0Ei4b1pK/s1600/CIMG4314.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuGlKUTkG2yGeUeg5jIxSsTny1_iQBikCj6nikkFpneSL1ClmtVjKJTm62bZPaXK5lMgdMnUi2IJgJ73fe_8PC_84CCiNeP9HSvXPCMJoUN-b7GAnVPbCEpT_FfymsdRTB89yR0Ei4b1pK/s200/CIMG4314.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600108176789482754" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Unser Guide, Diego, mit einem gefangenen Piranhia</center></span><br /><br />Hin und wieder sind wir auch zu Fuß durch den Regenwald gewandert und konnten dabei alles viel ruhiger und näher betrachten. Zusätzlich hat Diego uns vieles zu den Tieren und Pflanzen, die wir sahen erzählt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf5l0hnuyOyVbQ2uPmkkJOZYR5SsS5KC9rV436iS0iUaRgXFwGp54Qp6St1lnxYgJuHdr9jytIhaJcU5tPn272L2cYsnXdmDdq7AfuOv_eHwh3wi4UcsWveZwzQsY2yWzpp82Ja5xewA-E/s1600/IMG_2384.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 134px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf5l0hnuyOyVbQ2uPmkkJOZYR5SsS5KC9rV436iS0iUaRgXFwGp54Qp6St1lnxYgJuHdr9jytIhaJcU5tPn272L2cYsnXdmDdq7AfuOv_eHwh3wi4UcsWveZwzQsY2yWzpp82Ja5xewA-E/s200/IMG_2384.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600113778956291362" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Fertig für die Dschungeltour =)</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjm2ktouMCHNNyG49gdukAqhsUjA-qdyzwZScLEMplO6GV7iKo4mzsPDssmTHI3wEbGkZJEWXULr23ld2eNDpSTtlKMJ7Gi-iN7qfuSBFv9r1tVcd4vLvWMppkTIaLj8Q6HVnjQPqUGZTC/s1600/IMG_2413.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjm2ktouMCHNNyG49gdukAqhsUjA-qdyzwZScLEMplO6GV7iKo4mzsPDssmTHI3wEbGkZJEWXULr23ld2eNDpSTtlKMJ7Gi-iN7qfuSBFv9r1tVcd4vLvWMppkTIaLj8Q6HVnjQPqUGZTC/s200/IMG_2413.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600115391591792082" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Welcome to the Jungle!</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizI8R1Ravkgq_VImgis_yg2R95UTuzpR4XLd5UE35QGZ0tgFvjbQz1tOBNPzP20r-kvVw0ArvxnGwnOxRYvB62y00e5RjNuN19ObZijaSwU5gJB1H0NKmudzRjPLfinS612X2zqSFdgkZZ/s1600/IMG_2420.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEizI8R1Ravkgq_VImgis_yg2R95UTuzpR4XLd5UE35QGZ0tgFvjbQz1tOBNPzP20r-kvVw0ArvxnGwnOxRYvB62y00e5RjNuN19ObZijaSwU5gJB1H0NKmudzRjPLfinS612X2zqSFdgkZZ/s200/IMG_2420.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600117080174173186" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Hättet ihr es beim Vorbeilaufen gesehen?<br />- Eine Stabheuschrecke</center></span><br /><br /><br />Am zweiten Tag haben wir uns per Boot auf den Weg zu einer sehr großen Lagune des Reservates gemacht. Es hat ca. 2 Stunden gedauert, bis wir dort ankamen und auf dem Weg konnten wir folgendes beobachten:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg92lsaUC7Fh8P7a0_UPMnDuZXkbpjx6XMlRA3_IqakxKWHK8o0gTUa-hUmNxxdjGw6jpxS2DFvOdYBdzEeiYiROKLI23Fljph6SZpnBd2mv-asbfkad9Io_E8smnw2UDAXvmRdcdyCKrBN/s1600/IMG_2432.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg92lsaUC7Fh8P7a0_UPMnDuZXkbpjx6XMlRA3_IqakxKWHK8o0gTUa-hUmNxxdjGw6jpxS2DFvOdYBdzEeiYiROKLI23Fljph6SZpnBd2mv-asbfkad9Io_E8smnw2UDAXvmRdcdyCKrBN/s200/IMG_2432.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600121523419580946" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Hier könnt ihr zwei Totenkopfäffchen entdecken</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMDqd_-K6M2QxQvAVJQv3iyZ7L4-oh6WO5GaJ_Ct2RwbZycoDket1fOtf38-1pw4gT_Wk8y2Gtc1odihL-KkO6GXqjZJeQ2vp5_tBsUvEOoOlGkVo5M_43xuPvV5APYqi7FmjFuimne30G/s1600/IMG_2438.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMDqd_-K6M2QxQvAVJQv3iyZ7L4-oh6WO5GaJ_Ct2RwbZycoDket1fOtf38-1pw4gT_Wk8y2Gtc1odihL-KkO6GXqjZJeQ2vp5_tBsUvEOoOlGkVo5M_43xuPvV5APYqi7FmjFuimne30G/s200/IMG_2438.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600123039439428754" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>=)</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKj1-Xu-s81aEaIvC-BxjwimxBOMGa_i_xRuqMm1y5zl1ZgIntIVapXzD-wKzteAm2PJ0he2LX8C22GcYVPH0ZJCxEHPe0TlXPWPwVb318CrCvsIX_WQLH-1LDRVFIB6mSS0xwpqst5Jq_/s1600/IMG_2505.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKj1-Xu-s81aEaIvC-BxjwimxBOMGa_i_xRuqMm1y5zl1ZgIntIVapXzD-wKzteAm2PJ0he2LX8C22GcYVPH0ZJCxEHPe0TlXPWPwVb318CrCvsIX_WQLH-1LDRVFIB6mSS0xwpqst5Jq_/s200/IMG_2505.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600124451072134866" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Ein Teil der großen, erstaunlich ruhigen, Lagune</center></span><br /><br />An unserem letzten Tag sind Johanna und ich alleine mit unserem Guide durch den Dschungel gelaufen und haben dort noch mehr Affen gesehen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmD9AAfZL7wPXgBX7YUZlAnE9rwL2o6DZDdcsqQfI7PiuY9jx2W8IpPKACwpRNqIN-lwjwQ2REnQ2zWNDxDs4LhjJFEnqmE8eU4j3phJTFkNnUJtm66XgwFBJ10ZEOfn8Eb9vRaQhbtLW2/s1600/IMG_2551.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmD9AAfZL7wPXgBX7YUZlAnE9rwL2o6DZDdcsqQfI7PiuY9jx2W8IpPKACwpRNqIN-lwjwQ2REnQ2zWNDxDs4LhjJFEnqmE8eU4j3phJTFkNnUJtm66XgwFBJ10ZEOfn8Eb9vRaQhbtLW2/s200/IMG_2551.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600125934827390642" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Zwergseidenäffchen!<br />Die kleinste Affenart der Welt</center></span><br /><br /><br />Nachts sind wir auch zweimal auf Dschungeltour gegangen, wobei wir unter Anderem auch den "Bushmaster" entdecken konnten. Wir haben jedoch ein "Kleinkinder" Exemplar gefunden, da ausgewachsene Schlangen bis zu 3 Meter lang werden.<br />Nichtsdestotrotz ist auch schon diese kleine Form nicht ungefährlich...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgt5S3u2kxb7at2rbVhUyNXIs2_CW9_blLixwhOo2BXOf3s3PkVhj9rvqb-YcpuHfMQX2KwIVmskJA_v7l0Z-NOMOl-6f13X2R8WFyLnSlaV2-_jj0zypdQaylgdfaCTViO-67tjWnmmhpF/s1600/IMG_2558.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgt5S3u2kxb7at2rbVhUyNXIs2_CW9_blLixwhOo2BXOf3s3PkVhj9rvqb-YcpuHfMQX2KwIVmskJA_v7l0Z-NOMOl-6f13X2R8WFyLnSlaV2-_jj0zypdQaylgdfaCTViO-67tjWnmmhpF/s200/IMG_2558.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5600127664967215058" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Wir haben respektvollen Abstand gehalten :D</center></span><br /><br />Außerdem haben wir noch viele Insekten und auch echte Tarantulas entdeckt. Eine davon sogar an einem der Bungalows o_o<br />Zum Glück hatten sie dort ihr Nest und unser Bungalow lag weit entfernt :D<br /><br />ACHTUNG! NUR öffnen, wenn ihr KEINE Angst vor Spinnen oder Insekten habt!<br />You have been warned! =)<br /><br />Das große Krabbeln...<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-3Q5xMD0ENvVCiJkG23Q5I8mOTmIvwhYjJeVp-YPsAFNoy-4dtZPZP6Xkrhg0U1o5WDGYx_p7i7-2QrMKR2fDiDMqCREV0rqpFU8YIlbzka1jmsI6UHu7J99q175zBlgWTHVKr6BUoeY1/s1600/CIMG4342.JPG">Dicker Tausendfüssler</a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhImiKJbg5Q6pwLixRn2WSrCV6aty_K74sPr_LWAOCtbbGiiRLgWi9xIFg6fVb5LXsa7ruqWfBjo8JHnmv47l-_3GeAC5U51KD0ZrR0829DtN_f6MEblDj3BE1GNF9K2z-aujlaRCmo-6EM/s1600/IMG_2425.JPG">Stabheuschrecke Nr 2</a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbfL6rdZs_H8x5tI7LdPyR36KRYBsmmMjA9Z-keG5jrCVJ5czgnKgsVzOM-ETdXgndGeFCwHkNo0IALomk2fJ6el3KFA15ZtQVeH01VP8WF4VMhhDn5IOOsC4KHahy9hmhJhFePlW2i0HN/s1600/IMG_2557.JPG">RIESEN Schmetterling o_o</a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9B11Wdpokg-qeNcexr0HzdUenxT4GLAYkxl_XmyIUx-n3P11ciWfZQkhK6yyEUK4nIzutX14c9Utr8HpCFoomG6koU0je8CLP0dtUP0hmohA4GDJrECq83tW-c6XKTuFkSefcIo-FEODu/s1600/IMG_2562.JPG">Heuschrecke Nr 1</a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMk_wHFlWICBnhWArCVl5h5i4X3DA-sLDk8jIt7GTeVr13rdQUk9CYeh_bU7jM0lfiUTM0cvJskKjZqdAf6j3p482yOUed5M-fxrYB5ZRCZNl4hSgi-gi1O0bEiMdKN5yHynU8McAKcuA5/s1600/IMG_2554.JPG">Heuschrecke Nr 2</a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiE420suJV0I1Q63515njKBWyvrpf5dsQ0KZNhYIe8UZfDU_35OsA8LLWSoylhmoUQxhQEQXImUJwLg8EbUosr0pF9P4tZtOlfxXgdAttOLwAIdLb0Sn2xsSwVHLKrAJeW3ZiUgojK6DYVJ/s1600/IMG_2561.JPG">Spinne Nr 1</a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGNef8CIxNZGlcI7zFCBn7z9QRSDYWdpzK4H9iZI-9iRGhMSLgPrgnm3R2ejEwJ0GzTMo2ZenYf68h7pIWn0csYwcYyNWyH9uzk0LSNApu0rxrbPfSFCH-gfvHgIaO9v-0wZq1fJ_wNpqD/s1600/CIMG4330.JPG">Spinne Nr 2</a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiptv_2G-htEKjbK-xpIoLWE73i7bK35xRvW1kwDRSox4cVvA1CIAnX-A0hLl_IgGo2-ls5KsAw8N3Aq3AhUAiIv5FFE_Ki4PTov2upqbGwavSHbU4iMVf4cx_VGZkpIITWV-0QjpFofoN0/s1600/CIMG4335.JPG">Spinne Nr 2 mit Größenvergleich</a><br />und zum Schluss:<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJfXeJyXe04e5oC3iZ3n-DeUOAazDxmKtugiDw8UXHJHr72aXooOxTt2sLss8v68OMqVbB5h58mMU09ITitqDv_gVGnkwHjwMEhtPA85Awq9Kw_y9mnw60e_avsa7U9hyay6-JaHzzX-1z/s1600/IMG_2564.JPG">Faules "Dschungelmonster" ;)</a><br /><br /><br />Liebe Grüße aus Quito, Ecuador<br />Dirk<br /><br />PS: HTML-Code ftw :DDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-13670649552254187812011-04-13T21:28:00.031+02:002011-04-13T23:26:47.520+02:00Der höchste Berg meines Lebens - bis jetzt...Ein Wochenende vor dem Flaggenschwur, habe ich mich mit Daniel und Philipp zusammen auf den Weg gemacht, den Guagua-Pichincha zu besteigen.<br /><br />Dieser Berg liegt etwas "hinter" dem Rucu-Pichincha (von Quito aus gesehen). So machten wir uns morgens per Bus auf in einen kleinen Ort namens "Lloa" (gesprochen: Joa), etwa 30 Minuten vom Zentrum von Quito entfernt und anschliessend ging es für uns per pedes den Berg hinauf.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsf10dt7daw9L5E71y4oBZoy94a1vHW58-H8UHr0VbPJgzg1GgWZl5mqI9EzB7CHHaLtlQqhTOWZ2zgS_EnOk1hGsKkrOIbtLFX-cp8qCby5TQ3AHfrQ-AvJezpjUFzogt5Fms-2ZKE-4L/s1600/CIMG3752.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsf10dt7daw9L5E71y4oBZoy94a1vHW58-H8UHr0VbPJgzg1GgWZl5mqI9EzB7CHHaLtlQqhTOWZ2zgS_EnOk1hGsKkrOIbtLFX-cp8qCby5TQ3AHfrQ-AvJezpjUFzogt5Fms-2ZKE-4L/s200/CIMG3752.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595154511678138162" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Ein recht unscheinbarer Ort</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnFdnKvp4F6Ge4S77FQQaafUNJD2bwTf6AtiDCZTisgcUy7k5a2zCunUg73do0ZigSvI1FHKvHRhk8BQi8ZA5BljnfaI960W7pIAXMU_Phy2U8gumhM98-OI7dkhKrKp5w7Wl-CTue73yB/s1600/CIMG3754.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnFdnKvp4F6Ge4S77FQQaafUNJD2bwTf6AtiDCZTisgcUy7k5a2zCunUg73do0ZigSvI1FHKvHRhk8BQi8ZA5BljnfaI960W7pIAXMU_Phy2U8gumhM98-OI7dkhKrKp5w7Wl-CTue73yB/s200/CIMG3754.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595154898966633234" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Daniel im Vorder- und Philipp im Hintergrund</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuMZJyarfmCFql-sKWTS-DdcuElrm59SeSeKUvxMYTvPLV7fHzuWmlAEC9-tqLg_UcjnzDqiCVpjefXJ_UglQMkcFs2LNDtnOuJIl0aKZMg5JGAPsIwWuOExvTDL6zVPJxqRV2GxehDm_9/s1600/CIMG3759.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuMZJyarfmCFql-sKWTS-DdcuElrm59SeSeKUvxMYTvPLV7fHzuWmlAEC9-tqLg_UcjnzDqiCVpjefXJ_UglQMkcFs2LNDtnOuJIl0aKZMg5JGAPsIwWuOExvTDL6zVPJxqRV2GxehDm_9/s200/CIMG3759.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595155359719906818" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Ein Stück des Weges.<br />Nein, das ist noch LANGE nicht der Gipfel...</center></span><br /><br />So marschierten wir und marschierten wir, wohlwissend, dass ein langer Weg vor uns lag.<br />Ziel des Tages war das Refugio etwa 200 bis 300 Meter unterhalb des Gipfels, wo wir die Nacht verbringen wollten.<br />Auf dem Weg fanden wir viel Landschaft, die es zu bewundern galt:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK-hwMWHk-dQij_vkQ0TU3nkjsb9Yyv12zzCDjn1f_1hagvKe3EnxWz0dQ6owCdutFzyIggPM30GPAUxHkiPY166qBzNAVp-c3cJxPZx5bnaIM5MWEQ81Pe4sdXN1lK3V2nncw9CEfLQbd/s1600/CIMG3763.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK-hwMWHk-dQij_vkQ0TU3nkjsb9Yyv12zzCDjn1f_1hagvKe3EnxWz0dQ6owCdutFzyIggPM30GPAUxHkiPY166qBzNAVp-c3cJxPZx5bnaIM5MWEQ81Pe4sdXN1lK3V2nncw9CEfLQbd/s200/CIMG3763.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595156155759635650" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Man beachte den wiederbewachsenen 'Zaunpfahl' im Hintergrund :D</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqBijNQO9HGYjGb6a1VcKQc1fExN-mcw1vRelP5iI_MBJfTnP2g5FkU8YR375K7XZ03J_GMeQau9FzgQ1u88qbgvt7uL6tFjLqopi_5CmuUqVX9iC1prChwKFZLnzvqQ4xCEO64Bn2f6DD/s1600/CIMG3766.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; http://www.blogger.com/img/blank.giftext-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqBijNQO9HGYjGb6a1VcKQc1fExN-mcw1vRelP5iI_MBJfTnP2g5FkU8YR375K7XZ03J_GMeQau9FzgQ1u88qbgvt7uL6tFjLqopi_5CmuUqVX9iC1prChwKFZLnzvqQ4xCEO64Bn2f6DD/s200/CIMG3766.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595156902928940066" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Fast wie Ostfriesland, nur ein bisschen steiler.<br />Ja, das sind Friesenkühe!</center></span><br /><br /><center>Nach ..hm.. geschätzten 3 Stunden sah die Landschaft dann so aus:</center><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOmVoKhw9rD9hEGZcnoP1ulreGzphwOxhh-OKsXL6zQGLZ3M8jt0GhHgx9eLzk4z1Db3GyeMVPb2j7ZLSbAx2PTG1X7COQR7i-k5wfC5tqozAZagIWRthHZbeaVsI5w25a8pY_lQP_Iftz/s1600/CIMG3767.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOmVoKhw9rD9hEGZcnoP1ulreGzphwOxhh-OKsXL6zQGLZ3M8jt0GhHgx9eLzk4z1Db3GyeMVPb2j7ZLSbAx2PTG1X7COQR7i-k5wfC5tqozAZagIWRthHZbeaVsI5w25a8pY_lQP_Iftz/s200/CIMG3767.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595157385478712482" /></a><br /><br /><center>Und wiederum etwa eine Stunde später befanden wir uns im sog. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A1ramo_%28Vegetation%29">Páramo</a>, dem Gebiet oberhalb der Baumgrenze:</center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhe0482IXPX0x_2YPpcfp0tvoWLmZ9o9hYN3lm__hl-SPdNB4AYgcxGM-370poonjFzel7BBlEKd98f4PdtOlRzSfVpZF09HVEL-WG-S-FRLP3e2Nl_QD_AdA2rdyu9jI1cizkCKs-Er8z6/s1600/CIMG3772.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhe0482IXPX0x_2YPpcfp0tvoWLmZ9o9hYN3lm__hl-SPdNB4AYgcxGM-370poonjFzel7BBlEKd98f4PdtOlRzSfVpZF09HVEL-WG-S-FRLP3e2Nl_QD_AdA2rdyu9jI1cizkCKs-Er8z6/s200/CIMG3772.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595158648502813170" /></a><br /><br />Nach insgesamt etwa 5 (!) Stunden des Wanderns (und einiger Pausen versteht sich ;) ) gelangten wir an folgendes Schild (BEWEISE :D):<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrIcMxfTxQv4nfvLoigOenBi9j6Gz6HoN7VvNG1pHiYnmAEkZFXWaLWZefa3qq3ao7Foc_V-DigZmeZ86rNL8QaIrJ2NxbiO1Cl69ezuLV4Xa4Ds02fWR4dWgBMDkYr_KSdaxXihccFHDL/s1600/CIMG3776.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrIcMxfTxQv4nfvLoigOenBi9j6Gz6HoN7VvNG1pHiYnmAEkZFXWaLWZefa3qq3ao7Foc_V-DigZmeZ86rNL8QaIrJ2NxbiO1Cl69ezuLV4Xa4Ds02fWR4dWgBMDkYr_KSdaxXihccFHDL/s200/CIMG3776.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595161584370283778" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Die Höhe des Schildes beträgt 4.129 Meter über NN und die Dauer (duración) bezieht sich auf die Strecke bis zum Teleférico bei Quito</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIWkqdnkdka6SEBWOql0p0AyP8kwlo8Ga4C0-HY9_62EwKnlAfwWNi9ZcGeyJlf8QXPsL2ziU1ZNrfylHpPTU5HicT5DPJG3BR4kt1Otw26jh5m1zw9dD0olMOW-aqtRw9aDqX_gkeST0T/s1600/CIMG3793.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIWkqdnkdka6SEBWOql0p0AyP8kwlo8Ga4C0-HY9_62EwKnlAfwWNi9ZcGeyJlf8QXPsL2ziU1ZNrfylHpPTU5HicT5DPJG3BR4kt1Otw26jh5m1zw9dD0olMOW-aqtRw9aDqX_gkeST0T/s200/CIMG3793.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595162392886281426" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Das Ziel im Blick, die Vorderseite des Guagua-Pichinchas</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXn78PmKHl1osmErlSiEDctc9wLR1RAF1nDoD11MGv62k_dHKUBIZdJpKOhW7AhgnZT_Im2aq7VIwwQDGDq_KaGH-sVpXjeBFgazIOmqSkJA8kJMinGJeORtfNlIvZbQuZZdD9W9uc-3mE/s1600/CIMG3796.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXn78PmKHl1osmErlSiEDctc9wLR1RAF1nDoD11MGv62k_dHKUBIZdJpKOhW7AhgnZT_Im2aq7VIwwQDGDq_KaGH-sVpXjeBFgazIOmqSkJA8kJMinGJeORtfNlIvZbQuZZdD9W9uc-3mE/s200/CIMG3796.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595162996987869090" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Der "Padre Encantado": Ein Gipfel, den wir am nächsten Tag besteigen würden und dahinter, etwas höher, der Gipfel des Rucu-Pichinchas</center></span><br /><br />Leider hatten wir auf der letzten Stunde unseres Weges Pech mit dem Wetter, so dass wir nach insgesamt ca. 6 Stunden des Wanderns ziemlich durchnässt, aber glücklich, im Refugio ankamen, in dem auch ein paar einhemische Bergsteiger verweilten, die jedoch die Nacht im Zelt etwas abseits verbrachten.<br /><br />Wir verbrachten im Refugio, trotz Schlafsäcken, eine SEHR kalte Nacht, standen aber schon gegen 5 Uhr auf damit sich uns folgender Anblick bot:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_5iVKEKV2I7Q70n_NeUkiGFDPquxoKvbci9wgfB8VetDUt9leJgbfiGnOfsShVJOFLH4-m1uQM8YXndPfFra2Z_NLoFtfg3XubUJoTTwqNHYtRSlULw2WhKtkAiDu9hUZHGrRqeX4rFY6/s1600/CIMG3809.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_5iVKEKV2I7Q70n_NeUkiGFDPquxoKvbci9wgfB8VetDUt9leJgbfiGnOfsShVJOFLH4-m1uQM8YXndPfFra2Z_NLoFtfg3XubUJoTTwqNHYtRSlULw2WhKtkAiDu9hUZHGrRqeX4rFY6/s200/CIMG3809.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595164180244580658" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Quito bei Nacht und unter Wolken</center></span><br /><br />Der Weg zum Gipfel führt in einem einzelnen "Zick-Zack" nach oben, wobei am einzigen Wendepunkt des Weges der Schrein (irgend-)einer Jungfrau und ein "Gipfelkreuz"(?) aufgestellt waren. (Anm: Es gibt in Ecuador SO viele heilige Jungfrauen, dass ich keine Aufzählung anfangen werde)<br /><br />Wir haben uns dann, dick eingepackt, auf den Weg nach oben gemacht und haben an jenem Wendepunkt den Sonnenaufgang verfolgt. Es war einfach atemberaubend schön...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz8eE5P7zsOoe2HaV9MGEJqLi9lWkVOaQxxYEvpi4jVBzhFB2EOkq8daEJLzZuXU_DYzjcYI5nJr9zqIGmJmlhfm_-SiScYLvgB2BHF5rNCtSLgWnytFYX1sZ8ON79iO_w_bc7vs-XBh9-/s1600/CIMG3827.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz8eE5P7zsOoe2HaV9MGEJqLi9lWkVOaQxxYEvpi4jVBzhFB2EOkq8daEJLzZuXU_DYzjcYI5nJr9zqIGmJmlhfm_-SiScYLvgB2BHF5rNCtSLgWnytFYX1sZ8ON79iO_w_bc7vs-XBh9-/s200/CIMG3827.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595166352350919618" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Der Silberstreif</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAbxdxlqI9Ujjd4gGbsLJMzyNAK6JnVit89a72g8OKeAbEvBpwB4EzvZfSB5Wa5HGxfS-HMT2sioOL8lHeBA6U-kyyA8DNAjb3W4Rlndx9GE-qznP6ET7d4fdtpQNw23bNlLSYbkTejE5v/s1600/CIMG3830.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAbxdxlqI9Ujjd4gGbsLJMzyNAK6JnVit89a72g8OKeAbEvBpwB4EzvZfSB5Wa5HGxfS-HMT2sioOL8lHeBA6U-kyyA8DNAjb3W4Rlndx9GE-qznP6ET7d4fdtpQNw23bNlLSYbkTejE5v/s200/CIMG3830.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595166671363329746" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Etwa 2 Minuten, nach der ersten Aufnahme</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaOycrKHpaSQEsz8yaEl1BwBIHApX4ogRAQd-3D8JTmbyNWBjHZGNPFlJQYNgp4rF5FGoXvucL8whjetF28iMAi5hPkn0nsoLw9UeA3qpoIDpZw2gAPbysTcB7syNBhKflD2QeCzq3VnxA/s1600/CIMG3855.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaOycrKHpaSQEsz8yaEl1BwBIHApX4ogRAQd-3D8JTmbyNWBjHZGNPFlJQYNgp4rF5FGoXvucL8whjetF28iMAi5hPkn0nsoLw9UeA3qpoIDpZw2gAPbysTcB7syNBhKflD2QeCzq3VnxA/s200/CIMG3855.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595167038866954498" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Etwa 7 Minuten, nach der ersten Aufnahme</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheZIrVudACzjLO6-0qcLtpXDCKtGsMTF7LLLh6VI8K6pvdmaVmQt_70ScxwlRvUZNWOYXwg3W33qK9SfGSTbnMGnBs7SpQQqZ8XFW0FQFsgH6UTGHacuEjrUt2EJwIJJthIMWsYSzvASLF/s1600/CIMG3895.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheZIrVudACzjLO6-0qcLtpXDCKtGsMTF7LLLh6VI8K6pvdmaVmQt_70ScxwlRvUZNWOYXwg3W33qK9SfGSTbnMGnBs7SpQQqZ8XFW0FQFsgH6UTGHacuEjrUt2EJwIJJthIMWsYSzvASLF/s200/CIMG3895.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595167593455748034" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Etwa 15 Minuten, nach der ersten Aufnahme.<br />Rechts sieht man den "Antisana" und links eine Flanke des "Cayambe"</center></span><br /><br />Danach ging es auf den Gipfel, wobei wir auf dem Weg auch einen guten Blick auf den Krater hatten:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP3WZuPtqE75wmG10sT9whdl3WB55wvI3Uprc6bsY_84QQGHVf96wVYYInVwSpn-0sT2BWwBdSJKaPRzOE9N4EKoBVhQaVjGTEWRZKjkgvZtVZxMetbkIYuezbuh2f8q1NIzCsa3yjOj9i/s1600/CIMG3917.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP3WZuPtqE75wmG10sT9whdl3WB55wvI3Uprc6bsY_84QQGHVf96wVYYInVwSpn-0sT2BWwBdSJKaPRzOE9N4EKoBVhQaVjGTEWRZKjkgvZtVZxMetbkIYuezbuh2f8q1NIzCsa3yjOj9i/s200/CIMG3917.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595170511284374146" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Der Krater hat einen Durchmesser von ca. 1,6 km und Steilwände von bis zu 700 Metern.</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1RxPIcwApR5SCbDnTc6UFtpSdu4lzD-MgSxh-5nOqYPlip23G9DbY77eisLuJhVW799t1J1OnavKm9C-P4U9sh16IbjhSPDuNM9GIO06VWMpURkzGE9uqkJjZd9vp_53rdvPBH4sPbdZ0/s1600/P1120701.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 112px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1RxPIcwApR5SCbDnTc6UFtpSdu4lzD-MgSxh-5nOqYPlip23G9DbY77eisLuJhVW799t1J1OnavKm9C-P4U9sh16IbjhSPDuNM9GIO06VWMpURkzGE9uqkJjZd9vp_53rdvPBH4sPbdZ0/s200/P1120701.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595171331044143122" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Der 'Gipfelstein' - 4781 Meter über NN</center></span><br /><br />Als wir auf dem Gipfel (inkl. Gipfelstein) ankamen, erschien uns die nächste Erhöhung jedoch höher, weswegen Philipp und ich uns dorthin auf den Weg machten und auch knappe 15 Minuten später dort ankamen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxBwiE-BQKS6Pg9seHCE0hLDHVDcVdrjvOLP5dSSdAG4jRA3cHgeMCl_XmLmHtOgLPHPcJqXrkFZTMh4dj7hRypohNB5efHy14ubBZJipcSmqdoV7QVFujETudGBCxkhHOebW0WSl60d1Y/s1600/CIMG3926.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxBwiE-BQKS6Pg9seHCE0hLDHVDcVdrjvOLP5dSSdAG4jRA3cHgeMCl_XmLmHtOgLPHPcJqXrkFZTMh4dj7hRypohNB5efHy14ubBZJipcSmqdoV7QVFujETudGBCxkhHOebW0WSl60d1Y/s200/CIMG3926.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595170695373331570" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Gipfelstürmer</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB2vFZmZ6XSsMIxJtlZ6gvPP7K91ZURtO7-Kxd-QPdTQbGIpt5zWeVIU6406qEeRfe_g5QIaPBe8rcrBZRNU-Ep2C16Q1HQOXGslMvvCZZ__T0le_4_EVyTQdHwLsj1VOcLHLyfh8dzJ-K/s1600/CIMG3934.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB2vFZmZ6XSsMIxJtlZ6gvPP7K91ZURtO7-Kxd-QPdTQbGIpt5zWeVIU6406qEeRfe_g5QIaPBe8rcrBZRNU-Ep2C16Q1HQOXGslMvvCZZ__T0le_4_EVyTQdHwLsj1VOcLHLyfh8dzJ-K/s200/CIMG3934.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595171655577698850" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Daniel neben dem 'Gipfelstein'</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjRSfKxjgLtITCUYVbX5nQB3RFwZj_z6aWPdzfZpx7TcUbgTwDfq-48G76zsdguEY3BiDBRfIBiuTE1KzVcJY0yyaa5N-aT6mWVNCLIuVmJ1DP7fCq3IsjLFyxRCUgLfeHhr0TzzfFgkdP/s1600/CIMG3916.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjRSfKxjgLtITCUYVbX5nQB3RFwZj_z6aWPdzfZpx7TcUbgTwDfq-48G76zsdguEY3BiDBRfIBiuTE1KzVcJY0yyaa5N-aT6mWVNCLIuVmJ1DP7fCq3IsjLFyxRCUgLfeHhr0TzzfFgkdP/s200/CIMG3916.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595169614750692034" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Links der 'Antisana', rechts der 'Cotopaxi' und in der Mitte der 'Gipfel' des Guagua-Pichincha.<br />Wisst ihr jetzt, was Schönheit ist?</center></span><br /><br /><br />Danach ging es zurück zum Refugio, wo wir frühstückten und anschliessend in Richtung Rucu-Pichincha aufbrachen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheQYC_P4cxuWGHFAYpNm7o2kryvhQEZbZPcGV4AjMjax00vObWtUo4TOj9t4-aHXfIXMPewYLJ4woWp0VhNdE3C22_0vZeZzTczoPwmfLMXDAe_1gENNQ12mDef2iZSYT1bOUO3InOPYB8/s1600/P1120763.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 112px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheQYC_P4cxuWGHFAYpNm7o2kryvhQEZbZPcGV4AjMjax00vObWtUo4TOj9t4-aHXfIXMPewYLJ4woWp0VhNdE3C22_0vZeZzTczoPwmfLMXDAe_1gENNQ12mDef2iZSYT1bOUO3InOPYB8/s200/P1120763.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595172907336040258" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Vor dem Refugio</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkAiv_3rhK3OhxQHfosOJtXitkVbOwABn46Mpv1icFm7i1rY1Xrf5wDuKeIdcwc5yZrPtsIsp7BtN4ZlH4-r-prNYJvGICiJLGuJqZ-MtM4G3C_jJk_Pl41Vq8G-kGfzAbFdX50FHwzpRg/s1600/P1120770.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 112px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkAiv_3rhK3OhxQHfosOJtXitkVbOwABn46Mpv1icFm7i1rY1Xrf5wDuKeIdcwc5yZrPtsIsp7BtN4ZlH4-r-prNYJvGICiJLGuJqZ-MtM4G3C_jJk_Pl41Vq8G-kGfzAbFdX50FHwzpRg/s200/P1120770.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595173460911371842" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Zwischen den Bergen.<br />Wir sind über den Kamm gelaufen und ein wenig kann man auch den Weg erkennen, den wir gegangen sind.</center></span><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_VqGfmTWi0tscx4ZDQGqnAEIMNT2feRZjzpjX_IqiiP-yql6uWtQZwpYuQN5TdKjb_Yn11KFJmDa7m4oodXf3baAn5BjMEZHE0jX0mpFlcEtZ0gOwKF1K4Qr_DdE0KkWnPYyLULehr7nq/s1600/P1120775.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 112px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_VqGfmTWi0tscx4ZDQGqnAEIMNT2feRZjzpjX_IqiiP-yql6uWtQZwpYuQN5TdKjb_Yn11KFJmDa7m4oodXf3baAn5BjMEZHE0jX0mpFlcEtZ0gOwKF1K4Qr_DdE0KkWnPYyLULehr7nq/s200/P1120775.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595175089518193858" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Ein Päuschen im Grünen =)</center></span><br /><br />Leider haben wir die Abzweigung in Richtung Rucu-Pichincha verpasst und haben fälschlicherweise den "Padre Encantado" bestiegen, was wir zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht wussten.<br />So haben wir eine zeitlang versucht an der Gegenseite abzusteigen, was sich irgendwann als unmöglich herausstellte und als wir, oben wieder angekommen, in dicke Wolken geraten waren, haben wir uns für einen Abbruch entschieden.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWJEB-FiguLMUpGHCoIxkg8C7lYE0Puj55huY7ZqzBuzZrscBzS-Aw2nm962L4WAl6R4LmOAZ1Y8XvJhyphenhyphenJgNcj7vDMmnFECk7S8Db0gQOfco6WQ_mGoOzl1AV4rV65HnF_u3jfpnwtuJkB/s1600/CIMG3976.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWJEB-FiguLMUpGHCoIxkg8C7lYE0Puj55huY7ZqzBuzZrscBzS-Aw2nm962L4WAl6R4LmOAZ1Y8XvJhyphenhyphenJgNcj7vDMmnFECk7S8Db0gQOfco6WQ_mGoOzl1AV4rV65HnF_u3jfpnwtuJkB/s200/CIMG3976.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595176829792515490" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Es war SEHR steil...</center></span><br /><br /><center>Und darum wird man vor Wolken im Gebierge gewarnt...</center><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhe2mTdGFHlttCBp7Yut14vDuY19EkqcbNU-u7gGfz4hgVl-43pIU4UScbKntpo38JJ9QSZiOEu5z55kQERnviGE7HZ1LEIFMXFUz3X4F0NL1Y9MtTuIqdExuQnPych4AIl0NNNMyEajdT7/s1600/CIMG3979.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhe2mTdGFHlttCBp7Yut14vDuY19EkqcbNU-u7gGfz4hgVl-43pIU4UScbKntpo38JJ9QSZiOEu5z55kQERnviGE7HZ1LEIFMXFUz3X4F0NL1Y9MtTuIqdExuQnPych4AIl0NNNMyEajdT7/s200/CIMG3979.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5595177138022028258" /></a><br /><span style="font-style:italic;"><center>Beachtet den Unterschied zu dem vorherigen Bild...</center></span><br /><br />So sind wir den ganzen Weg (dann wieder unter klarem Himmel) zurück zum Refugio gelaufen, mangels Transport eine eeeewige Strecke (schätzungsweise die Hälfte) zurück nach Lloa um dann glücklicherweise auf ein Auto zu stoßen, welches vom Gipfel herab kam und uns freundlicherweise sogar bis nach Quito(!) brachte.<br /><br />Ecuadorianer sind eben manchmal doch gar nicht so schlecht wie ihr Ruf ;)<br /><br />Zusammenfassung:<br />Am ersten Tag haben wir innerhalb von 6 Stunden zu Fuß etwa 1.400 Höhenmeter überwunden. Die Wegstrecke kann ich beim besten Willen nicht schätzen.<br />Am zweiten Tag haben wir den 4.784 Meter hohen Guagua-Pichincha und später den 4.566 Meter hohen 'Padre Encantado' (=Verzauberter Vater) bestiegen und mussten dann leider wegen des Wetters und gewisser Erschöpfung umkehren.<br /><br />Trotz des etwas unglücklichen Endes war es ein toller Ausflug, der zwischendurch SEHR, SEHR anstrengend aber absolut lohnenswert und wunderschön war.<br /><br />Ich hoffe ich konnte dem Eindruck mit den Bildern einigermaßen gerecht werden.<br /><br />Warum ist das nun der höchste Berg "... bis jetzt"?<br />Weil ich in der Zeit zwischen Ende Mai und Mitte Juni den Cotopaxi besteigen möchte, der mit seinen 5.897 Metern noch deutlich höher (und anstrengender :D) ist.<br /><br />Liebe Grüße aus Quito,Ecuador<br />Dirk<br /><br />PS: Ich habe mich in diesem Bericht bereits sehr kurz gefasst ;)Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-75204031385108132902011-04-07T04:44:00.010+02:002011-04-09T03:21:23.630+02:00Da bin ich wieder...Viel hat sich in letzter Zeit zugetragen, doch werde ich nicht alles auf einmal, sondern nach und nach berichten, damit ihr nicht gleich erschlagen werdet und ein paar mehr Details bekommt ;)<br /><br />Johanna ist nun seit über einer Woche wieder in Deutschland und ich bin auch wieder in meinem Alltag angekommen.<br /><br />Naja, nicht ganz, denn nächste Woche schreiben wir.. oder eher lassen wir.. die Englischexamen für das 2te Trimester schreiben und schliessen damit 2/3 unserer "Schulzeit" hier in Ecuador ab.<br /><br />Danach ist vom 18ten bis 22ten April "Semana Santa" (= Ostern; wörtl: "heilige Woche") in der wir frei und damit Gelegenheit haben zu reisen.<br />Wohin ich fahre, weiß ich allerdings noch nicht.<br /><br />So viel zur nahen Zukunft.<br /><br /><br />Nun aber zu meinem Versprechen euch vom "Guagua" Pichincha und der Schwurprozedur zu berichten ;)<br /><br /><br />Seit vielen Jahren ist es in Ecuador üblich, dass die SchülerInnen der 7ten Klasse (entspricht der 5ten in Deutschland) am 27ten Februar jeden Jahres auf die Nationalflagge schwören.<br /><br />Da der 27te dieses Jahr auf einen Sonntag fiel, wurde das Ganze von der Regierung auf den 25ten vorgezogen.<br /><br />Ab der 3ten Klasse haben alle Kinder unserer Schule dafür seit ca. einem Monat mehrmals pro Woche dafür einen Ablauf einstudiert, in dem außerdem die besten SchülerInnen der 6ten und 7ten Klasse geehrt wurden (Bezogen auf das erste Trimester).<br /><br />Also fanden wir uns Freitag morgen auf einem nahegelegenen Sportplatz ein um diesen vor der Zeremonie noch etwas herzurichten... oder zumindest ein paar Luftballons aufzuhängen :D<br />(Randnotiz: Betonierte Sportplätze sind in Quito normal. Rasen müsste von irgendjemandem gepflegt werden und die Kinder werden auch abgehärtet...)<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvnY8jwlL1NOv2qctq_Vb0Q5fdeiZhgpoE3Zs4XR7VHdGHPDHcPxgRyGlioLiXm1dViDw6Yro8DrMKIbIfwbkw5M9ucVYvg42QeSLB5i_S6osKPDxL0LqMi74bAPrPyRBxxMpU1oZET9aN/s1600/CIMG4001.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvnY8jwlL1NOv2qctq_Vb0Q5fdeiZhgpoE3Zs4XR7VHdGHPDHcPxgRyGlioLiXm1dViDw6Yro8DrMKIbIfwbkw5M9ucVYvg42QeSLB5i_S6osKPDxL0LqMi74bAPrPyRBxxMpU1oZET9aN/s200/CIMG4001.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5592672652512205938" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Susan, Anne (beide aus Dänemark) und Julika.<br />Man beachte die Ecuadorfarben der Luftballons ;)</span></center><br /><br />Es wurde auch noch eine Musikanlage aufgebaut, über die dann ebenfalls die Ansagen per Mikrofon gemacht wurden.<br /><br />Da wir Freiwilligen nie für die Übungen der Klassen einbezogen waren, was auch nicht nötig war, wussten wir zuerst nicht so recht, wo wir uns einordnen sollten. <br />Unsere Direktorin Jenny sagte uns, wir sollten ihr einfach folgen. Soweit kein Problem. Doch ich sollte dann neben ihr, mit einem Schulkoordinator, in der ersten Reihe laufen und war plötzlich der "Representante de VASE"!<br /><br />WAS bin ich?!<br />Ok, alles klar... "Sicheres Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit"<br />Zum Glück hatte ich meinen Anzug angezogen... :D<br /><br />Schon liefen wir mit und vor versammelter Mannschaft (hauptsächlich Eltern der Kinder) auf den Sportplatz, wo sich Susan,Anne und Julika zusammen mit den anderen LehrerInnen unter die Zuschauer verteilten und ich - meinem neuen Posten als Repräsentant entsprechend - mit Jenny und dem Herrn Koordinator an einen Tisch setzte um dort die Zeremonie zu verfolgen.<br /><br />Da ich beim hin- und durchlassen auf die Bank in die Mitte der Beiden geraten war, beschlich mich das Gefühl, die ganze Zeremonie würde sich irgendwie nur für mich abspielen. Einmal im Leben König sein! Naja, genug des Höhenfluges... :D<br /><br />Dann kamen auch schon die SchülerInnen einmarschiert und stellten sich ringsum auf den Sportplatz und einige der Schülerinnen (nur die Mädchen ;) ) gaben eine recht lange und ansehnliche Tanzvorstellung.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUVwwO_aVwk5YVDru_nKsStB-O-DyqTV_QrmgABXXCgt1Ww5tBMiytOKmZDkKGXtdb_UyBSodvQKNeg1R4YGEfj5TEIWGlRKI4pSjbUX_Kllsv_F4uY0JaQ7JJT2sHAfzV0T_jNMOawIpn/s1600/CIMG4023.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUVwwO_aVwk5YVDru_nKsStB-O-DyqTV_QrmgABXXCgt1Ww5tBMiytOKmZDkKGXtdb_UyBSodvQKNeg1R4YGEfj5TEIWGlRKI4pSjbUX_Kllsv_F4uY0JaQ7JJT2sHAfzV0T_jNMOawIpn/s200/CIMG4023.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5592679315967043858" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Einmarsch der SchülerInnen<br />Hier ein Teil der 3ten und 4ten Klasse</span></center><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvYQgEXP0wR_h9yASvplCNkp982mU6V6kV2-U5brjnbe7IZWnXblB50Tf8BePwHOYF-S85davSFCb5iPv0WQU_7mzEUM_pa7_bqxlVb2QOTKnOz2lm5O1y_DdVixaXqucTwWPmKtMPVFvb/s1600/CIMG4030.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvYQgEXP0wR_h9yASvplCNkp982mU6V6kV2-U5brjnbe7IZWnXblB50Tf8BePwHOYF-S85davSFCb5iPv0WQU_7mzEUM_pa7_bqxlVb2QOTKnOz2lm5O1y_DdVixaXqucTwWPmKtMPVFvb/s200/CIMG4030.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5592680328555193122" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjecgU6bpWLC2JdJFjSHpeJ88X27USzGIy4SeHXcP6YEAExvGChld5gSeSEJ_K2I6fwndXmaSSd_cW7JQdTcEijtn-zO_LcY02eseisPDjKM9bEEpwA3hWapW8JGx6BRcL4B9l5BzjtVMuZ/s1600/CIMG4034.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjecgU6bpWLC2JdJFjSHpeJ88X27USzGIy4SeHXcP6YEAExvGChld5gSeSEJ_K2I6fwndXmaSSd_cW7JQdTcEijtn-zO_LcY02eseisPDjKM9bEEpwA3hWapW8JGx6BRcL4B9l5BzjtVMuZ/s200/CIMG4034.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5592682279396855106" /></a><br />Nach der Tanzshow kam der Einmarsch der SiebtklässlerInnen. Einige von ihnen haben auch mitgetanzt, was die teilweise ungleichen Uniformen der Mädchen erklärt.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihgf_Qq1rhOOHUqC8A8WoJMcqW5esjSWv6J53hrqopc-ZenHdGbGaYxW6lYB99wNiT-KoB3yNnsohTgB5zm4vJfc6cPuZ7HAjX1ImiHMTJbOP1zisr_Q6YnR-wxQr9pNkLpqTNBk5gTvTi/s1600/CIMG4040.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihgf_Qq1rhOOHUqC8A8WoJMcqW5esjSWv6J53hrqopc-ZenHdGbGaYxW6lYB99wNiT-KoB3yNnsohTgB5zm4vJfc6cPuZ7HAjX1ImiHMTJbOP1zisr_Q6YnR-wxQr9pNkLpqTNBk5gTvTi/s200/CIMG4040.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593356373310507794" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnVUtuFH5voUFZBeIVSvIBukKspd1EEAUNkw-Cokhk52iiZ44ugVhqeR6RsSWbvvH8zYD0hUqALAnFN7H6zu-Ub94adCtN9jf644HiQz9iExHVDd6BBkitQof71w3fQaMhyphenhyphenu_lrPUkzNIC/s1600/CIMG4043.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnVUtuFH5voUFZBeIVSvIBukKspd1EEAUNkw-Cokhk52iiZ44ugVhqeR6RsSWbvvH8zYD0hUqALAnFN7H6zu-Ub94adCtN9jf644HiQz9iExHVDd6BBkitQof71w3fQaMhyphenhyphenu_lrPUkzNIC/s200/CIMG4043.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593359125516148594" /></a><br /><br />Dazu wurde auch eine nicht näherdefinierte Marschmusik gespielt und im Anschluss die <a href="http://www.youtube.com/watch?v=fERHkk6BC7Q&feature=related">Nationalhymne</a> (von allen) gesungen.<br /><br />Danach wurden die Klassenbesten geehrt.<br /><br />Dazu sei folgendes erklärt:<br /><br />Es gibt 3 Flaggen:<br />Die Nationalflagge Ecuadors (gelb-blau-rot)<br />Die Stadtflagge (Quito: blau-rot-blau)<br />und die Schulflagge (William Tell: rot-weiß-rot)<br /><br />Für jede Flagge gibt es eine/n FlaggenträgerIn ("Abanderado/a")<br />und zu jeder Flagge gibt es zwei "Kordelträger" ("Escolta")<br /><br />Die Aufteilung ist dann wie folgt:<br /><br />Der/die Beste wird FlaggenträgerIn der Nationalflagge<br />Der/die Zweitbeste wird FlaggenträgerIn der Stadtflagge und<br />Der/die Drittbeste wird FlaggenträgerIn der Schulflagge<br /><br />danach kommen auf <br />Platz 4: 1. Escolta der Nationalflagge<br />Platz 5: 2. Escolta der Nationalflagge<br />Platz 6: 1. Escolta der Stadtflagge<br />usw.<br /><br />Gewertet werden aber nur die sechste und siebte Klasse, da diese die "Höchsten" sind.<br /><br />Ich in meiner Funktion als - Repräsentant von VASE (das sollte ich in meine Bewerbung schreiben...) - hatte ich die Ehre die Schulflagge an den entsprechenden Abanderado zu überreichen. In meinem Fall war dies Bryan aus der siebten Klasse.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZcc7NPqmkhbgfa0RjvdRIb294r7mIclBldwoXC5Fam4bUlFAIXySZurzGFvFtTduPwjwCuFQ-Y1tZ83UkpyICOstSZAc3VdldVwPkdwffH8dglAMZVj87_xcZjaIoQEPig6PDCYO2Jau6/s1600/CIMG4124.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZcc7NPqmkhbgfa0RjvdRIb294r7mIclBldwoXC5Fam4bUlFAIXySZurzGFvFtTduPwjwCuFQ-Y1tZ83UkpyICOstSZAc3VdldVwPkdwffH8dglAMZVj87_xcZjaIoQEPig6PDCYO2Jau6/s200/CIMG4124.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593370507837501394" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibyRSpwZ9da8g6Oke27uwF_i7qPLZ_mEDvYIqZpQKI0E7qMaxOHNWwvAbJ8seNjpDSmu7jJWUtkXZZsKjpBEPOfVstijyE4zbbAQtSPvnqgpdFTSaXPWG5i0YXaOP7DOPUOLrIXRsQ_CDm/s1600/CIMG4125.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibyRSpwZ9da8g6Oke27uwF_i7qPLZ_mEDvYIqZpQKI0E7qMaxOHNWwvAbJ8seNjpDSmu7jJWUtkXZZsKjpBEPOfVstijyE4zbbAQtSPvnqgpdFTSaXPWG5i0YXaOP7DOPUOLrIXRsQ_CDm/s200/CIMG4125.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593371692653631842" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Ich finde Bryans Blick (den er öfter drauf hat) auf dem ersten Blick einfach cool :D<br />und auf dem zweiten sehe ich besser aus :P</span></center><br /><br />Außerdem wurden alle Abanderados/as und Escoltas mir einer Urkunde gewürdigt. Ebenso die Klassenbesten der ersten bis sechsten Klasse. Die Urkunden wurden dann nach und nach von allen Lehrern überreicht und vorher schon wurden die Schärpen von den Eltern angelegt, was ich übrigens sehr gut finde (man konnte auch bei einigen Eltern den geplatzten Stolz sehen ;) ).<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxgzPFPWIEfXsyA_TnobwfMUnSRL0kuoh0L2HLrLS49lcLU4Bl-0puzGpfH4jmy4A5gwLM0UNleQCCkvk4dxiF4OpL9ApHm8FFdvekdrhhNdS2DG7y_bWsoQB7VMlSTPxpesJ_83gsbWvn/s1600/CIMG4129.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; http://www.blogger.com/img/blank.giftext-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxgzPFPWIEfXsyA_TnobwfMUnSRL0kuoh0L2HLrLS49lcLU4Bl-0puzGpfH4jmy4A5gwLM0UNleQCCkvk4dxiF4OpL9ApHm8FFdvekdrhhNdS2DG7y_bWsoQB7VMlSTPxpesJ_83gsbWvn/s200/CIMG4129.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593373792950296690" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Geraldine, die Jahrgangsbeste mit Maria-José (1. Escolta, halbverdeckt) und Mayra (2. Escolta) im Hintergrund der hochgewachsene Sebástian</span></center><br /><br />Nach den Ehrungen wurde die <a href="http://www.youtube.com/watch?v=LzrsdhQsjWo&feature=related">Hymne auf die Flagge</a> (NICHT die <a href="http://www.youtube.com/watch?v=fERHkk6BC7Q&feature=related">Nationalhymne</a>!) gesungen und die siebte Klasse hat ihren Eid auf Ecuador geschworen.<br />Das entspricht demselben Eid, den Rekruten nach ihrer Ausbildung auf die Deutschlandflagge schwören um fortan Deutschland mit der Waffe zu verteidigen.<br />Diese Kinder sind 12 bis 13 Jahre alt.<br />Eine Wertung überlasse ich dem geneigten Leser.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOZ6T71vrmHu9iu5tTa2VceeYDYlIV3iWfYRYYBwyWSutJdmuxGHcIXYZ5BynqBU7GY9O_-YfJ9-aLg572kXkmtPXDLknhoays5xdabXBm09FLNItg4K8yj6_3gDZ2I0ieDMIyyfEgPeLC/s1600/CIMG4162.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOZ6T71vrmHu9iu5tTa2VceeYDYlIV3iWfYRYYBwyWSutJdmuxGHcIXYZ5BynqBU7GY9O_-YfJ9-aLg572kXkmtPXDLknhoays5xdabXBm09FLNItg4K8yj6_3gDZ2I0ieDMIyyfEgPeLC/s200/CIMG4162.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593381089043555442" /></a><br />Anschliessend hat Geraldine - als Jahrgangsbeste und total nervös - noch eine kurze Rede gehalten, in der sie u.a. Rita für ihre Unterstützung und Patty ihrer Lehrerin gedankt hat.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSBmFevppBwE3qqt23MKh2yMKe3J47SDhgb5w8woEAPtaQ27-fexzlu4Ct1OPHAHEVv7xcnGVtBV1vOSS4725fSlFa2Qqi19R0KDe1fdesG4iq6saY7_nxcwutL03-W7ZTrhItZxVd_HeR/s1600/CIMG4172.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSBmFevppBwE3qqt23MKh2yMKe3J47SDhgb5w8woEAPtaQ27-fexzlu4Ct1OPHAHEVv7xcnGVtBV1vOSS4725fSlFa2Qqi19R0KDe1fdesG4iq6saY7_nxcwutL03-W7ZTrhItZxVd_HeR/s200/CIMG4172.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593381934265145394" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Eine sehr angespannte Geraldine<br />und Silvia (die Lehrerin neben ihr) guckt sonst nicht so böse ;)</span></center><br /><br />Und nach dem Auszug der Flaggen...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoHbvoHYVnkLxqDYrS_bCC_hS_hvAJb0hSFIw3oPIU15Aty8grWys2GE6QBtE82sTatvNgsHUuDUFZwb7Ug2VTbgdqZcGRKlhyphenhyphenFSR50fhDdeNzZIFEdtImZ2j5Pnsg72elZGiL5i-SOOEO/s1600/CIMG4176.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoHbvoHYVnkLxqDYrS_bCC_hS_hvAJb0hSFIw3oPIU15Aty8grWys2GE6QBtE82sTatvNgsHUuDUFZwb7Ug2VTbgdqZcGRKlhyphenhyphenFSR50fhDdeNzZIFEdtImZ2j5Pnsg72elZGiL5i-SOOEO/s200/CIMG4176.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593382696773706338" /></a><br />... gab es dann an der Schule noch für alle LehrerInnen, die siebte Klasse und deren Eltern...<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdrGzA3QuEfmcSB-FIgtRxlW1g9dC7D9ZizzwROBB1yqI4xPMM-9BR37Xqf9irHKs-mZpiCzi8XGzDlvK7v9-nHcoZ3QQxj136fV8FzNmnVoR-cN8aLDO_WSaXN8w2txr0s7QR1OxFQlu7/s1600/CIMG4179.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdrGzA3QuEfmcSB-FIgtRxlW1g9dC7D9ZizzwROBB1yqI4xPMM-9BR37Xqf9irHKs-mZpiCzi8XGzDlvK7v9-nHcoZ3QQxj136fV8FzNmnVoR-cN8aLDO_WSaXN8w2txr0s7QR1OxFQlu7/s200/CIMG4179.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593383117276335682" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">... KUCHEN! :D</span></center><br /><br />Und noch ein paar Fotos.<br />Ich verabschiede mich schon mal, nach diesem doch recht langen Bericht über einen fröhlichen und auch ergreifenden Tag.<br />Bei den Ehrungen war ich auch doch Stolz auf die Kinder und erkenne daran, wie sehr sie mir zum Teil ans Herz gewachsen sind.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic0azfLaaHKriisJefTBntKDwZAB2l-ufAP49N3dJEqTGUTo7CstHOAPL5PjDCg6tG4w1Lcr3sew4k5CF0mkpA1iQ8cScYAkE9DZH_xjfb-IiNj8a0zKpdeppffZJs2cPrYtxUDK-O_uLJ/s1600/CIMG4011.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic0azfLaaHKriisJefTBntKDwZAB2l-ufAP49N3dJEqTGUTo7CstHOAPL5PjDCg6tG4w1Lcr3sew4k5CF0mkpA1iQ8cScYAkE9DZH_xjfb-IiNj8a0zKpdeppffZJs2cPrYtxUDK-O_uLJ/s200/CIMG4011.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593384616646760818" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Die Lehrer von links nach rechts:<br />Rodrigo (Sport), Gladis (Klassenlehrerin der 4ten Klasse, verheiratet mit Rodrigo), Susan, meine Wenigkeit, Julika und Anne (alle unverheiratet ;)</span></center><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSD4rbhXWUBXZcLwh7TeE0QQ2JiRtLE-8qeco1678u1QpWdzuLXTgooUQ40FE3nok_1hp706Qm2JHR5aBZvFve2NuBODfMYlkyNUT2edFCYc7cJMVXbqSvKnwyc-adZ7BSQ2Uj__UTil2r/s1600/CIMG4015.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSD4rbhXWUBXZcLwh7TeE0QQ2JiRtLE-8qeco1678u1QpWdzuLXTgooUQ40FE3nok_1hp706Qm2JHR5aBZvFve2NuBODfMYlkyNUT2edFCYc7cJMVXbqSvKnwyc-adZ7BSQ2Uj__UTil2r/s200/CIMG4015.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593385096135605330" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Siebtklässler</span></center><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitO9Ek_QWGH2xlEgSbbCUWWSzd8y_8YrVsPRPfnwTP2y1psh4H6x4WX8k4Flmq3g2jaV2_RtzlgjBTDJkmSrf4tgUuS2fzfMQ_DKXqDpPq0UTPk3K1t9ptic6zEPkUjEeXViutXfgjWZ1o/s1600/CIMG4016.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitO9Ek_QWGH2xlEgSbbCUWWSzd8y_8YrVsPRPfnwTP2y1psh4H6x4WX8k4Flmq3g2jaV2_RtzlgjBTDJkmSrf4tgUuS2fzfMQ_DKXqDpPq0UTPk3K1t9ptic6zEPkUjEeXViutXfgjWZ1o/s200/CIMG4016.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593385747129478274" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Warten auf den Startschuss</span></center><br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNuDpy0kSyMLt9RMZUa-sojnsODHGrR4sBVUDzGGr5a75bDHM1OZ7_UQ6MH31ijBFARZTmtbbQCXgBDd7ko2zBWsJb939IWNIzrTr9C7mhEp0PbkYec0LJUsmt-RMG15obdM60qdIgEs70/s1600/CIMG4009.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNuDpy0kSyMLt9RMZUa-sojnsODHGrR4sBVUDzGGr5a75bDHM1OZ7_UQ6MH31ijBFARZTmtbbQCXgBDd7ko2zBWsJb939IWNIzrTr9C7mhEp0PbkYec0LJUsmt-RMG15obdM60qdIgEs70/s200/CIMG4009.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5593386066334354050" /></a><br /><center><span style="font-style:italic;">Que linda!<br />(Auch hier beachte man die Ecuadorfarben der Haarbänder!)</span></center><br /><br /><br />In den nächsten Tagen berichte ich dann (tatsächlich :P) von meinem Ausflug auf knapp 4800 Meter Höhe.<br /><br />Bis dahin, macht's gut.<br />Liebe Grüße aus Quito, Ecuador.<br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-21391776149838478002011-02-25T21:31:00.003+01:002011-02-25T21:40:40.530+01:00Lebenszeichen...Hiho!<br /><br />So.. ich hab mich nun schon einen Monat nicht mehr hören lassen, aber dafür bringe ich nun ein paar Neuigkeiten mit:<br /><br />Zuerst, wie ein paar von euch schon wissen, habe ich nun Internet zu Hause! Das heißt, dass ich nun hoffentlich ein bischen regelmäßiger posten kann um euch auf dem Laufenden zu halten.<br /><br />Doch werde ich erst wirklich damit im April anfangen, aus Grund Nummer 2: Johanna kommt morgen nacht in Quito an und bleibt für sage und schreibe einen ganzen Monat!<br />Ihr hoffe, ihr werdet verstehen, dass ich dann viel mit ihr unternehmen werde und deswegen nicht oft online sein werde. Ich werde euch aber über alles im Nachhinein berichten.<br /><br />Was es bisher zu berichten gibt und auf meiner To-Do-Liste steht ist mein Ausflug letztes Wochenende zum "Guagua" Pichincha, sowie der heutige Tag, an dem die siebte Klasse (entspricht der Fünften in Deutschland) auf die eucadorianische Flagge geschwört hat.<br /><br />Ausführliche Berichte und Fotos folgen bald...<br /><br />Schöne Grüsse aus dem realtiv warmen Quito, Ecuador.<br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-68510612375279873232011-01-24T19:11:00.000+01:002011-01-24T19:12:22.751+01:00Schatten im ParadiesIn der Woche vor Weihnachten war es dann soweit, dass alle ihre Examen (in allen Fächern) geschrieben haben. Die Examen sind deswegen so bedeutend, weil sie zu 50% die Endnote für das jeweilige Trimester bestimmen.<br />So haben wir (Julika und ich) uns auch mit denen gefreut, die eine gute Note bekommen haben (um so mehr bei jenen, die sich selbst im Vergleich zu ihrer Leistung im Unterricht übertroffen haben) und haben uns über die geärgert bzw. waren gleichfalls enttäuscht von denen, denen wir keine gute Note geben konnten, weil sie – in den meisten Fällen – nicht gelernt oder auch im Unterricht nicht richtig aufgepasst haben.<br /><br />(( Noch einmal zur Erinnerung: Dies sind meine persönlichen Gedanken auf Grund meiner sujektiven Wahrnehmung und müssen nicht zwangsläufig der "Wahrheit" entsprechen.<br />Anmerkung: Alle Namen wurden von mir geändert.))<br /><br />"In den meisten Fällen" deswegen, weil es ein paar Kinder an unserer Schule gibt, die eindeutige Lernschwächen aufzeigen und entsprechend gesondert behandelt werden müssten, was aber leider nicht passiert.<br /><br />Sie werden vielmehr durch den Unterricht geschliffen, wodurch sie immer größere Probleme bekommen und sich weiter verschlechtern. Es tritt der sogenannte "Golem-Effekt" auf, eine abwärtsgerichtete Spirale, auch "Teufelskreis" genannt. (Danke, Jan, für die Erweiterung meines Wortschatzes :D ).<br /><br />Beispiele hierfür sind: Carlos aus der zweiten, Juan aus der dritten oder Paúl aus der fünften Klasse, die recht starke Konzentrationsstörungen an den Tag legen und oft die gestellten Aufgaben zwar meistens verstehen, jedoch mehrmalige Aufforderung brauchen, bis sie anfangen bzw. die Aufgabe beendet haben. Vor allem Paúl fällt deutlich im Vergleich zu seinen Mitschülern zurück.<br /><br />Desweiteren hat Clara ebenfalls aus der dritten Klasse enorme Verständnisprobleme, teils wörtlich, da sie auf einem Ohr fast taub ist (und auf dem anderen augenscheinlich auch nicht gut hören kann), wodurch sich wiederum Probleme im Unterricht ergeben.<br />Mehrmals haben Julika und ich deswegen die Lehrerin angesprochen, die uns dann gesagt hat, dass Clara demnächst ein Hörgerät bekommen soll und es danach besser wird.<br />Allerdings warten wir nun schon seit ca. zwei Monaten darauf. Effektiv lernt Clara in dieser Zeit, nichts.<br /><br />Zu guter letzt gibt es an unserer Schule noch drei Brüder, die ihre Mitschüler im Alter weit übertreffen: Gorge ist (wie ich dem Blog meiner Vorgängerin entnehme) zum zweiten Mal in der zweiten Klasse und langweilt sich dort nun, weil er meist etwas unterfordert ist. Andererseits legt aber auch er Konzentrationsschwächen an den Tag und ist mit seinen sieben Jahren nun auch zwei Jahre älter als seine Klassenkameraden.<br /><br />Esteban ist in der siebten Klasse und zeigt dort ebenfalls Schwächen. Jedoch merkt man auch, dass er sich bemüht und langsam verbessert, was sich auch in seinen Leistungen wiederspiegelt.<br /><br />Manuel dagegen ist 14 Jahre alt und war am Anfang des Schuljahres in der fünften Klasse. Laut dem Bericht meiner Vorgängerin war er aber im letzten Jahr schon in der Sechsten. Was war passiert?<br /><br />Nach meiner Einschätzung des Jungen (den ich im übrigen als Person sehr gerne mag), hat er derart große Defizite im Unterricht aufgezeigt, dass er nicht nur sitzen geblieben ist, sondern sogar zurückgestuft wurde.<br /><br />Mitlerweile jedoch, nimmt er am Unterricht der siebten Klasse teil und ist dort immer noch zwei Jahre älter als seine Mitschüler. Und immer noch passt er nicht richtig auf und strengt sich nicht so sehr an, wie seine Banknachbarn, wobei doch grade ER viel aufzuholen hat.<br /><br />Im Gegensatz zu seinem Bruder, der in der gleichen Klasse ist, es ihm aber auch egal, was für ein Bild oder welche Leistung er abgibt. Ein Beispiel dafür sei genannt: Am letzten Schultag vor Weihnachten habe ich ihm seine Examensnote genannt. Er hat ganze 7 von 20 Punkten bekommen und hat dies relativ fröhlich-gleichgültig hingenommen.<br />Dazu sei aber gesagt, dass 13 Punkte etwa einer "4-" entsprechen und selbst 15 bis 17 Punkte als "eher schlecht" angesehen werden (was meiner Meinung nach zwar immer noch "gut" ist, aber das ist ein anderes Thema).<br />-- Mitlerweile hat er gesagt, dass er sich mehr im Unterricht beteiligen will. Ich bin gespannt, ob er sein Wort haelt. --<br /><br />Fakt ist, dass alle drei Probleme im Unterricht haben, was nach meiner Einschätzung auch am Elternhaus liegt, da die Eltern ihre Kinder nicht unterstützen.<br /><br />Ebenfalls negativ ist mir - nach mehreren Aussagen - aufgefallen, dass einige Eltern ihre Kinder schlagen, wenn diese "schlechte" Noten nach Hause bringen. Wie oben erwähnt gelten aber auch schon 15 bis 17 Punkte als "schlecht", wodurch für manche Kinder ein enormer Leistungsdruck entsteht. Ganz abgesehen von den familiären Katastrophen, die so entstehen.<br /><br /><br />Demgegenüber seien zwei Geschwister erwähnt, die durch besonders gute Leistungen hervorstechen:<br /><br />Melanie aus der zweiten Klasse hat, gemessen an ihren MitschülerInnen eine sehr schnelle Auffassungsgabe und erledigt die gestellten Aufgaben nicht nur sehr schnell, sondern zumeist auch fehlerfrei.<br /><br />Ebenso ihr Bruder Ignatio, der ihr in nichts nachsteht und – dies sei erwähnt – im Examen 100% erreicht hat. Er hat weder einen Rechtschreibfehler, noch hat er einen "i-Punkt" oder den Punkt am Satzende vergessen, was in allen Klassen sonst häufig auftritt.<br /><br />Aber nicht nur ihre Intelligenz, auch die gute Erziehung spricht für sie, da sie im Allgemeinen sehr höflich und ordentlich sind ohne "Streber" zu sein.<br /><br />Natürlich müssen wir (Julika und ich oder ein/e andere/r LehrerIn) sie auch gelegentlich zur Ordnung rufen, sie sind ja auch noch Kinder. Aber die Sorgen, die wir uns machen gelten anderen Kindern.<br /><br /><br />Zum Schluss sei noch eine weitere Gegebenheit erwähnt:<br /><br />Bis vor 4 - 5 Jahren gab es für LehrerInnen keinerlei Einstellungsvoraussetzungen, was bedeutete, dass jeder Erwachsene sich für jedes Fach bewerben konnte.<br /><br />Zwar haben einige Schulen (insbesondere die höheren Schulformen, wie das "Collegio" (= ähnlich dem amerikanischen "College"), oder solche mit gutem Ruf) selbst darauf geachtet, dass ihre Lehrer ihr Fach beherrschen, jedoch gab und gibt es bisher keine staatliche Qualifikation der Lehrkräfte.<br /><br />Vor ca. vier Jahren wurde das erste Mal überhaupt ein landesweiter Test aller Lehrkräfte durchgeführt, mit der Intention den Wissens- bzw. Leistungsstand der Lehrer zu erfassen und ggf. zu verbessern.<br /><br />-- Vor etwa zwei Wochen wurde ein neues Gesetz verabschiedet, welches das Lehrsystem reformieren.<br /><br />So muessen die Lehrer nun ihren Unterricht blockweise vorbereiten und werden dazu angehalten ihren Unterricht besser auf die Schueler auszurichten, dass diese den Unterrichtsstoff nicht einfach wieder holen, sondern wirklich verstehen.<br /><br />Auch wenn so die Buerokratie erhoeht wird, glaube ich, dass dies eine gute Chance fuer die Lehrer ist zu lernen ihren Unterricht nachhaltiger, vielfaeltiger und dadurch interessanter zu gestalten.<br /><br />Wir Freiwillige sind von dieser Neuerung aber nicht betroffen. --<br /><br /><br />Oftmals haben Julika und ich uns schon gefragt, wie wir mit dem einen oder der anderen SchülerIn verfahren können und sind dabei ratlos geblieben, weil wir eben keine ausgebildeten Lehrkräfte sind.<br />In so einem Fall können wir uns dann immer an die LehrerInnen in unserem Projekt wenden, die uns auch sofort weiterhelfen. Manchmal jedoch kommen mir Zweifel, ob alle LehrerInnen auch gute Pädagogen sind, z.B. wenn eine Lehrerin einen der oben erwähnten leistungsschwachen Schülern anbrüllt, weil diese/r wieder langsam arbeitet oder einen Arbeitsauftrag nicht richtig verstanden hat.<br /><br />Dazu sei aber erwähnt, dass es in unserer Schule "disziplinierter" und deswegen auch ab und zu strenger und/oder lauter zu geht, als in einer vergleichbaren, deutschen Schule.<br /><br />Und wir wollen nicht vergessen, dass es auch in Deutschland viele ungeeignete Lehrkräfte gibt.<br /><br />Ebenso gibt es in Ecuador auch sehr gute LehrerInnen.<br />So ist z.B. die Lehrerin der vierten Klasse unglaublich nett und was den Unterricht und das Klassenleben betrifft sehr einfallsreich und kreativ, aber auch manchmal laut und streng. Trotzdem wird sie von den Kindern sehr geliebt und respektiert.<br /><br />So gibt es hier, wie auch in Deutschland, sowohl Licht- als auch Schattenseiten.<br /><br />In diesem Eintrag entsteht der Eindruck, dass die Schattenseiten überwiegen, allerdings kommt hier nicht die Liebe, der Spaß und die Herzlichkeit der Kinder oder diese im Umgang mit ihnen zum Ausdruck. Auch wird nicht berücksichtigt, dass die EcuadorianerInnen meiner Meinung nach das Beste im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun.<br />Ein Rahmen, der diesem Land von aussen aufgedrueckt wurde.Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-26358220085226477282011-01-18T00:14:00.001+01:002011-01-18T00:21:16.712+01:00AlltagMitlerweile hat sich bei mir ein mehr oder weniger fester Alltag eingestellt.<br /><br />Neben meiner Arbeit in der Schule gehe ich nun zweimal die Woche zum Karate.<br />Es macht mir viel Spaß, auch wenn es ein wenig anders zu geht als in Deutschland (was mir aber vorher schon klar war ;) ).<br /><br />Etwas störend finde ich die Tatsache, dass in der "Erwachsenengruppe" etwa die Hälfte der Teilnehmer Kinder im Alter von ca. 12 Jahren sind.<br />Andererseits bin ich aber froh einen Karate-Do gefunden zu haben, indem ich mich im Großen und Ganzen wohlfühle.<br /><br />Außerdem nehme ich jetzt seit vier Wochen ebenfalls zweimal die Woche Spanischunterricht bei einer Privatlehrerin. Wir treffen uns in einem Projekt etwa 10 Fußminuten von mir entfernt, indem auch andere Freiwillige aus Deutschland (und den USA) arbeiten, wodurch ich überhaupt erst von Rita (der Lehrerin) erfahren habe.<br /><br />Rita ist unglaublich nett und sehr jung geblieben (ich schätze sie auf 40 – 45, aber wie sie selbst sagt, ist sie im Kopf nicht älter als 15 ;) ) und verlangt pro Stunde 5 $, was meiner Meinung nach unschlagbar günstig ist.<br /><br />So hoffe ich, dass sich mein Spanisch nicht nur verbessert, sondern auch mehr davon nach diesem Jahr hängen bleibt (Anm: Unglaublich, dass schon fünf ganze Monate vergangen sind...).<br /><br />Als wäre das nicht schon genug, gehe ich auch seit ca. zwei Monaten regelmäßig einmal die Woche zum Salsakurs. Allerdings wird meine derzeitige Tanzpartnerin (Sara aus der Schweiz) nur noch bis Ende Januar Zeit haben, da sie dann ihren Urlaub und danach die Heimreise antritt.<br /><br />Danach werde ich wohl mit Tanzen aufhoeren, da ich ungern nur mit einer Tanzlehrerin tanzen moechte und ich dann in Deutschland auch wieder keine Partnerin haben werde.<br /><br /><br />Am Wochenende habe ich dann meist Gelegenheit auszuschlafen, was aber nicht immer gelingt, da meine Familie meistens schon ab 7 Uhr auf den Beinen ist und zusätzlich der Hund sich lautstark vor meiner Tür bemerkbar macht.<br /><br />Oft drehe ich mich dann aber nochmal um und schlafe etwas weiter :)<br /><br /><br />Ab und zu verlasse ich auch mit ein paar Freunden Quito und fahre mit ihnen an ausgefallene und meist wunderschöne Orte in Ecuador um dort für ein paar Tage die Seele baumeln zu lassen. Danach kann ich mich dann meist wieder gestärkt in den Alltag stürzen und ihr könnt in diesem Blog ebenfalls daran teilhaben.<br /><br /><br />Neben all der Aktivität finden Julika und ich aber immer noch die Zeit unseren Unterricht vorzubereiten, auch wenn das im letzten Monat einfacher zu bewältigen war, da wir unsere "Kinder" mit vielen Wiederholungsaufgaben, -übungen und Tests auf die Examen vorbereitet haben.<br /><br />Einen kritischeren Blick auf meine Schule und die Dinge, die damit in Verbindung stehen werfe ich dann in meinem nächsten Blogeintrag.<br /><br />Schöne Grüsse aus dem (relativ) warmen Quito, Ecuador.<br />Dirk<br /><br />PS: Ab Mittwoch bis einschl. Sonntag habe ich dann schon mein Mid-Term-Camp. Da der letzte Monat in Ecuador ein Reisemonat ist, habe ich auch tatsaechlich mehr oder weniger die Haelfte des Jahres hinter mir – unglaublich.Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-12996231379927710832011-01-12T21:08:00.005+01:002011-01-12T22:38:05.986+01:00Canoa und TonsupaGleich zweimal ging es für mich im letzten Monat an die Küste.<br /><br />Zuerst bin ich, am Wochenende vor Weihnachten, zusammen mit Lena und Julika nach Canoa einem Dorf in der Mitte der ekuadorianischen Küste gefahren.<br /><br />Dort haben wir uns in einem sehr schönen Hostal auf Empfehlung eines anderen Freiwilligen einquartiert. Dieses Hostal steht übrigens in Verbindung mit dem wunderschönen Hostal, welches wir in Mindo gefunden hatten. (Beide heißen auch "Bambo")<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzBO2iqKBgPebWySwzV2g85SFXbd_aOyG7Chu6bMObr7xyljsG-m7Od992B1edLBzF-k1HeDySdPx0Mq2X2IlxEr_WsYk8IIQOqTl5yhsfiuMWXbck_wlyLsEN9aXNoD0tkIKLa9KSwy5c/s1600/CIMG3289.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzBO2iqKBgPebWySwzV2g85SFXbd_aOyG7Chu6bMObr7xyljsG-m7Od992B1edLBzF-k1HeDySdPx0Mq2X2IlxEr_WsYk8IIQOqTl5yhsfiuMWXbck_wlyLsEN9aXNoD0tkIKLa9KSwy5c/s200/CIMG3289.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561396286215746402" /></a><br />Der Eingang vom Hostal führt direkt zum Strand und die Matratzen sind wirklich so dick, wie sie aussehen :D<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhUujFawRP_BYCrftoYIyM98Y3n93pSDC0-71tPmqF1avgPLHeVAaDFyKjvdtKF9EXdiuQnBX1vEEN_dHIp2rr11vPLeBQaBNeZOt738-AGJWE_mFHYSVsDmLVSfC_l-ZmU7roMdz9fHMu/s1600/CIMG3292.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhUujFawRP_BYCrftoYIyM98Y3n93pSDC0-71tPmqF1avgPLHeVAaDFyKjvdtKF9EXdiuQnBX1vEEN_dHIp2rr11vPLeBQaBNeZOt738-AGJWE_mFHYSVsDmLVSfC_l-ZmU7roMdz9fHMu/s200/CIMG3292.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561395290358035058" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpd0KIf4hn4luDWD926O_LmZwrlNPeIsJbngF0PJHK8N4Qn5vylbaDtsiIHRajs7VCETjNByOo7RbCzsGyCOtfJS2kYEeLpV707PaYJalWBmxaarIFvvPKWpbxkNthNhp9RW5xcXHhca-j/s1600/CIMG3288.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpd0KIf4hn4luDWD926O_LmZwrlNPeIsJbngF0PJHK8N4Qn5vylbaDtsiIHRajs7VCETjNByOo7RbCzsGyCOtfJS2kYEeLpV707PaYJalWBmxaarIFvvPKWpbxkNthNhp9RW5xcXHhca-j/s200/CIMG3288.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561394317658743586" /></a><br />Obwohl der Himmel bedeckt war, war es angenehm warm. So unternahmen wir als nächstes einen Spaziergang durch den kleinen Ort, der eindeutig vom Tourismus lebt, aber deswegen nicht weniger charmant ist.<br /><br />Danach sind wir zurück zum Hostal und haben uns für den Strand umgezogen und auch brav eingecremt. Wir sind ja schliesslich beim Äquator.<br /><br />Der Strand war mit einem Wort: fantastisch.<br /><br />Oder mit mehr Worten: Ein langer, langsam abfallender Sandstrand, an dem man viele Arten von Muscheln, teilweise auch bewohnt, finden kann und in der Ferne von Steilküsten begrenzt wird.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikvna2XxZr2hx2Cu06VrmetT09Xk5NwMieLIz13K6YSaro-TqZDRDb-let-VzvWyjIQG7KVg_jFVJd3CEcTSD_xde3fYg6lOXsKwZQ2vhInld9dUTiP3VX-I5rqDtP0e2P8_qf9r7I61DS/s1600/CIMG3297.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikvna2XxZr2hx2Cu06VrmetT09Xk5NwMieLIz13K6YSaro-TqZDRDb-let-VzvWyjIQG7KVg_jFVJd3CEcTSD_xde3fYg6lOXsKwZQ2vhInld9dUTiP3VX-I5rqDtP0e2P8_qf9r7I61DS/s200/CIMG3297.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561396770269344434" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibBPh3hnZ09TWgfVn_Hkk0n_eUFOP5WYnAwc_AlnVvOBwkSsCEEFTr4tXCHT5jYaHlzTgQx_UCRsiT1rjjHLxJyWdn73RySjlCEAEN9Eylidpriy-exrhb8JfxbYCrKmyjd_RAHs4CGzVI/s1600/CIMG3304.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibBPh3hnZ09TWgfVn_Hkk0n_eUFOP5WYnAwc_AlnVvOBwkSsCEEFTr4tXCHT5jYaHlzTgQx_UCRsiT1rjjHLxJyWdn73RySjlCEAEN9Eylidpriy-exrhb8JfxbYCrKmyjd_RAHs4CGzVI/s200/CIMG3304.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561397108763493538" /></a><br />Am Abend sind wir dann in eine der nahegelegenen Bars gegangen und haben dort noch Skat (!) gespielt =)<br /><br />Dort haben wir dann auch festgestellt, dass wir alle einen Sonnenbrand davon getragen haben! Die Damen im Gesicht und vor allem an den Beinen und ich besonders am Rücken, da ich die meiste Zeit auf dem Bauch lag. Scheinbar war unsere Haut durch den Spaziergang schon zu lange ungeschützt, so dass die Sonnencreme nicht mehr viel zu schützen hatte.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6TKv2tZJQPxfROmfzX_Th8GPu6JaBNjz41IBfTtWHWC2B90F3uN77p_tj5_xJea1ajWSiF5b5EWw33oEsAIWt7HLRauNccE8qXmV-vG7RPbwPeZaF8kAjp9LuQnPQGZq9SjJpmxj4Kigy/s1600/CIMG3356.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6TKv2tZJQPxfROmfzX_Th8GPu6JaBNjz41IBfTtWHWC2B90F3uN77p_tj5_xJea1ajWSiF5b5EWw33oEsAIWt7HLRauNccE8qXmV-vG7RPbwPeZaF8kAjp9LuQnPQGZq9SjJpmxj4Kigy/s200/CIMG3356.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561401646203471634" /></a><br /><center><em>Standesgemaesses entspannen in der "hamaca" (=Haengematte)</em></center><br />Am zweiten Tag haben wir uns dann auch eines der Sonnenzelte gemietet, wo wir dann die meiste Zeit gelesen haben, immer wieder unterbrochen von einem Ausflug ins Wasser =)<br /><br />Nachts sind wir dann wieder mit dem Bus zurück nach Quito gefahren. Leider gab es nur diese Verbindung, die gegen halb 6 in Quito ankam. So hatten Julika und ich grade noch Zeit mit dem Taxi jeweils nach Hause zu fahren um direkt im Anschluss mit dem Bus in die Schule zu fahren.<br />Es war schon wieder Montag und Zeit für unseren Unterricht!<br /><br />Da wir aber grade Klausurwoche hatten, mussten wir nur die Arbeiten der Kinder überwachen, was wir auch dann ohne Probleme geschafft haben ;)<br /><br />Das zweite Mal bin ich am 26ten abends mit meiner Gastfamilie in Richtung Atacames aufgebrochen.<br /><br />Im Auto waren wir zu siebt. Mein Gastvater ist gefahren, meine Gastmutter mit ihrem Baby und den beiden Mädchen auf der Rückbank und ich saß mit Hund auf dem Beifahrersitz.<br />Der Hund war ein Geschenk für meine Gastgroßeltern, zu denen wir gefahren sind.<br /><br />Am 27ten morgens kamen wir dann in Tonsupa, einem Ort kurz vor Atacames, indem meine Gastgroßeltern leben, an. Kurze Zeit später trafen auch Julika, Verena und Felix ein, die mit mir in einer Ferienwohnung auf dem gleichen Grundstück wohnten.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXstExPECgeJmQq0fAyicDumMIiW-OWpPTvoleNY84eCy5Uyw9prHLv-IA5QN5DLW9k1jm160hFP5ui9iiD7WCrz6xgGTdOMJfb7Y8bmUp3rUdSWKX2LjJOlIIi-4lppMWubEgzZmewMkH/s1600/DSCN1972.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXstExPECgeJmQq0fAyicDumMIiW-OWpPTvoleNY84eCy5Uyw9prHLv-IA5QN5DLW9k1jm160hFP5ui9iiD7WCrz6xgGTdOMJfb7Y8bmUp3rUdSWKX2LjJOlIIi-4lppMWubEgzZmewMkH/s200/DSCN1972.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561413541744062402" /></a><br /><center><em>Von links nach rechts: Felix, ich, Julika, Fabian, Verena und Lessly</em></center><br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjl9sG4_pAXSuBYBKNOIzOlTtDZaMV_Xbn7iCty_eIQI9YM7p8-EWZs078rxCPVfWaIGlTFHtHCLTp_FLrjH1o-q54peAtXnK3FPByoIfMDCXOlK2w8iHX2rzXU7_V1T_tLDE06vwqyI5vU/s1600/CIMG3704.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjl9sG4_pAXSuBYBKNOIzOlTtDZaMV_Xbn7iCty_eIQI9YM7p8-EWZs078rxCPVfWaIGlTFHtHCLTp_FLrjH1o-q54peAtXnK3FPByoIfMDCXOlK2w8iHX2rzXU7_V1T_tLDE06vwqyI5vU/s200/CIMG3704.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561406337823524402" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHSvEar2Y14c49DzUILkQJ_NNxQyeH-hsCR6-OXZEZcYi5xIEeNlLhZ3IZdFNR3tJM90vgzWk9rPq13Kt_qK5qs6X3-56evgisy_CScjMMZVXRQMKO5CzBXjCRFxFQ0DFbZY5W5M9jIcGG/s1600/DSCN1967.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHSvEar2Y14c49DzUILkQJ_NNxQyeH-hsCR6-OXZEZcYi5xIEeNlLhZ3IZdFNR3tJM90vgzWk9rPq13Kt_qK5qs6X3-56evgisy_CScjMMZVXRQMKO5CzBXjCRFxFQ0DFbZY5W5M9jIcGG/s200/DSCN1967.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561409330346056690" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8vtt0ovxRQUzNtwDE-3xhtCO4_uiir2Nv1LevSTs3-m9e2g18VWJc9OBt3Uipur2tUqVbmxnqTqaQDtaXBMFp8G3S2fer5NNZ3TJeYOh7OdNFBTIO0hz_pO65krPje3P2chCLW8LWo8yH/s1600/DSCN1950.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8vtt0ovxRQUzNtwDE-3xhtCO4_uiir2Nv1LevSTs3-m9e2g18VWJc9OBt3Uipur2tUqVbmxnqTqaQDtaXBMFp8G3S2fer5NNZ3TJeYOh7OdNFBTIO0hz_pO65krPje3P2chCLW8LWo8yH/s200/DSCN1950.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561412104301161810" /></a><br /><center><em>Am Strand von Tonsupa</em></center><br />Nachdem wir die ersten zwei Tage uns am Strand und in Atacames vergnügt – und auch eingekauft – hatten, sind wir am dritten Tag nach Mompiche gefahren. Einem kleinen Dorf etwa zwei Stunden die Küste runter.<br /><br />Dort kamen wir an einen echten Traumstrand, der erst langsam von Touristen entdeckt und bisher von Surfern als Geheimtipp gehandelt wird.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKHxxi4hPYgw_52ODHnYjMztmZ12GdJjf2cXZtaooMDLRxC56HiXKUQfK68z2oxJs7rDE18qDCL-P7nnolHc4STZWq1HqoIBarttdF2Xf1tWRbVWT1Y7OSI1UWd8r1WD-mQma9frNvOYmm/s1600/CIMG3673.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKHxxi4hPYgw_52ODHnYjMztmZ12GdJjf2cXZtaooMDLRxC56HiXKUQfK68z2oxJs7rDE18qDCL-P7nnolHc4STZWq1HqoIBarttdF2Xf1tWRbVWT1Y7OSI1UWd8r1WD-mQma9frNvOYmm/s200/CIMG3673.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561402596433076802" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl00VJ5u5MyrKxdqAvXYlMJY47yQpX5VVJNYBzP6FdJipFH-YPqGA-fNYKEfUSEH1C8MBOyrdZt7l03gqY2M5rVogJVdMKEGKFmpktVuvms1UwM_pDyrRbsdgH9k54BUdNZqciKDesmO90/s1600/CIMG3667.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl00VJ5u5MyrKxdqAvXYlMJY47yQpX5VVJNYBzP6FdJipFH-YPqGA-fNYKEfUSEH1C8MBOyrdZt7l03gqY2M5rVogJVdMKEGKFmpktVuvms1UwM_pDyrRbsdgH9k54BUdNZqciKDesmO90/s200/CIMG3667.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561405004211178738" /></a><br />An dem Tag unseres Besuchs wäre es aber kaum möglich gewesen zu surfen, da die Wellen unglaublich klein waren.<br />Da sollte uns aber nicht stören, weswegen wir neben dutzenden Krebsen, aber unter Palmen unser Lager aufgeschlagen haben. Die Krebse haben sich daraufhin auch schnell in ihre Löcher verzogen ;)<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifxJZBxQo5Foxj_XiQ0WaK7QAAZH5iKlb4tAz1XiLU0zWs68zeXpZT41bX5urFJtvCSGM0hOpsJOl2fPAWp9zPWBTWwHskelW1Nzkr5XpJKfCUwoR3O5yynVtStKRSTB1dLi0BhS9sMrOn/s1600/CIMG3674.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifxJZBxQo5Foxj_XiQ0WaK7QAAZH5iKlb4tAz1XiLU0zWs68zeXpZT41bX5urFJtvCSGM0hOpsJOl2fPAWp9zPWBTWwHskelW1Nzkr5XpJKfCUwoR3O5yynVtStKRSTB1dLi0BhS9sMrOn/s200/CIMG3674.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561403878510458114" /></a><br />Nachdem wir kurz im Wasser waren haben wir dann aber auch die meiste Zeit einfach am Strand gelegen und entspannt, wobei ich viel gelesen habe.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6l1Jpk7J9IFDLnIvDAP_yc-pg0P7dbgqSOtoVcaJoDE7ST3d_ZyUkVWsGJcBDIc4Ee6qV2_Dc0oAFL8sGyo90pgSMVrDPUrs-bNcRu_StMoHvOhwxmtmt1D8XFwW-cWTiFlxLZa1Zo-64/s1600/DSCN1961.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6l1Jpk7J9IFDLnIvDAP_yc-pg0P7dbgqSOtoVcaJoDE7ST3d_ZyUkVWsGJcBDIc4Ee6qV2_Dc0oAFL8sGyo90pgSMVrDPUrs-bNcRu_StMoHvOhwxmtmt1D8XFwW-cWTiFlxLZa1Zo-64/s200/DSCN1961.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561405768479163090" /></a><br /><center><em>Gruss aus Ecuador :D</em></center><br /><br />Gegen halb 5 sind wir dann auch schon wieder zurückgefahren, da wir von keiner anderen Busverbindung wussten und auch langsam nach Hause wollten.<br /><br />Am nächsten Tag kam dann noch Fabian zu uns und tagsdarauf Lena und Lessly (ihre Gastschwester)<br /><br />Zu siebt haben wir dann auch Silvester gefeiert.<br />Nach dem Frühstücken sind wir an den Strand gegangen, während Fabian und Felix freundlicherweise nach Esmeraldas (etwa 30 Min entfernt) gefahren sind um Bustickets für alle zu kaufen.<br /><br />Nachmittags haben wir dann Kartoffeln mit Blumenkohl, Brokkoli und einer "Frischkäse-Milch-Soße" gegessen. Klingt komisch, war aber lecker :D<br /><br /><center><em>Dies gab es an einem anderen Tag in einem Restaurant. Typisch ekuadorianisches Essen =)</em></center><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9E8VNzr4Gl25pQu8T4BRAhT_oLAF3VgC9I4CgFMC-GvqttFT_-iGi0TRNMiQCqzwGQ09W2qKtjX_JiRXE27fmaJnYP5Wkc5jLxcXi2VhTJgwqC9gyTDitkk6gAQYv8-gkHJguxTzACGwm/s1600/DSCN1944.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9E8VNzr4Gl25pQu8T4BRAhT_oLAF3VgC9I4CgFMC-GvqttFT_-iGi0TRNMiQCqzwGQ09W2qKtjX_JiRXE27fmaJnYP5Wkc5jLxcXi2VhTJgwqC9gyTDitkk6gAQYv8-gkHJguxTzACGwm/s200/DSCN1944.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561408063000417650" /></a><br /><br />Danach haben wir dann Phase-10 und das Spiel, bei dem man erfragen muss, wer man selbst ist, gespielt (Ich kenne den Namen von dem Spiel nicht :D).<br /><br />Gegen 22 Uhr sind wir dann nach Atacames gefahren und haben dort in einer der zahlreichen Strandbars gefeiert.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfCuQd_3eE_fmvNN2KWJJRSjMvh4thkZdYLbu0Bq7Ew7TgE-m84RMBTQ5x6vg_wDCl4a9USgRs8Ig1JytgEAEG4I_jRYHUIpW4KXHkxyQx2VRCCIjh6rW6DiHtK0uQabHM66_9u1HKiQPU/s1600/DSCN1947.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfCuQd_3eE_fmvNN2KWJJRSjMvh4thkZdYLbu0Bq7Ew7TgE-m84RMBTQ5x6vg_wDCl4a9USgRs8Ig1JytgEAEG4I_jRYHUIpW4KXHkxyQx2VRCCIjh6rW6DiHtK0uQabHM66_9u1HKiQPU/s200/DSCN1947.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5561410213670004066" /></a><br /><center><em>Sonnenuntergang in Atacames</center></em><br /><br />Um Mitternacht sind dann alle zum Strand gegangen um sich das Feuerwerk anzuschauen und ihre "Año viejos" zu verbrennen. Das ist eine Puppe von einer berühmten Persönlichkeit des letzten Jahres, die verbrannt wird um das vergangene Jahr zu beenden.<br />Erst sagte man mir, dass dies eine ausschließlich ekuadorianische Tradition ist, später habe ich gehört, dass dies ebenfalls in Spanien zelebriert wird.<br />Was nun richtig ist, weiß ich nicht, aber es war trotzdem sehr interessant und lustig Silvester in den Tropen am Strand zu feiern, auch wenn mir das feiern mit meinen Freunden aus Deutschland etwas gefehlt hat.<br />Doch so schnell werde ich wohl nicht wieder Silvester im T-Shirt bei gut 20° (nachts) feiern :DDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-70170848148822011292010-12-30T17:12:00.004+01:002010-12-30T19:48:45.294+01:00WeihnachtsfeiernMein Heiligabend begann, als ich nachmittags mit meiner ganzen Familie und später noch mit meiner Freundin skypen konnte.<br /><br />Als ich dann abends wieder zu Hause ankam, waren schon die Eltern meiner Gastmutter und ein paar andere Verwandte da.<br /><br />Die Zeit bis zum Essen haben wir uns mit einem Film vertrieben, während noch ein paar andere Geschwister, Onkel und Tanten mit Neffen und Basen ankamen.<br /><br />Das Essen kam dann gegen halb 11 auf den Tisch.<br />Es gab Truthahn mit Reis, Kartoffeln, Erbsen und Möhren und 'Choclo' (= Maiskolben).<br />Hmm... que rico! (= "Wie lecker!")<br /><br />Danach wurden "kurz und schmerzlos" die Geschenke überreicht.<br />Später hab ich mir den Abend mit ein paar der männlichen Verwandten vertrieben, indem wir über verschiedene Dinge geredet und diskutiert haben.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWAtaQipIwmnKuZlQISjejud1NvUikBsJRsxTdeV8ba6RrYq-Z8BYCdpAIKerIx0TCDXL2A2dzpzwcpzWfdoahYTvw_M7CuGj21K-Tv3cYo0qXNeSZVOcOUbpIUVEgZdou6Z8o4Bp5WJKP/s1600/CIMG3662.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWAtaQipIwmnKuZlQISjejud1NvUikBsJRsxTdeV8ba6RrYq-Z8BYCdpAIKerIx0TCDXL2A2dzpzwcpzWfdoahYTvw_M7CuGj21K-Tv3cYo0qXNeSZVOcOUbpIUVEgZdou6Z8o4Bp5WJKP/s200/CIMG3662.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5556509664707327282" /></a><br /><center><em>Unser Weihnachtsbaum</em></center><br /><br />Insgesamt fand ich es nicht sehr weihnachtlich im Vergleich zu dem, was ich aus Deutschland kenne, aber es war trotzdem ein schönes Familienfest.<br />Jedoch mit einer Familie, die nicht wirklich meine ist.<br /><br /><br />Schon am 21.12 hat unsere Schule eine kleine Weihnachtsfeier veranstaltet.<br />Es begann damit, dass die Kinder in den unterschiedlichsten Kostümen (Maria und Joseph, Engel, Hirten oder Tiere) zusammen mit den Eltern und uns Lehrern einen kleinen Umzug durch den Stadtteil unserer Schule machten.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijTky7kBQ2rMcq9r2hgYHCD2sZr4Qwc_URF54WojxtDZPT3coRbKqY0WEqTPtjT1YG5dNLfXJ0nyYX671ZPGULeumDPw9V8XWSLUkLkVN7bDNhha_ifGVJB504jOq8fNs7oVLGFXlvipa9/s1600/CIMG3524.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijTky7kBQ2rMcq9r2hgYHCD2sZr4Qwc_URF54WojxtDZPT3coRbKqY0WEqTPtjT1YG5dNLfXJ0nyYX671ZPGULeumDPw9V8XWSLUkLkVN7bDNhha_ifGVJB504jOq8fNs7oVLGFXlvipa9/s200/CIMG3524.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5556543487032632290" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3nF4EXKC_BRbNrkgljszHQpWpXZmygcKtitn1wTa77jSbf3UdZhjMt3kZMQZSNOb6SDfZ2STy62ea0jCAxekhTO4SimHJ2-r0U07pKkR_-l0jyCsByPfjhjq98-whIZFhfYxEK9SvTIG2/s1600/CIMG3545.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3nF4EXKC_BRbNrkgljszHQpWpXZmygcKtitn1wTa77jSbf3UdZhjMt3kZMQZSNOb6SDfZ2STy62ea0jCAxekhTO4SimHJ2-r0U07pKkR_-l0jyCsByPfjhjq98-whIZFhfYxEK9SvTIG2/s200/CIMG3545.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5556548088832585890" /></a><br />Dabei haben wir an mehreren Punkten angehalten um ein Stück der Weihnachtsgeschichte zu hoeren oder Kindern zu gedenken, denen es nicht so gut geht (die z.B. krank sind oder geschlagen werden).<br /><br />Am letzten Punkt gedachten wir auch einem Vater einer der Kinder, der ein paar Tage vorher unerwartet im Alter von knapp 30 Jahren an einem Herzinfakt gestorben war.<br /><br />Weil das Schulministerium den letzten Schultag erst kurz vorher auf den 21ten (statt dem 24ten) gelegt hat und auf Grund des Todesfalles haben wir keine weitere Feier gemacht.<br /><br />Dafür haben die Kinder dann in ihren Klassen vom Weihnachtsmann ihre "Funda de Caramelos" (Eine Tüte voller Süßigkeiten) bekommen und durften im Anschluss nach Hause gehen.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlixgvTv5YSxtQf0qCEMviiJRmc_281Ej0cpOReQwAftivoov2WQD6Tpgn93UnlJfhXiLmuSfwRry64m7_FkfH-tm_fQ1srOXyDWSKnXfnVyNotlN9e4BxDrXYGeyrjj2ajuEUJrinFEtM/s1600/CIMG3551.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlixgvTv5YSxtQf0qCEMviiJRmc_281Ej0cpOReQwAftivoov2WQD6Tpgn93UnlJfhXiLmuSfwRry64m7_FkfH-tm_fQ1srOXyDWSKnXfnVyNotlN9e4BxDrXYGeyrjj2ajuEUJrinFEtM/s200/CIMG3551.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5556548628746370706" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhehtu0DxCXQFr4Wf1TK3pUSAfown7VxZv_6gepY76msO2SBj-W_Rv-1NbwtwA_V676gvBhZfH4h5dH18EULTr4fLxE4c0MPVl2pJcyuuaT1_dx9a9YCeIn4EiX9XVnkLHS40JCrcJjrKGO/s1600/CIMG3564.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhehtu0DxCXQFr4Wf1TK3pUSAfown7VxZv_6gepY76msO2SBj-W_Rv-1NbwtwA_V676gvBhZfH4h5dH18EULTr4fLxE4c0MPVl2pJcyuuaT1_dx9a9YCeIn4EiX9XVnkLHS40JCrcJjrKGO/s200/CIMG3564.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5556544925968192978" /></a><br />Wir Lehrer haben untereinander auch noch Geschenke ausgetauscht, wie beim "wichteln", nur heißt dies auf spanisch: "Amigo secreto" (= "geheimer/unbekannter Freund").<br /><br />Ich hab dabei von Julika den ersten Band von Narnia auf spanisch bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQGW4bWl7L7NQzP2M0Ph-AmXkIyLytufUCGkkThO7hTS4AiZ1H_83kBm0l8hJGMJFR4G-FIN_G0rvXgpzG4ujOWKDXlOTX7Bf2c_t8T8cOcQiXHtVEQGVtz3Fd6ztF78xPdxoOQ9wRtEOX/s1600/CIMG3572.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQGW4bWl7L7NQzP2M0Ph-AmXkIyLytufUCGkkThO7hTS4AiZ1H_83kBm0l8hJGMJFR4G-FIN_G0rvXgpzG4ujOWKDXlOTX7Bf2c_t8T8cOcQiXHtVEQGVtz3Fd6ztF78xPdxoOQ9wRtEOX/s200/CIMG3572.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5556549053992493954" /></a><br />Danach haben wir noch gegrillt, wobei es einige Zeit gedauert hat, bis die Kohle endlich fertig war, nachdem einige Anfeuerungsversuche (u.a. mit Plastik und Farbe) fehlgeschlagen waren.<br /><br />Das Essen, es gab Würstchen, etwas Huhn, Kartoffeln (!), Choclo und Salat, war aber trotzdem sehr lecker.<br /><br />Zum Schluss gab es dann für uns alle auch noch eine "Funda de Caramellos" und wir haben uns alle frohe Weihnachten gewünscht.<br /><br />Insgesamt war es ein wirklich schöner Abschluss des ersten Trimesters.<br /><br />Schöne Weihnachtsgrüße aus Quito, Ecuador<br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-19892219550881512882010-12-23T17:25:00.002+01:002010-12-23T17:52:49.965+01:00¡Feliz Navidad!"Einmal werden wir noch wach..."<br /><br />Die Weihnachtsstimmung haelt sich bei mir noch sehr in Grenzen, da es hier zum einen nicht sehr besinnlich oder ruhig (Verkehr), noch kalt zu geht und zum anderen wuerde ich in diesen Tagen doch gerne zu Hause sein um mit meiner Familie feiern zu koennen.<br /><br />Dafuer werde ich vorraussichtlich ab dem 27ten Dezember in Atacames (in der Naehe von Esmeraldas) an der Kueste sein und dort auch Silvester (= "Año viejo") feiern.<br /><br />Die Bilder liefere ich dann nach ;)<br /><br />Ich wuensche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes und glueckliches neues Jahr 2011!<br /><br />Liebe Gruesse aus Quito, Ecuador<br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-78361485125989674462010-11-27T21:22:00.014+01:002010-11-27T22:31:03.409+01:00Die Mitte der WeltAm Donnerstag dem 18ten November war ich für einige Zeit wieder auf der Nordhalbkugel der Erde.<br /><br />Ich bin zusammen mit meiner Familie zum "Mitad del Mundo"-Denkmal in der Nähe von Quito gefahren.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6pPxZ3N0-fzggc2ICf_ctshjNWb9570pETYeWr4NM5MUHB7hFr1X8KPVCY5amzzq0zkk7n5KUHQVm2EfdVMYo78gOtWY_RvMa0F4ngrlI6vdpBUJINQq1Xhhyphenhyphen_Rnv9jcUs-_7_nyywXSB/s1600/CIMG2346.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6pPxZ3N0-fzggc2ICf_ctshjNWb9570pETYeWr4NM5MUHB7hFr1X8KPVCY5amzzq0zkk7n5KUHQVm2EfdVMYo78gOtWY_RvMa0F4ngrlI6vdpBUJINQq1Xhhyphenhyphen_Rnv9jcUs-_7_nyywXSB/s200/CIMG2346.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544340192310661746" /></a><br />Dort gibt es neben dem Denkmal und diversen Souveniershops auch noch einige Museen zu besichtigen, für die man allerdings vereinzelt erneut Eintritt zahlen muss.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGg7wIyjego7pNqZIJg2LP5TPHNWCYCpPQb1muCGTfwU2kFyxIPiBweR1tO3KvLbA9uNWhN3JqnS-_u28YhUhEDJJH2F2GwH54id25gvWDRuuoz-eADubiyH7GL84fKZnIf2LfbPGEZBwC/s1600/CIMG2286.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGg7wIyjego7pNqZIJg2LP5TPHNWCYCpPQb1muCGTfwU2kFyxIPiBweR1tO3KvLbA9uNWhN3JqnS-_u28YhUhEDJJH2F2GwH54id25gvWDRuuoz-eADubiyH7GL84fKZnIf2LfbPGEZBwC/s200/CIMG2286.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544341601311290914" /></a> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTo2ljzWHWOKXGyXF9byEVundEdjDgvJK-IvYF-vd0fwJTW1lV6m74vhLZhkMw2QMWEQRtAw5tG1HmmCfwzCM4-k9bJh0rjS8oXkiRZd0o3olscQi3IsDnUuBJ2M5e_Jd44DLcHn-B5-So/s1600/CIMG2287.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTo2ljzWHWOKXGyXF9byEVundEdjDgvJK-IvYF-vd0fwJTW1lV6m74vhLZhkMw2QMWEQRtAw5tG1HmmCfwzCM4-k9bJh0rjS8oXkiRZd0o3olscQi3IsDnUuBJ2M5e_Jd44DLcHn-B5-So/s200/CIMG2287.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544342239877541266" /></a><br /><br />Zuerst haben wir uns aber der "Hauptattraktion" gewidmet und sind einmal gemütlich um das Denkmal spaziert, wobei ich von jeder Seite ein Foto gemacht habe, welche ich euch nun auch nicht vorenthalten will:<br /><div align="center"><br />Norden:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiZJdhimZssYc8lQavmG1yBNc3_fhzNVQvf1B82pZbr_P973UHwRwD56M0sxexlbPZGvT3lFcYpMF95xA6-UPrLFIr13cChyphenhyphen6goy9tU7mFBY2riKw_0OgHSPMUp8hUjonQLk85OnCZTLco/s1600/CIMG2296.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiZJdhimZssYc8lQavmG1yBNc3_fhzNVQvf1B82pZbr_P973UHwRwD56M0sxexlbPZGvT3lFcYpMF95xA6-UPrLFIr13cChyphenhyphen6goy9tU7mFBY2riKw_0OgHSPMUp8hUjonQLk85OnCZTLco/s200/CIMG2296.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544331265408721282" /></a><br />"Zur Erinnerung<br />an den gelehrten<br />Ecuadorianer<br />Pedro Vicente Maldonado<br />der mit den<br />Akademikern<br />des 18ten<br />Jahrhunderts<br />zusammenarbeitete<br />1704 1748"<br /><br /><br />Westen:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsmin2r9agadvUWj29ShzS57XPFDSA5e9OJOBZN6dMxxzXQ-YCK-O0_KzP_1XPNOIL0FF6Z0QTD58g4kPWOdcugqkQ3kxijQrvMNV_hdWWD-qA-7nnd9lk0QNCZx9LW3573S9-7Be7-Ed1/s1600/CIMG2301.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsmin2r9agadvUWj29ShzS57XPFDSA5e9OJOBZN6dMxxzXQ-YCK-O0_KzP_1XPNOIL0FF6Z0QTD58g4kPWOdcugqkQ3kxijQrvMNV_hdWWD-qA-7nnd9lk0QNCZx9LW3573S9-7Be7-Ed1/s200/CIMG2301.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544332353740344290" /></a><br />"Gewidmet:<br />Jorge Juan und Santa Cilia<br />und Antonio de Ulloa<br />berühmte, spanische Seefahrer,<br />die<br />zusammen<br />an der<br />Vermessung des Planeten<br />gearbeitet haben.<br />1736 1744"<br /><br /><br />Sueden:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI6L3z5AaZjsH5kYl1dss-gQxIB7SazLvl9nuXktx-HB293BGfOTCnNttT96-yhde1WhuG_dclNLLmj4Xdab-wFuU1v5Bl5XJdtAFAhhvrRWBSswDXQDFNFCoQC0P7xQX_lAM6axv5Qfus/s1600/CIMG2331.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI6L3z5AaZjsH5kYl1dss-gQxIB7SazLvl9nuXktx-HB293BGfOTCnNttT96-yhde1WhuG_dclNLLmj4Xdab-wFuU1v5Bl5XJdtAFAhhvrRWBSswDXQDFNFCoQC0P7xQX_lAM6axv5Qfus/s200/CIMG2331.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544334771924214930" /></a><br />"Die<br />Regierung von Ecuador<br />und das Komitee von<br />Französisch-Amerika<br />präsentieren der Welt<br />anlässlich des<br />zweihundersten Jahrestages<br />der französisch-spanischen<br />geographischen Vermessung<br />im 18ten Jahrhundert<br />diese Tafel (wörtl: Zeichen)<br />auf dem Breitengrad: "Null"<br />Im Jahr 1936"<br /><br />Osten:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiNing08Sj03cfQqiC0BCsMYbGIiibJruGRFqACMPi4fjQa-cB7sBRnITQiq7VF5NDPxJsAoR2MSxPQZmR6OfP2PWQ8dHMlKF7y66xGs8AmSTrjNjOaGEvekVsMXVW_ZAzFcy3YW29InE-/s1600/CIMG2332.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiNing08Sj03cfQqiC0BCsMYbGIiibJruGRFqACMPi4fjQa-cB7sBRnITQiq7VF5NDPxJsAoR2MSxPQZmR6OfP2PWQ8dHMlKF7y66xGs8AmSTrjNjOaGEvekVsMXVW_ZAzFcy3YW29InE-/s200/CIMG2332.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544338538654880146" /></a><br />"Gewidmet:<br />Luis Godin<br />"Karl der Tausendste der Grafschaft" (unsicher)<br />Pedro Rouguer<br />Gelehrter aus Frankreich<br />1736 1744<br />die<br />den ecuadorianischen<br />Meridialbogen<br />ausmaßen<br />und so die<br />Form der Erde<br />ableiteten."<br /></div><br /><br />Da erst wir recht spät angekommen waren, hatten wir nun fast keine Zeit mehr uns die Museen anzuschauen, jedoch konnten wir noch erstaunlich große Insekten, einhergehend mit Spinnen und Schmetterlingen, sowohl tot, als auch lebendig bewundern.<br /><br />Außerdem konnten wir noch kurz in das Museum reinschauen, indem die Vermessung der "Straße der Vulkane" erzählt wird, welche fast die gesamten Anden in Ecuador umfasst.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEbfz7xSTwFYwRGkyKmmdElzdA2xHAJ9x2LydTNlZzzGNThBFxuc1CXPtx_zgg8SENlxj8wRJfT7MohWwPjv2DKOdQX0lHVXV8tqBHH712OtQpjESEA_A3E7zRcX3hyphenhyphenhg_Wbql4sCUi7-h/s1600/CIMG2335.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEbfz7xSTwFYwRGkyKmmdElzdA2xHAJ9x2LydTNlZzzGNThBFxuc1CXPtx_zgg8SENlxj8wRJfT7MohWwPjv2DKOdQX0lHVXV8tqBHH712OtQpjESEA_A3E7zRcX3hyphenhyphenhg_Wbql4sCUi7-h/s200/CIMG2335.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544343808817389586" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoXpdcYOdvb1aUUgYzUWrrQr8kjDKqmmpdDro0A0kmoiz8stPsgzpf0DHjByj5VLdWDK6zL_hhloVTPPn64ppbdubS_u7-cBDXuvUBKRhQ-Wvngw1Cn_KDcTPJvNFixjfyj3TljvnhUKvr/s1600/CIMG2342.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoXpdcYOdvb1aUUgYzUWrrQr8kjDKqmmpdDro0A0kmoiz8stPsgzpf0DHjByj5VLdWDK6zL_hhloVTPPn64ppbdubS_u7-cBDXuvUBKRhQ-Wvngw1Cn_KDcTPJvNFixjfyj3TljvnhUKvr/s200/CIMG2342.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544343385556616898" /></a><br />Mir hat der Ausflug, trotz der knappen Zeit, viel Spass gemacht, besonders, weil meine ganzen Gastfamilie mitkommen konnte.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5r3MxaY0ht_G3fHgAH9ftYLsWWMqYHiEdhRKgceVTC_GudicY2prBmf0_F1EiFE1eR2Tqgy546sU1BUbdVU_KBUDCR8xhT5QDXsIzxKIQsl4vYD0F5m58T3jPJPGZ7NcUUZpHb5HQWZLS/s1600/CIMG2344.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5r3MxaY0ht_G3fHgAH9ftYLsWWMqYHiEdhRKgceVTC_GudicY2prBmf0_F1EiFE1eR2Tqgy546sU1BUbdVU_KBUDCR8xhT5QDXsIzxKIQsl4vYD0F5m58T3jPJPGZ7NcUUZpHb5HQWZLS/s200/CIMG2344.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544344460610743858" /></a><br />Der einzige Wehrmutstropfen bestand darin, dass der am Denkmal gekennzeichnete Äquator in Wahrheit nicht der richtige Äquator ist.<br />Wie in der Zwischenzeit – mit Hilfe von GPS – herausgefunden wurde, befindet sich der echte Äquator ca. 200 Meter weiter nördlich.<br />Dort befindet sich seit einigen Jahren auch ein Museum, indem es mehrere Versuche gibt, die dort den Verlauf des Äquators beweisen.<br />Unglücklicherweise hatten wir, wie schon gesagt, keine Zeit mehr um auch dieses Museum (das außerhalb der "Mitad del Mundo"-Anlage liegt) zu besuchen.<br /><br />Aber ich werde während meines Auslandsjahres definitiv nochmal dort vorbeischauen ;)<br /><br />Ach und für die Aufmerksamen, die nach meiner Anfangsbemerkung nun denken, ich sei gar nicht auf der Nordhalbkugel gewesen:<br />Doch, denn wir haben die Straße nördlich jenes Museums befahren, um zum Mitad del Mundo zu kommen ;)<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEkz3REzxLmJt1VVigWnJslLltMVaNsAZU-GHsVa2aHo6Ga-SY06tzTsfb1U0vLIkBtlmVw8hSWrPyEwjricCWAINsZ3ZTzobnzP2-6-GwNdtwgM7yBTo0Msou9G06WtkIRgzxIBBHkT2C/s1600/CIMG2290.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEkz3REzxLmJt1VVigWnJslLltMVaNsAZU-GHsVa2aHo6Ga-SY06tzTsfb1U0vLIkBtlmVw8hSWrPyEwjricCWAINsZ3ZTzobnzP2-6-GwNdtwgM7yBTo0Msou9G06WtkIRgzxIBBHkT2C/s200/CIMG2290.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5544340834122117794" /></a><br />Liebe Grüße vom Äquator in Ecuador<br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-7627859045957057252010-11-24T21:27:00.005+01:002010-11-24T21:44:36.001+01:00Mein Geburtstag im fernen LandMorgens bin ich wie gewohnt zur Schule gefahren und gleich beim allmorgendlichen "Apell" haben sämtliche Kinder für mich ein Ständchen gesungen!<br /><br />Was für eine schöne Überraschung :D<br /><br />Zuerst sangen sie "Happy Birthday" tatsächlich auf englisch, was mich als Englischlehrer natürlich besonders gefreut hat und im Anschluss noch auf spanisch:<br /><br /> "Estas poniendo viejito,<br /> estas poniendo viejito,<br /> estas poniendo viejito,<br /> y nadie lo puedo negar!"<br /><br />Auf deutsch freiübersetzt heißt das:<br /><br /> "Du wirst immer älter,<br /> du wirst immer älter,<br /> du wirst immer älter,<br /> und keiner kann es abstreiten!"<br /><br />Auch wenn der Text ein wenig gemein ist, habe ich mich doch sehr darüber gefreut :D<br /><br />Anschließend gingen Julika und ich in die dritte Klasse, wo die nächste Überraschung auf mich wartete:<br /><br />Die ganze Klasse hatte Geburtstagskarten für mich gebastelt!<br /><br />Ebenso bekam ich von den Kindern der anderen Klassen Selbstgebasteltes oder auch ein paar Süßigkeiten.<br /><br />Mit soviel Aufmerksamkeit und Zuwendung hab ich gar nicht gerechnet, geschweige denn erwartet und so habe ich mich natürlich riesig gefreut. =)<br /><br /><br />Am Nachmittag konnte ich dann noch ausführlich mit meiner Familie und meiner Freundin skypen, was mich auch besonders gefreut hat, da ich sie über die große Entfernung und trotz allen tollen Menschen und Erfahrungen, die mir hier begegnen, doch sehr vermisse.<br /><br /><br />Am Freitagabend war ich dann mit einigen der anderen Frewilligen, die mitlerweile schon zum Teil enge Freunde geworden sind, erst in einer Bar und später in einer Disco feiern.<br /><br />Zu guter letzt habe ich am Samstagabend noch mit meiner Familie gefeiert.<br />Hier muss ich nun entäuschenderweise berichten, dass es keine tollen Geburtstagstraditionen gibt, von denen ich berichten könnte:<br />Mein Gastvater hat mir einen leckeren Schokokuchen gebacken von dem wir dann nach dem Abendessen, zusammen mit einer Tasse Kamillentee, ein Stück gegessen haben.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigtJHwDqkxJdJnI8mdNECmjKGocHUT1-QKnKuU6bLMxyJOJxYyjy91QjgfUpGYsrMD73pllu2pyE5saTMTWMZ-MQ901uDZT2WU1nmF-qeDhKJB_De_IMr7-Whj9jLAhtMaYNvILjgPmsnl/s1600/CIMG2261.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigtJHwDqkxJdJnI8mdNECmjKGocHUT1-QKnKuU6bLMxyJOJxYyjy91QjgfUpGYsrMD73pllu2pyE5saTMTWMZ-MQ901uDZT2WU1nmF-qeDhKJB_De_IMr7-Whj9jLAhtMaYNvILjgPmsnl/s200/CIMG2261.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543216630424844786" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEichm-5FgQ-O78tZqW67AITVbe5B7Rfh8VcN82otGPIK08yN63u3qf_NeQhOo5yH31LekMX-JW-E4YPdPi1JT_VdM-lIEuDuxuP6R9OX643jggcvyST1-9xINvX758BtDuRbIHT-KsHbyWf/s1600/CIMG2266.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEichm-5FgQ-O78tZqW67AITVbe5B7Rfh8VcN82otGPIK08yN63u3qf_NeQhOo5yH31LekMX-JW-E4YPdPi1JT_VdM-lIEuDuxuP6R9OX643jggcvyST1-9xINvX758BtDuRbIHT-KsHbyWf/s200/CIMG2266.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543217213635791010" /></a><br />Aber ich habe es sehr genossen im Kreis der Familie, wenn auch unspektakulär, zu feiern =)<br /><br /><br />Was Geschenke an geht, habe ich neben den selbstgemachten Karten der Kinder noch 2 Pakete aus Deutschland erhalten, die zum Großteil mit Schokolade gefüllt sind und mich so sehr glücklich gemacht haben :D<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_ofq98zhmcZQJyttBLXpOXPtDUIod1yr0WdFTUd3hCbLpmnAKIvrlM7CPgo1TCrvWi2BWN2tN2CXmu7YZuVTKYyf6uRjx72a4nnOzenmF7vneTeCua5i5JgAkiaceG8ccf6VlaOsid2TT/s1600/CIMG2249.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_ofq98zhmcZQJyttBLXpOXPtDUIod1yr0WdFTUd3hCbLpmnAKIvrlM7CPgo1TCrvWi2BWN2tN2CXmu7YZuVTKYyf6uRjx72a4nnOzenmF7vneTeCua5i5JgAkiaceG8ccf6VlaOsid2TT/s200/CIMG2249.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543218390047009906" /></a><br />Außerdem habe ich einen wundervollen, selbstgemachten Kalender von meiner Freundin Johanna bekommen, über den ich mich am meisten gefreut habe.<br /><br />Und an dieser Stelle möchte ich nochmal allen Menschen danken, die mir direkt oder indirekt ihre Glückwünsche überbracht haben:<br /><br /> Vielen Dank! Gott segne euch für eure Unterstützung!<br /><br /><br />Aus Quito, Ecuador<br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-28138199485206382852010-11-15T21:45:00.030+01:002010-11-16T00:05:53.618+01:00190 Jahre Unabhängigkeit: CuencaJedes Jahr am 3ten November wird in Ecuador die Unabhängigkeit von Cuenca gefeiert.<br />Am 2ten November ist dagegen der "Tag aller Toten" (in Deutschland bekannt als: "Allerseelen"), der ebenfalls ein offizieller Feiertag in Ecuador ist. Wie schon gesagt gibt es zu diesem Tag "Guagua de Pan" und "Colada Morada".<br /><br />Dieses Jahr fielen die beiden Feiertage auf einen Dienstag und Mittwoch und so hat die Regierung entschieden, dass der Montag ebenfalls frei ist und dafür an einem anderen Samstag stattdessen dafür gearbeitet wird.<br /><br />Demzufolge hatten wir 5 Tage am Stück frei und haben die Gelegenheit genutzt und uns auf den langen Weg nach Cuenca gemacht um dort an den Unabhängigkeitsfesten teilzunehmen.<br /><br />Am Samstagabend um 21:30 haben wir uns am südlichen Busterminal "Quitumbe" zu dritt eingefunden und sind nach etwa 9 ½ Stunden Busfahrt in Cuenca angekommen.<br /><br />Ankunft an dem Busterminal von Cuenca:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1RonShre0P2WkrDTFkazd6BThbrh4mG4xBYADvz97v2zxk4oZxU2n-2yZ5ZW49aE3GyyTFxJ7B5axKXJhycSgwM2ApS698BPADSyMfYvOMlzVL5nV5cYLmTwUyhEJw9-7gsQ55vyM5snz/s1600/CIMG2054.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1RonShre0P2WkrDTFkazd6BThbrh4mG4xBYADvz97v2zxk4oZxU2n-2yZ5ZW49aE3GyyTFxJ7B5axKXJhycSgwM2ApS698BPADSyMfYvOMlzVL5nV5cYLmTwUyhEJw9-7gsQ55vyM5snz/s200/CIMG2054.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539912584222396434" /></a><br />Plaza Calderón mit der "neuen" Kathedrale:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFWlXQraZW_9mspIap4YTegRIWCT7k4GqZmthOKVK2OCv4D_yRwLRakeHcXgg166H9LHeUoBm57f5Aw7q6j7CYV07mzw_LmEbSYvxkZaZtaAa2NjhAv5lDHQIb-VNMqe3iJIsRZ_Ikn8lR/s1600/CIMG2004.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFWlXQraZW_9mspIap4YTegRIWCT7k4GqZmthOKVK2OCv4D_yRwLRakeHcXgg166H9LHeUoBm57f5Aw7q6j7CYV07mzw_LmEbSYvxkZaZtaAa2NjhAv5lDHQIb-VNMqe3iJIsRZ_Ikn8lR/s200/CIMG2004.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539911777005835074" /></a><br />Dort haben wir uns dann als Erstes auf die Suche nach einem Hostal für die nächsten zwei Nächte gemacht, da wir im Vorfeld keines buchen konnten, da alle schon belegt waren. Durch die Feste kommen sehr viele Menschen in die drittgrößte Stadt Ecuadors und dementsprechend voll waren die eingängigen Hostals.<br /><br />Nach recht kurzer Suche fanden wir dann auch ein Hostal, das tatsächlich noch genau EIN Zimmer für 3 Personen übrig hatte. Da es sich aber um ein Einzel- und ein Doppelbett handelte, haben wir mit dem Besitzer noch etwas verhandelt und so haben wir letzlich für zwei Nächte und drei Personen nur 100 $ statt 120 $ bezahlt und das Frühstück bekamen wir noch gratis dazu.<br /><br />Nach unserem Frühstück (es war ja immer noch sehr früh) haben wir uns dann mit einigen anderen Freiwilligen getroffen und sind, auf der Suche nach einem "Mercado artesanal" (= Markt für Souveniers und Handgemachtes) in insgesamt drei Orte im Umland von Cuenca gefahren.<br /><br />Der erste Ort heißt: "Gualaceo" und liegt etwa eine Busstunde östlich von Cuenca.<br />Dort haben wir einen schönen, traditionellen Markt mit Früchten und anderem Essen gefunden und sind dann weiter nach: "Chordeleg" gefahren.<br /><br />Fruechte soweit das Auge reicht:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGs1cKMHYgI35DRE8L_pLynYO_Xf5Y4ba8yHULoe_ICQMuavKrpjXDe8tRP1M1_rI_UFtt-ACwckNsut48MmkFpUacn_9VFYBoIcod7drcGMA-W3b2Hal-Phe6OLzPydfk9tDJr7C8ds-1/s1600/CIMG2021.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGs1cKMHYgI35DRE8L_pLynYO_Xf5Y4ba8yHULoe_ICQMuavKrpjXDe8tRP1M1_rI_UFtt-ACwckNsut48MmkFpUacn_9VFYBoIcod7drcGMA-W3b2Hal-Phe6OLzPydfk9tDJr7C8ds-1/s200/CIMG2021.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539881880523681106" /></a><br />Zu diesem Zweck haben wir uns ein Pick-up-Taxi besorgt, bei dem ich dann zum ersten Mal hinten auf der Ladefläche mitgefahren bin :D<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2vyzbqoaZaTZ7LecBX7CSGQnnBGlZbXndHYwpNk2CaMDMjW2Ml_spfOsJBKnld5UseXT2wnyhySzqkLTtBjk7pDjgEslQkxp9Y0alwcl-HVne4sXaET0L0MIh7EJUd7HelvgOkbN4BRlR/s1600/CIMG2030.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2vyzbqoaZaTZ7LecBX7CSGQnnBGlZbXndHYwpNk2CaMDMjW2Ml_spfOsJBKnld5UseXT2wnyhySzqkLTtBjk7pDjgEslQkxp9Y0alwcl-HVne4sXaET0L0MIh7EJUd7HelvgOkbN4BRlR/s200/CIMG2030.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539884489791177970" /></a><br />Der Ort "Chordeleg", der in der Vergangenheit für seine Gold- und Silbervorkommen schon von den Inka und später von den Spaniern geschätzt wurde, wird auch heute manchmal noch "Chorro de Oro" ("sprudelnde Goldquelle") genannt wird.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCATzRTgr0j5ccXZT1KnSVuSBH8cd2Sg2m3HNsBZjDemjMZDAAs7q9GElw6E9_46o3TdHVNzI0PwWdixGnEuYc_1XFj9qlkbp78RCfSMZC_Go66p_3IGxilJX6cGIVInpkkRVqFzgzF2-z/s1600/CIMG2039.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCATzRTgr0j5ccXZT1KnSVuSBH8cd2Sg2m3HNsBZjDemjMZDAAs7q9GElw6E9_46o3TdHVNzI0PwWdixGnEuYc_1XFj9qlkbp78RCfSMZC_Go66p_3IGxilJX6cGIVInpkkRVqFzgzF2-z/s200/CIMG2039.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539886063626444834" /></a><br />Dieser Ort zeugt aber nicht durch seine Größe, sondern vielmehr durch die vielen Juweliergeschäfte von seiner Einnahmequelle und hier fanden wir dann auch endlich ein paar Geschäfte und Staende (im Vordergrund), die die gesuchten Souveniers verkauften.<br /><br />Zum Mittagessen sind wir dann noch etwa 20 Minuten mit dem Taxi (für 6 Dollar – 1 $ pro Person) in den Ort: "Sigsig" gefahren, der das kleinste von den drei Dörfern war.<br /><br />Mittagessen auf ecuadorianisch:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLNAU1zYnfytplAh-0j_UISMiSz9PIXYViCcpuFUrNkL45FSOmCSrXJ4DZxtOgIKxgT7GezWfi_qJZBlt6FQF50LyLi7KT4vaNBh2OADtvyTSiRIy1SFixooaLeEPVUlLkHyANWSfrBBFN/s1600/CIMG2048.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLNAU1zYnfytplAh-0j_UISMiSz9PIXYViCcpuFUrNkL45FSOmCSrXJ4DZxtOgIKxgT7GezWfi_qJZBlt6FQF50LyLi7KT4vaNBh2OADtvyTSiRIy1SFixooaLeEPVUlLkHyANWSfrBBFN/s200/CIMG2048.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539888158316515730" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieVXaNUeTlIO5UzXGWM1toM_WoFhCJQFkLoRWepfPlc6BQIzX0x6-kRnCAGWnIu0WnVR9U0zAzTu5lulosX_Ha_1mmueh8NZtHdNIeWNDhqGX5hNYFhyphenhyphen8-S1NrL2E41RYk4ZcRCayNcyz1/s1600/CIMG2047.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieVXaNUeTlIO5UzXGWM1toM_WoFhCJQFkLoRWepfPlc6BQIzX0x6-kRnCAGWnIu0WnVR9U0zAzTu5lulosX_Ha_1mmueh8NZtHdNIeWNDhqGX5hNYFhyphenhyphen8-S1NrL2E41RYk4ZcRCayNcyz1/s200/CIMG2047.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539887159638395458" /></a><br />Hier gab es aber nicht viel zu sehen, weswegen wir uns bald danach mit dem Bus auf den Rückweg gemacht haben und uns abends noch in eine deutsche Bar (genannt "Wunderbar") in Cuenca begeben haben.<br /><br />Am nächsten Tag wollten wir dann in den westlich von Cuenca gelegenen Nationalpark "Las Cajas" fahren, wurden aber vom Regen davon abgehalten.<br />Später sind wir dann zu den Thermalquellen von "Baños" gefahren, nicht zu verwechseln mit den anderen "Baños" etwa 3 Stunden von Quito entfernt, indem es ebenfalls heiße Quellen gibt.<br /><br />Durch den leichten Nieselregen war es dann auch angenehm leer in dem kleinen Bad und wir konnten in Ruhe das warme (teilweise sogar heiße) Wasser genießen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy9OjBoyj323CSB4pkg75Q3iQdMxkYz5VrtTgjd324gkdJtoh5TEgQJ6hWE9Lx1TcIiuwCf5E9s5cOWOO6FbK3aM19F9iqWkcsZTJjihJ8UV_fYpjfMniOQflyHt7L_tPrqzEY6qXGj0i2/s1600/CIMG2059.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy9OjBoyj323CSB4pkg75Q3iQdMxkYz5VrtTgjd324gkdJtoh5TEgQJ6hWE9Lx1TcIiuwCf5E9s5cOWOO6FbK3aM19F9iqWkcsZTJjihJ8UV_fYpjfMniOQflyHt7L_tPrqzEY6qXGj0i2/s200/CIMG2059.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539889489739564770" /></a><br />Am Nachmittag haben wir uns dann Cuenca ein wenig angeschaut. Hier fanden wir dann auch den vom Vortag gesuchten Markt mit Souvenieren:<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX_JrnSC626Ner-0excjX6Hv4mzQpY1CVcg3jTCfDpuOh5V7pMOqZE_UpORH9FlTYrWjyarv7iQVQNH1DT4enMJITzamizYWTJ9l_bmk29FK3mTPob_Je9wFs68IPwT4MpnyTWIRBm7ucj/s1600/CIMG2119.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX_JrnSC626Ner-0excjX6Hv4mzQpY1CVcg3jTCfDpuOh5V7pMOqZE_UpORH9FlTYrWjyarv7iQVQNH1DT4enMJITzamizYWTJ9l_bmk29FK3mTPob_Je9wFs68IPwT4MpnyTWIRBm7ucj/s200/CIMG2119.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539890934187795250" /></a><br />Außerdem haben wir uns noch die "neue" Kathedrale angeschaut, welche am "Plaza Calderón" liegt und sich direkt gegenüber der "alten" Kathedrale von Cuenca befindet.<br /><br />Die "neue" Kathedrale von aussen:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjs7gs9etcAegxKWFItQYfHrEqLR5iPUkNwTT8uieGYcpAv8rtbJmnVyJkQ1qlQmL7dp2Zsyr7oDS_IlM5VxtNuZes6cOGod6P6h_UAz_6jAJ6Q0EjFh0Q3WA7JOy8-Kw9HCkPLdSSDUlMt/s1600/CIMG2067.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjs7gs9etcAegxKWFItQYfHrEqLR5iPUkNwTT8uieGYcpAv8rtbJmnVyJkQ1qlQmL7dp2Zsyr7oDS_IlM5VxtNuZes6cOGod6P6h_UAz_6jAJ6Q0EjFh0Q3WA7JOy8-Kw9HCkPLdSSDUlMt/s200/CIMG2067.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539909806586196290" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNNS-tFo4kYpWTihW7h5fnJyc0QujW76Iqne1VzZKuAccEmfV1pRVJmu0hHOA1HatTn9czjdN3tFbQ7zE_kSIVE5WibZMnqzN_ZIIfUhjs5fow_cRZJIyHORv9KjBocwSemGiJV77yOL4L/s1600/CIMG2105.JPG"><img style="align:left; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNNS-tFo4kYpWTihW7h5fnJyc0QujW76Iqne1VzZKuAccEmfV1pRVJmu0hHOA1HatTn9czjdN3tFbQ7zE_kSIVE5WibZMnqzN_ZIIfUhjs5fow_cRZJIyHORv9KjBocwSemGiJV77yOL4L/s200/CIMG2105.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539891747844350434" /></a>und von innen:<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtFZirzlzTxkixWFDXHvLvZg5ThBtRyLBlzixYG6sZpJLe8VV8lnXxhCUiqF2Sq_6ZPUXv8tcxa4HC0YgGlLsNdMZDT8a3daY8rfWvJj6Qz_1L05V6AXrmPM95DsJeM33POuuX_7aDjoMy/s1600/CIMG2093.JPG"><img style="align:left; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtFZirzlzTxkixWFDXHvLvZg5ThBtRyLBlzixYG6sZpJLe8VV8lnXxhCUiqF2Sq_6ZPUXv8tcxa4HC0YgGlLsNdMZDT8a3daY8rfWvJj6Qz_1L05V6AXrmPM95DsJeM33POuuX_7aDjoMy/s200/CIMG2093.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539892325735511730" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfpv2_Pe_t8tA9-vM2JfsaNBFdTzikGYrWnvigOy_ZpEi9kjvX_NbhR5iDdWGJ208Hz0Q8Jmoku8YC-ImDpyr19w0tfUq4hBSxY-bgxP4_Q4Nl9OgNlQAHnLD9T1D7yDZku0EA6u4ehNgW/s1600/CIMG2078.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfpv2_Pe_t8tA9-vM2JfsaNBFdTzikGYrWnvigOy_ZpEi9kjvX_NbhR5iDdWGJ208Hz0Q8Jmoku8YC-ImDpyr19w0tfUq4hBSxY-bgxP4_Q4Nl9OgNlQAHnLD9T1D7yDZku0EA6u4ehNgW/s200/CIMG2078.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539911009604899474" /></a><br /><br /><br />Die "alte" Kathedrale:<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXISaylbvri3tXP-ry7uCS8_8qOqShGyCQ-ppwwDNo6eUuB2JuadZ5oIOopZS00sgmhWeH5_d2MPuMj5k1XFsk3MMrrgNQd9AAOnzmnmmtkQPutXbsazi-oIuZgVtC0O3NyGokUQaoDV5v/s1600/CIMG2066.JPG"><img style="align:right; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXISaylbvri3tXP-ry7uCS8_8qOqShGyCQ-ppwwDNo6eUuB2JuadZ5oIOopZS00sgmhWeH5_d2MPuMj5k1XFsk3MMrrgNQd9AAOnzmnmmtkQPutXbsazi-oIuZgVtC0O3NyGokUQaoDV5v/s200/CIMG2066.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539895066294281794" /></a><br /><br />Am Abend gab es dann am "Plaza Calderón" neben Live-Musik und Tänzen in traditioneller Kleidung auch noch schönes aber teils gefährliches Feuerwerk.<br />Den Anfang machte die "Vaca loca" (= verrückte Kuh), die direkt neben den Menschen umherlief und ein Feuerwerk abbrannte.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhdpOXoKwlpXnfLaeFksN0Svox854lv8y6oLBHP1SpCRI77opEMEkdLQB2X5gTp4StHs1es9Q5D3bRuVcco3Ksr3TG8oVbCvemFJ_pOI9P4b8QJX4dPpDWU8CcG2GvW7jdYyWVsXQYPOQz/s1600/DSC02513.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhdpOXoKwlpXnfLaeFksN0Svox854lv8y6oLBHP1SpCRI77opEMEkdLQB2X5gTp4StHs1es9Q5D3bRuVcco3Ksr3TG8oVbCvemFJ_pOI9P4b8QJX4dPpDWU8CcG2GvW7jdYyWVsXQYPOQz/s200/DSC02513.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539897348745845602" /></a> <a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqYVZRjo0TLyXHV_3cLy45C6464lSwDbzwnORrIgLEowz303G4qnfzh7wk0Ti4gve9h5K-CX3PZpLlkuXZ6j7OGkeJ4uKO9xb4ZpjH91tssX3Y0a_wWA6TTyoPnU2V044uKMjY3-yLEoOp/s1600/DSC02514.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqYVZRjo0TLyXHV_3cLy45C6464lSwDbzwnORrIgLEowz303G4qnfzh7wk0Ti4gve9h5K-CX3PZpLlkuXZ6j7OGkeJ4uKO9xb4ZpjH91tssX3Y0a_wWA6TTyoPnU2V044uKMjY3-yLEoOp/s200/DSC02514.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539899413975354946" /></a><br /><br />Und kurz darauf die "Feuertürme", die ihr Feuerwerk ebenfalls bis in die Menschenmengen sprühten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgp06pq4ych4aR1KwfpzJsDqK_YvJ9E0TEWaehyDExg0beuPdStHQevzW0tsRHHTBbGseD2JYOXheLtdENdmTuBipYOkCgWf_jPobex7vEBI2XEK3D4NXJBH90cEJLkAJdDiY9Bq_b5t7n6/s1600/DSC02522.JPG"><img style="display:center; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgp06pq4ych4aR1KwfpzJsDqK_YvJ9E0TEWaehyDExg0beuPdStHQevzW0tsRHHTBbGseD2JYOXheLtdENdmTuBipYOkCgWf_jPobex7vEBI2XEK3D4NXJBH90cEJLkAJdDiY9Bq_b5t7n6/s200/DSC02522.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539902598172362706" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWccUS1_aldSTbXyT7_SpDOW3xOje63rtrVlwV3k_a8J109wVoAf6fzDQnNsAZTK-uwWpl6rwYxaT3yE6qeARlAjx_iw6jcOWmw0YBDnca9zi-CXUGiIBOyA15-0h3uw59IQcj-wlpIRcq/s1600/DSC02552.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWccUS1_aldSTbXyT7_SpDOW3xOje63rtrVlwV3k_a8J109wVoAf6fzDQnNsAZTK-uwWpl6rwYxaT3yE6qeARlAjx_iw6jcOWmw0YBDnca9zi-CXUGiIBOyA15-0h3uw59IQcj-wlpIRcq/s200/DSC02552.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539904036092025954" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNA5OtxeIFIeqv1ZbsmQYmBPIX2VhaKnscbF-PYKc_PfpzYqVSIU5RX1FjYHxUBlsHarvhfFpj8n8sEUBcFH0WFxoj57tVInxLOisaXLrI9tK2zKNwiIEro9jnImLDBrhNkzg7kNlTA4wP/s1600/DSC02573.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNA5OtxeIFIeqv1ZbsmQYmBPIX2VhaKnscbF-PYKc_PfpzYqVSIU5RX1FjYHxUBlsHarvhfFpj8n8sEUBcFH0WFxoj57tVInxLOisaXLrI9tK2zKNwiIEro9jnImLDBrhNkzg7kNlTA4wP/s200/DSC02573.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539905025936641938" /></a><br />Bis auf eine Palme wurde aber meines Wissens nach niemand weiter verletzt und die Palme (die in der "Baumkrone" ein bisschen Feuer gefangen hatte) wurde auch schnell von den "Bomberos" (= Feuerwehrmännern) gelöscht.<br /><br /><br />Am Dienstag sind wir dann nach einer kurzen Nacht mit dem Bus in den Nationalpark gefahren. Dort nahmen wir einen Weg, der uns nach einem kleinen Nadelwald und etwa 20 Minuten Anstieg zu einer wunderschön gelegenen Lagune führte.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3E-ce9koWPEaRLBxS0V8FRmSoTndoTqYVl32qWhZuTIRS-0MgwRdfYSQ5IyYZfwZb5UIJEX5LpCWOFWXP1yBcGsvCxMjPErcNLTO6W34tmBbt0iKgTj4rtMbO2WtDe9vAK9GJtZrtcPa4/s1600/CIMG2143.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3E-ce9koWPEaRLBxS0V8FRmSoTndoTqYVl32qWhZuTIRS-0MgwRdfYSQ5IyYZfwZb5UIJEX5LpCWOFWXP1yBcGsvCxMjPErcNLTO6W34tmBbt0iKgTj4rtMbO2WtDe9vAK9GJtZrtcPa4/s200/CIMG2143.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539907228854994530" /></a><br /><br />Fabian und ich sind dann nach wenigen Minuten weitergelaufen um den nahe gelegenen Berg zu erklimmen, worauf die anderen anfangs keine Lust hatten.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifKtc4cN_rKTFE-OIgdiFT3kiQH9q_9nVjE0L7wLS7IbvEc_jAlshzWJb5TTDcje2OU0k5v9PyhfdRl-6cLPDjqw3qpSN37Djt_vTmzA59YKaMFwPpvk0ezxcRG3a-bGKvO_utEweTEktP/s1600/DSC02646.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifKtc4cN_rKTFE-OIgdiFT3kiQH9q_9nVjE0L7wLS7IbvEc_jAlshzWJb5TTDcje2OU0k5v9PyhfdRl-6cLPDjqw3qpSN37Djt_vTmzA59YKaMFwPpvk0ezxcRG3a-bGKvO_utEweTEktP/s200/DSC02646.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539908500397363986" /></a><br /><br />Nachdem wir aber nach etwa einer ¾ Stunde den Gipfel erreicht und den anderen (die auch etwa in unsere Richtung gegangen waren) zugewunken haben, haben diese den Gipfel ebenfalls erklommen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhREUhU2i4KJP3jod8MNfv0IT4_XIFclOiUXFbDZejGq9zsbEXEGnWNIOER_ey9ucYtcNoMksejhOBG0NXtMKFQPOB72DDSjAlPBsegr5Z9Ax-_9r22kacUMW4Pfqy_93lV8msD9l5StEYK/s1600/CIMG2176.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhREUhU2i4KJP3jod8MNfv0IT4_XIFclOiUXFbDZejGq9zsbEXEGnWNIOER_ey9ucYtcNoMksejhOBG0NXtMKFQPOB72DDSjAlPBsegr5Z9Ax-_9r22kacUMW4Pfqy_93lV8msD9l5StEYK/s200/CIMG2176.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539914775957302674" /></a><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgi6BVsg9XGYd2LJFp4bnYBnt37A4qk0C8zlHrVoiKlaxZV8oN0YabCq8_eOmL3g9r4oJ38d-9Y78GuKqu6sPgK3xwtMzQeH6E9IxRz_h_UGMALYfLsDYbYzbAXxI4rWrNnvHHdlx6Crssc/s1600/CIMG2180.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgi6BVsg9XGYd2LJFp4bnYBnt37A4qk0C8zlHrVoiKlaxZV8oN0YabCq8_eOmL3g9r4oJ38d-9Y78GuKqu6sPgK3xwtMzQeH6E9IxRz_h_UGMALYfLsDYbYzbAXxI4rWrNnvHHdlx6Crssc/s200/CIMG2180.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539909094295467186" /></a><br /><br />So haben wir dann zusammen auf dem fast 4000 Meter hohen Berg zusammen ein Picknick abgehalten. Wobei wir auch noch einheimische Flora:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijjoSJCj2fkGyQOh06dAYpS1JZX0AeDehHHK9sUxiHX95md-p5kRl0cJlTFKAasnHn-80Z-Kx4HWEHkrkUqZHzIWH9a7L7Uuiu59XLaKkJ6BNDvq60tC4TDPUoCbZ_5cCkqHM_2zkxC1lv/s1600/CIMG2201.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijjoSJCj2fkGyQOh06dAYpS1JZX0AeDehHHK9sUxiHX95md-p5kRl0cJlTFKAasnHn-80Z-Kx4HWEHkrkUqZHzIWH9a7L7Uuiu59XLaKkJ6BNDvq60tC4TDPUoCbZ_5cCkqHM_2zkxC1lv/s200/CIMG2201.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539913333059038850" /></a><br />und Fauna bewundern konnten:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWHIZHGGfRd_ulJz9gEFYXD2QImT1vvdjSzrI6U_AOn88AY50tJW_uihQFAOqit9JpoEOxPGdRYYk2X_iiMaylTuYq0q_zjpoNB0Ke0eMljgkHL9eH82S3_v9LjI1N6Khp601vZ2MsdheX/s1600/CIMG2197.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWHIZHGGfRd_ulJz9gEFYXD2QImT1vvdjSzrI6U_AOn88AY50tJW_uihQFAOqit9JpoEOxPGdRYYk2X_iiMaylTuYq0q_zjpoNB0Ke0eMljgkHL9eH82S3_v9LjI1N6Khp601vZ2MsdheX/s200/CIMG2197.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5539913847635534386" /></a><br />Zurück nach Cuenca sind wir dann per Anhalter in einem Pick-up gefahren. Genauer gesagt waren wir zu zwölft (!) auf der Ladefläche des Pick-ups. Auch wenn es sehr eng war hatten wir eine Menge Spass :D<br /><br />In Cuenca haben wir dann in der "Wunderbar" zu Mittag gegessen und waren im Anschluss nochmal auf dem "Mercado artesanal" und abends haben wir neben Live-Musik wieder das Feuerwerk der "Feuertürme" genießen können, bis wir mit dem Bus zurück nach Quito gefahren sind.Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-39749296223697717452010-10-25T22:11:00.007+02:002010-10-29T00:48:18.051+02:00"Und taeglich gruesst..." - Alltag in der Schule<strong>Update mit neuen Bildern!</strong><br /><br />Mit diesem Blogeintrag wollte ich euch mal einen detailierteren Einblick in meinen Arbeitsalltag geben.<br /><br />Gegen halb 7 verlasse ich das Haus und mache mich auf den Weg zu meiner Bushaltestelle. Nach etwa 10 Minuten Fussweg bin ich dann in der richtigen Strasse angekommen und warte mal laenger mal kuerzer auf meinen Bus.<br /><br />In Quito gibt es uebrigens fast keine Busfahrplaene. Nach bestimmten Zeiten wird sowieso nicht gefahren und einzig die drei Hauptbuslinien, die alle von Norden nach Sueden fuehren, fahren auf einer gesonderten Busspur und haben dort vorgeschriebene Haltestellen, an denen sie auch jedes Mal anhalten.<br />Die unzaehlbar vielen anderen Verbindungen haben zwar auch hin und wieder ein "Parada" (=Haltestelle)-Schild, an dem sich auch meistens die Leute sammeln, man kann die Busse jedoch auch einfach per Handzeichen zum stehen bewegen.<br />Dabei sollte man sich als Mann aber nicht wundern, wenn der Bus langsam (oder auch ein bischen schneller) weiterfaehrt, da Maenner im allgemeinen zum Aufspringen bereit sind. Fuer Frauen wird jedoch eigentlich immer angehalten. Es gibt also doch noch Kavaliere ;)<br /><br />Nach knapp 20 Minuten Busfahrt steige ich dann (manchmal, aber nicht immer durch das rufen von: "Gracias") bei meiner Schule aus.<br />Dort habe ich dann meist noch zwischen 5 und 10 Minuten Zeit, bevor es zum "Morgenappell" geht.<br /><br />Wenn es klingelt sammeln sich alle Kinder auf dem Schulhof und stellen sich nach Klassen, Groesse und Geschlecht geordnet auf.<br />Eine Lehrerin erzaehlt dann ggf. noetige Informationen oder singt mit den Kindern zusammen ein Lied. Manchmal muessen die Kinder ein wenig auf der Stelle marschieren oder huepfen, was die Meisten dann auch wachruettelt. Oft wird aber auch ein Lied gesungen und montags meist die Nationalhymne.<br /><br />Hier seht ihr die Kinder bei ein wenig Morgengymnastik in Form eines Tanzes:<br /><br /><br /><br />Danach geht es fuer Julika und mich um halb 8 in die 3te Klasse, was (vom Alter her) der ersten Klasse in Deutschland entspricht.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1UZJXFmfnEbYeuy-6jpMmra29JnWMp3DselJcjaNtnYbg1Ew4d4SYv1xMSJ6L9fW5muKp0yc0kInJs5Bm8QrfWMF9Pdpg6WAPJq8y1bf3RIOSSA7n4lr4mGmbFj6jOVrIfLHISrLR0ub7/s1600/CIMG1807.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1UZJXFmfnEbYeuy-6jpMmra29JnWMp3DselJcjaNtnYbg1Ew4d4SYv1xMSJ6L9fW5muKp0yc0kInJs5Bm8QrfWMF9Pdpg6WAPJq8y1bf3RIOSSA7n4lr4mGmbFj6jOVrIfLHISrLR0ub7/s200/CIMG1807.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533211726902399282" /></a><br />Dort bringen wir den Kindern hauptsaechlich Vokabeln bei, was wir sowohl als Frontalunterricht, mit Hilfe des Buches, als auch spielerisch gestalten.<br /><br />So haben wir ihnen zum Beispiel ein paar Dinge aus dem Wohn- und Esszimmer beigebracht, indem wir zuerst die Kinder verschiedene Begriffe aus den Raeumen haben sagen lassen.<br />Anschliessend gab es dann noch 1 - 2 Uebungen aus dem Englischbuch, was die Kinder seit diesem Monat besitzen.<br />Zur Wiederholung haben wir dann ein kleines Spiel gemacht:<br /><br />Julika hat verschiedene Gegenstaende an die Tafel gemalt und ich dazu kleine Zettel vorbereitet, auf denen die Englischvokabeln stehen und die man ankleben kann.<br />Jedes der Kinder hat dann eine dieser Karten bekommen und auf Kommando mussten alle Kinder ihre Karte beim richtigen Bild platzieren.<br /><br /><br />In der zweiten Klasse arbeiten wir fast ausschließlich mit Malaufgaben, da die Kinder erst in diesem Jahr das Schreiben lernen.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjL1C68wv2tx4b5abUtcAgLtWudfDRkiMcEBxtAN5AMK18OSV6PvktrMft2N_JnPTCWcMkwULkyah1bKhCUl05xIQJYQ_kFg8l2nIKmfrO18jWF8hcAd2PrFEUl-BzO_GeLAdjDTCCaewLj/s1600/CIMG1828.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjL1C68wv2tx4b5abUtcAgLtWudfDRkiMcEBxtAN5AMK18OSV6PvktrMft2N_JnPTCWcMkwULkyah1bKhCUl05xIQJYQ_kFg8l2nIKmfrO18jWF8hcAd2PrFEUl-BzO_GeLAdjDTCCaewLj/s200/CIMG1828.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533213424858245234" /></a><br />Vor ein paar Tagen hat die Lehrerin der Zweiten uns diverse Stempel gegeben, mit denen wir nun auch arbeiten können, damit der Unterricht nicht zu eintönig wird.<br />Die Schüler haben zwar auch alle ein Buch, dort wird aber viel Schreibarbeit verlangt, die die Kinder ja noch nicht leisten können.<br /><br /><br />In der vierten und fünften Klasse machen wir viel Frontalunterricht unterstützt von Übungen aus dem jeweiligen Englischbuch. Dabei machen wir auch viele Wiederholungen, da wir gemerkt haben, dass die Kinder dies nötig haben um nachhaltig zu lernen.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEillWyWImYH-bN-M17oSGIsgoYgLAaVIYwWe-y5jEkGnyvKzLPlaYZbqGiA6yum6ar_PXkyepllyQ-v0i3-mORgKqOxWGmOnk-1qwKu0QReVLq0_PEksKwnvQs3v5UEUZgs_XTkYduQCPsO/s1600/CIMG1844.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEillWyWImYH-bN-M17oSGIsgoYgLAaVIYwWe-y5jEkGnyvKzLPlaYZbqGiA6yum6ar_PXkyepllyQ-v0i3-mORgKqOxWGmOnk-1qwKu0QReVLq0_PEksKwnvQs3v5UEUZgs_XTkYduQCPsO/s200/CIMG1844.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533214614508690178" /></a><br />Nach einer guten Stunde wird zur Belohnung auch mal gespielt. Hier beim Anfang eines Fangen-Spiels:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUOUKZvWtjcEBV_Ag99wmF-33p_48obKHxTHyEdpmgs8i2H5AVQtsAT5Yse53DEepPwBTJlhnQ32VTqHGaRQO3uMwDyvJfIEyMioqhAXWPolJX0FwnGXnZ5Sc1kIdevrtO1LLtu_boV1Wy/s1600/CIMG1858.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUOUKZvWtjcEBV_Ag99wmF-33p_48obKHxTHyEdpmgs8i2H5AVQtsAT5Yse53DEepPwBTJlhnQ32VTqHGaRQO3uMwDyvJfIEyMioqhAXWPolJX0FwnGXnZ5Sc1kIdevrtO1LLtu_boV1Wy/s200/CIMG1858.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533215577637106754" /></a><br />Ein Blick in die "Quarto de Básica":<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihKLy8e3ls3dpsegJw4cLuSYCa65CDM8GqGHT7okdFTcYT_CUEhJxEgMHFoNm2Jegpl9BLQo0qZcPuIKOaDECw-ymJq0ont4KiXuu05LbAYkj9Xb6b6U6PhbIIjIphrc_mBBUSI9WFqvmZ/s1600/CIMG1903.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihKLy8e3ls3dpsegJw4cLuSYCa65CDM8GqGHT7okdFTcYT_CUEhJxEgMHFoNm2Jegpl9BLQo0qZcPuIKOaDECw-ymJq0ont4KiXuu05LbAYkj9Xb6b6U6PhbIIjIphrc_mBBUSI9WFqvmZ/s200/CIMG1903.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533217338237027234" /></a><br />Julika erklaert das Wort: "Ship"<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRyCeyZm-bgCvZlxLzg8XOVYYa6tI0V4xAwhcTGauU3ZIDC9H-29m6DJsbXFdBSy1zPZeqHchJWS4gyj-TavZgfOMdIn9MkACmpjBKgCoa6Bkw3cZzEZ5ZfBrvNjYmMjmKph0w1m5YKM2z/s1600/CIMG1916.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRyCeyZm-bgCvZlxLzg8XOVYYa6tI0V4xAwhcTGauU3ZIDC9H-29m6DJsbXFdBSy1zPZeqHchJWS4gyj-TavZgfOMdIn9MkACmpjBKgCoa6Bkw3cZzEZ5ZfBrvNjYmMjmKph0w1m5YKM2z/s200/CIMG1916.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533222202671385266" /></a><br />Und ich korrigiere im Anschluss die Aufgabe aus dem Buch:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivfs99PT9D-DhmzGBtk9Ru7SAz1kPr1k4Gz8dubMSwx2p5wBOgvpQHFPkS9Awmciu99mMZB8T0rzBun55FAW6AIHPd3t5HKem7z9ESLJ5ZEIL-RJCzmnngr4F3TWZG2t7rg1GLOuor4nD7/s1600/CIMG1925.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivfs99PT9D-DhmzGBtk9Ru7SAz1kPr1k4Gz8dubMSwx2p5wBOgvpQHFPkS9Awmciu99mMZB8T0rzBun55FAW6AIHPd3t5HKem7z9ESLJ5ZEIL-RJCzmnngr4F3TWZG2t7rg1GLOuor4nD7/s200/CIMG1925.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533223015127367202" /></a><br /><br />Letzten Freitag haben wir in der 4ten Klasse einen Test geschrieben. Während des Testes habe ich schon viele Fehler entdeckt, was bei mir eine gewisse Resignation hervorgerufen hat, weil die Kinder eigentlich langsam alles wissen müssten. Oder zumindest den größten Teil.<br /><br />Nachmittags haben Julika und ich dann den Test zusammen korrigiert und unsere Stimmung hat sich ein wenig gebessert, da der Test letzlich nicht SO schlecht ausgefallen war, wie wir befürchtet haben.<br /><br />Außerdem hatte ich den Test Dani und Paula (meinen Gastschwestern, die in der vierten und fünften Klasse sind) gezeigt und sie meinten der Test wäre sehr einfach.<br />Als wir nach dem Korrigieren Paula noch eine Kopie gegeben hatten, hatte sie aber sehr große Probleme, was uns (nach einem Blick in ihr Englischheft der Fünften) dann gezeigt hat, dass wir wohl ein recht hohes Niveau des Englischen unterrichten.<br />Das relativiert das Ergebnis des Testes auch wieder, weswegen wir doch recht zufrieden sein konnten.<br />Jetzt bleibt nur abzuwarten, wie die Kinder das Ergebnis des Testes auffassen.<br /><br /><br />Im Anschluss ist die große Pause, in der wir uns meist in die Küche begeben, wo wir einen kleinen Imbiss zu essen bekommen. Die Kinder können sich diesen Imbiss ebenfalls für ca. 50 Cent (variert je nach dem angebotenen Imbiss) kaufen.<br />Dabei gibt es jeden Tag etwas anderes zum Beispiel:<br /><br />- Reis mit Huhn, <br />- Kartoffeln mit Spiegelei,<br />- Empanadas (eine Teigspezialität aus Ecuador, gefüllt mit Käse)<br />- Tomaten-Zwiebelsalat mit kaltem Huhn,<br />usw.<br /><br />dazu gibt es dann Trinkyoghurt, manchmal Tee, aber meist irgendeinen Obstsaft. Zum Beispiel:<br /><br />Jugo de ... (= -saft)<br />... Frutilla (Erdbeer-)<br />... Pina (Ananas-)<br />... Pera (Birne-)<br />... Naranja (Orangen-)<br />... Naranjida (Mandarinen-)<br />... Tomate del arból (Eine Tomatensorte, die am Baum wächst)<br />usw.<br /><br />Hier ist ein Bild aus der Kueche. Links, wo grade der Junge mit dem roten Sportanzug steht, ist die Tuer:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9uhBvPK85FGl6F017m86chFfhsVMG5A-uu2_bKqpYTJPnV0WUjVQlopyF_sOmcOGMnAyBBFCJPGDiHDTRxV8JbHyBzsiF8PHdMgTauJf0auMzkROOTfRa2yJFQJI8BXqefcvnj2WIdGeU/s1600/CIMG1644.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9uhBvPK85FGl6F017m86chFfhsVMG5A-uu2_bKqpYTJPnV0WUjVQlopyF_sOmcOGMnAyBBFCJPGDiHDTRxV8JbHyBzsiF8PHdMgTauJf0auMzkROOTfRa2yJFQJI8BXqefcvnj2WIdGeU/s200/CIMG1644.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5532080941161232114" /></a><br />Links ist die Direktorin Jenny, im Vordergrund deren Mutter, die fuer uns kocht. Dahinter (rosaner Pullover) noch eine Frau, die ab und zu kocht und dahinter Patty, die Lehrerin der sechsten und siebten Klasse. Ganz rechts sitzt Jennys Bruder, der Sport unterrichtet.<br /><br />Hier noch ein paar Bilder aus der Pause:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLPLHUy0MRMiqOF7j6uBG8y1f1uMpUuEz2NCnPF_hHCzytxQ0Aq_6RgzXqSTMcxJ6jlncRToFW8JvCn1nOOcBnG-k7jfBJfWU2Nd5Pm04hChk91TIKtTTDHtS5Iv3RvBJO72FjpxiWtQaC/s1600/CIMG1932.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLPLHUy0MRMiqOF7j6uBG8y1f1uMpUuEz2NCnPF_hHCzytxQ0Aq_6RgzXqSTMcxJ6jlncRToFW8JvCn1nOOcBnG-k7jfBJfWU2Nd5Pm04hChk91TIKtTTDHtS5Iv3RvBJO72FjpxiWtQaC/s200/CIMG1932.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533224053461175074" /></a><br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjib6RxUmuMzOhaHWCe6dxAlJtC2fL3nx9i1IamsG-3EfPAPxr_GfxnU9AdG3nDck9nhJFUacp-GTMyxdK4GlEqL1YZAaykSa4UovyRmPjFSNNfjjd6tI0TJaZ3VOiWc1NQOg2RD3OquxKR/s1600/CIMG1954.JPG"><img style="float:left; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjib6RxUmuMzOhaHWCe6dxAlJtC2fL3nx9i1IamsG-3EfPAPxr_GfxnU9AdG3nDck9nhJFUacp-GTMyxdK4GlEqL1YZAaykSa4UovyRmPjFSNNfjjd6tI0TJaZ3VOiWc1NQOg2RD3OquxKR/s200/CIMG1954.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533226759985121490" /></a><br />Unter anderem Volleyball - ohne Netz:<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi88WdsabDDn75DKTSMKh1MxyQunVPMGMH9xGiBpdDYG269GoyyLfnoXWuxYLRBAqUO8586nC5ZK2yPnHJO8Y5veAtWlGw6OnUUq2Op_Tdf7vbDgB_RFfPRPjP6GGW6RRfJLXrlt2LwNNX5/s1600/CIMG1950.JPG"><img style="float:left; margin:0 0 10px 10px;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi88WdsabDDn75DKTSMKh1MxyQunVPMGMH9xGiBpdDYG269GoyyLfnoXWuxYLRBAqUO8586nC5ZK2yPnHJO8Y5veAtWlGw6OnUUq2Op_Tdf7vbDgB_RFfPRPjP6GGW6RRfJLXrlt2LwNNX5/s200/CIMG1950.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533227593865124866" /></a><br />Nach der Pause geht es für Julika und mich in die sechste Klasse. Dort können wir schon recht produktiv arbeiten, auch wenn wir das aktuelle Thema 2-3 Mal oder öfter wiederholen müssen, bis alle es verstanden haben.<br />Auch hier arbeiten wir teilweise frontal und teils mit dem Buch. Ebenso geben wir in allen Klassen fast täglich Hausaufgaben (in der 2ten und 3ten Klasse weniger) auf, die eine weitere Übung für die Kinder darstellt und uns gut zeigt, wer das Thema tatsächlich verstanden hat.<br /><br />Hier ein Bild aus der sechsten Klasse:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgH5Y1KbwYen7q7MHEKQFlgE300ElNjPj-ZNTiFFXCxLYqKYihGIgJrBX0urjK58r5PRvFdGoUmZby43cCZ1XhKs2oRkbx7y91CYz9A-2GobJe0G1sjqu9hl5aNXPXOASXPDhtDexqxMjvS/s1600/CIMG1996.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgH5Y1KbwYen7q7MHEKQFlgE300ElNjPj-ZNTiFFXCxLYqKYihGIgJrBX0urjK58r5PRvFdGoUmZby43cCZ1XhKs2oRkbx7y91CYz9A-2GobJe0G1sjqu9hl5aNXPXOASXPDhtDexqxMjvS/s200/CIMG1996.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533229267398368354" /></a><br />Zum Schluss unterrichten wir die siebte Klasse, in der wir einen großen Reifeunterschied zur Sechsten festgestellt haben. Ist die sechste Klasse auf der einen Seite noch recht kindisch (Sie sind ja auch erst um die 10-11 Jahre alt), ist die Siebte schon etwas skeptischer und manchmal auch auf "jugendlichere" Art aufmüpfiger. Aber auch hier gibt es noch viele kindische Eigenarten der SchülerInnen.<br /><br />Doch macht es in diesen beiden Klassen zur Zeit am meisten Spaß zu unterrichten. Im Vordergrund ist noch eine Schuelerin der sechsten Klasse zu sehen, dahinter dann die Siebte. Ja, sie teilen sich einen Klassenraum und auch eine Lehrerin.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioPMLgEUR1OQEEBx0dhZPT4rUFIqDGMJOVxfZ4c0YR2Q_EVrr2vo-WNKsYyaipqTJyPiXfcWYVYR4pCnhEciOrCZ2bqp0XI2ZQHJoPjNPKy5aA9ejz0DWG3VKloiLkBRpmvSBq7Udiggrr/s1600/CIMG1997.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioPMLgEUR1OQEEBx0dhZPT4rUFIqDGMJOVxfZ4c0YR2Q_EVrr2vo-WNKsYyaipqTJyPiXfcWYVYR4pCnhEciOrCZ2bqp0XI2ZQHJoPjNPKy5aA9ejz0DWG3VKloiLkBRpmvSBq7Udiggrr/s200/CIMG1997.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533230432531960978" /></a><br />Kürzlich haben wir die siebte Klasse aufgeteilt: Julika hat mit ca. der Hälfte "Present Progressiv" wiederholt, da diese Kinder das Thema noch nicht verstanden hatten (u.a. ein Junge, der schon 14 ist, aber bis vor 2 Wochen noch die 5te Klasse besucht hatte und nun viel aufzuholen hat).<br />Mit der anderen Hälfte habe ich dann ein wenig Diktat geübt, was die Kinder ebenfalls sehr dringend nötig haben, da ihre Rechtschreibung (wenn sie frei schreiben müssen) sehr schlecht ist. Sprich etwa die Hälfte oder mehr der Wörter die sie schreiben ist falsch.<br /><br /><br />Dann ist es ca. halb 1 und wir machen uns auf den Weg nach Hause.<br /><br />Ein- bis zweimal die Woche treffen Julika und ich uns nachmittags um den Unterricht für die kommenden Tage vorzubereiten.<br />Dabei sind wir jedoch sehr flexibel und passen den Unterricht immer den Bedürfnissen der Kinder an. Wenn wir z.B. unter der Woche feststellen, dass die Kinder noch weitere Übungen zu einem Thema benötigen, können wir einfach die folgenden Sachen soweit aufschieben, wie es nötig ist.<br />Da wir keinem Lehrplan verpflichtet sind, können wir so sehr frei die Stunden gestalten und so auch für etwas Abwechslung sorgen.<br /><br />Wir orientieren uns seit diesem Monat (denn erst seit diesem Monat hat die Mehrheit der Kinder die Bücher) aber besonders an den Englischbüchern, da wir so mit diesen arbeiten können und festgestellt haben, dass die Bücher aufeinander aufbauen, sodass ein jahresübergreifendes Lernen möglich ist.<br /><br />Als wir anfangs noch keine Bücher hatten, haben uns vor allem die Englischmappen unserer Vorgängerinnen geholfen, in denen sie festgehalten haben, was sie in welcher Klasse unterrichtet hatten.<br /><br />Julika und ich waren von der Idee und der Hilfe, die sie uns waren, so begeistert, dass wir nun ebenfalls Mappen für alle Klassen anlegen, um unseren NachfolgerInnen ebenfalls einen leichten Einstieg zu ermöglichen.<br /><br /><br />Alles in allem macht es mir (und auch Julika) viel Spaß in diesem Projekt zu arbeiten, auch wenn es ab und zu etwas anstrengend ist.<br />Aber die anderen LehrerInnen sind sehr nett und hilfsbereit und die Kinder schliesst man sehr schnell ins Herz.<br /><br />Die einzige Frage, die ich mir bisher noch nicht beantworten konnte ist, was ich nach diesem Jahr machen will. Aber dafür habe ich ja auch noch ein wenig Zeit.<br /><br />Liebe Grüße aus Quito, Ecuador<br />Dirk<br /><br />PS: Hier ist noch ein Link zur Nationalhymne von Ecuador, damit ihr euch mal anhören könnt, was unsere Kinder (fast) jeden Montag beim Appell singen ;)<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=fERHkk6BC7Q&feature=related">http://www.youtube.com/watch?v=fERHkk6BC7Q&feature=related</a><br /><br />PPS: Julika fuehrt ebenfalls einen Blog ueber ihr Leben hier in Ecuador. Den Link zu ihrem Blog findet ihr bei den Links rechts ;)Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-5489191386593255032010-10-01T19:59:00.002+02:002010-10-01T20:24:24.830+02:00Unruhen in QuitoAus gegebenem Anlass noch mal ein kleiner Blogeintrag:<br /><br />Gestern gab es in Quito und anderen Teilen Ecuadors Unruhen.<br /><br />Ausloeser dafuer waren Kuerzungen von Bonuszahlungen der Polizei, die dazu fuehrten, dass ein Teil der Polizei den Praesidenten mit Traenengas angriff.<br /><br />Dieser wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, was anschliessend von der rebellierenden Polizei umstellt wurde um den Praesidenten Rafael Correa am Verlassen des Gebaeudes zu hindern.<br /><br />Waehrend den Stunden, in denen der Praesident "gefangen" gehalten wurde, entwickelte sich eine Diskussion, in der es letztlich darum ging, dass die Polizei nicht tun und lassen kann was sie will, da es sonst in einer Polizeidiktatur endet.<br /><br />So haben sich die meisten Buerger, das Militaer, der NICHT rebellierende Teil der Polizei sowie saemtliche internationelen Organisationen und Staaten auf Seiten des Preasidenten gestellt.<br /><br />Spaeter wurde der Praesident dann (scheinbar von einer Militaereinheit) aus dem Krankenhaus befreit und zum Praesidentenpalast gebracht.<br />Dieser liegt im "Centro Historico" von Quito am "Plaza de Independencia", wo sich (wie bei fast allen Demonstrationen) schon eine grosse Menschenmenge versammelt hatte.<br /><br />Nach der Ankunft von Rafael Correa zeigte sich dieser noch auf dem Balkon und drohte den Drahtziehern schwere Sanktionen an.<br /><br />In der Nacht kam es dann offensichtlich noch zu Ausschreitungen zwischen der rebellierenden Polizei und dem Militaer, wobei bis zu 3 Menschen gestorben sein sollen.<br /><br />Heute ist es wieder ruhig auf den Strassen auch wenn, nach meinen Informationen, noch der Ausnahmezustand verhaengt wurde.<br /><br /><br />Mir geht es jedoch sehr gut. Gestern Mittag wurden wir von VASE (=ICJA in Ecuador) angerufen und haben die Order bekommen zu Hause zu bleiben, was wir dann auch alle getan haben.<br /><br />So habe ich die Unruhen selbst auch nur im Fernsehen verfolgt.<br /><br />Heute morgen bin ich dann auch nicht zur Arbeit gefahren, was aber mit dem Projekt abgestimmt war. Mittags wurde ich erneut angerufen und ich werde wohl das Wochenende ebenfalls zu Hause verbringen. Zum Glueck hatte ich keine besonderen Aktivitaeten fuer dieses Wochenende geplant :D<br /><br />Alles in allem scheint die Krise ueberwunden zu sein und ich werde wahrscheinlich ab Montag wieder normal im Projekt arbeiten.<br /><br />Liebe Gruesse aus einem wieder ruhigen Quito, Ecuador<br /><br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-46975463537085863572010-09-27T22:06:00.009+02:002010-09-30T00:03:23.538+02:00Wochenendausflug nach Mindo und "Tag der Flagge"Ein weiteres WOW-Wochenende liegt hinter mir.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJZsTg3GRjt5xDIceCrQcnCrVvPDmFIrF-TcTofrFPg9ppv7XDDiux25p8xdiLvD3hLvdc5qc_b4TA4s37oDcWICdhcD7gjqPlSVsD1Kie9I3FKoGM3FHWHLq71UJiyZFgNWBeYHf84KU-/s1600/CIMG1341.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJZsTg3GRjt5xDIceCrQcnCrVvPDmFIrF-TcTofrFPg9ppv7XDDiux25p8xdiLvD3hLvdc5qc_b4TA4s37oDcWICdhcD7gjqPlSVsD1Kie9I3FKoGM3FHWHLq71UJiyZFgNWBeYHf84KU-/s200/CIMG1341.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5521688090685522834" /></a><br /><br />Doch zuerst muss ich entschuldigen, dass ich bisher noch keinen Pinchincha / "Mitad del Mundo"-Bericht verfasst habe.<br />Beim "Mitad del Mundo"-Denkmal war ich bisher noch nicht, da die Schwägerin meines Gastvaters an besagtem Tag ihr Kind bekommen hat und wir dann nicht mehr losgefahren sind.<br /><br />Den Pinchincha-Bericht wollte ich gerne mit Fotos bestücken, jedoch hatte ich mir vor ein paar Tagen einen Virus im Internetcafé eingefangen, dem meine bisherigen Fotos zum Opfer gefallen waren.<br /><br />Bis gestern! Denn (ich kann es mir auch nicht erklären) gestern habe ich herausgefunden, dass die Dateien nur "versteckt" waren und ich doch noch im Besitz der Fotos bin.<br /><br />Zudem habe ich geplant in naher Zukunft wieder auf den Pinchincha (und diesmal bis auf den Gipfel) zu steigen. Ich werde euch dann hier daran teilhaben lassen ;)<br /><br /><br />Der geplante Ausflug nach Baños fiel leider aus, da viele, die mit wollten, an diesem Wochenende keine Zeit hatten, sodass wir nun Mitte Oktober nach Baños fahren werden.<br /><br />Stattdessen bin ich kurz entschlossen mit Julika und Lena nach Mindo gefahren.<br /><br />Dieser Ort liegt etwa 2 Busstunden von Quito entfernt, befindet sich aber nahezu auf gleichem Breitengrad und ist in der Luftlinie nur ca. 70 km westlich von Quito.<br /><br />Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass wir einmal auf die andere Seite des Pichincha-Vulkans gefahren sind.<br /><br />Am Samstagmorgen sind wir um 8:20 pünktlich von "La Ofelia" (dem großen Busterminal in meiner Nähe) losgefahren.<br /><br />Gegen 8:40 fuhren wir dann am "Mitad del Mundo"-Denkmal vorbei.<br />Da ich bisher doch noch nicht mit meiner Familie dorthin kam, wusste ich gar nicht, dass das Denkmal direkt neben einer Hauptstraße liegt!<br /><br />Jedenfalls war ich dann für einige Zeit der Busfahrt wieder auf der Nordhalbkugel.<br /><br />Nach unserer Ankunft in Mindo haben uns zuerst zwei Leute erzählt, wie schön doch deren Hostal ist und ob wir dort nicht auch übernachten wollen. Da wir aber im Besitz eines praktischen Reiseführers waren, haben wir diesen zu Rate gezogen und auch ein ansprechendes Hostal ein wenig außerhalb (etwa 1 km) von Mindo ausgesucht.<br /><br />Praktischerweise lag jenes Hostal auch in Richtung der Wasserfälle und des "Canopy" (Seilrutschen), den Hauptattraktionen von Mindo.<br /><br />Leider konnten wir das Hostal nicht finden und als wir nachfragten, wurde uns gesagt, dass es dieses Hostal nicht mehr gibt!<br />Vielleicht ist der Reiseführer doch nicht so praktisch...<br /><br />Uns wurde dann aber ein anderes Hostal mit Namen: "Bambu" empfohlen.<br /><br />Da dieses auch nur ein paar hundert Meter weiter lag, sind wir dort auch hinmarschiert und waren hellauf begeistert =)<br /><br />Sehr Idyllisch und im Grünen gelegen haben wir dann ein Zweier und ein Doppelzimmer belegt, was uns mit Frühstück 11,60 Dollar pro Person gekostet hat. (Im Nachhinein habe ich erfahren, dass in der Hauptsaison, zumeist in den Ferien, ein Zimmer zwischen 15 und 20 Dollar plus 3 $ fürs Frühstück liegt.)<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_ki5P16t7-c8HfiFmFMmGN2nZqgg2lAjCT2sAih8QOpEjM9aryoejdNYvrK_Kv46r14_kvBmMmDWb0DVyBwNVlVEI92BFd70JOVuQ3OZuMNKhyk3YhFfst38kZaJhHGpyfDGn25OOPEQE/s1600/CIMG1452.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_ki5P16t7-c8HfiFmFMmGN2nZqgg2lAjCT2sAih8QOpEjM9aryoejdNYvrK_Kv46r14_kvBmMmDWb0DVyBwNVlVEI92BFd70JOVuQ3OZuMNKhyk3YhFfst38kZaJhHGpyfDGn25OOPEQE/s200/CIMG1452.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5521693015028347410" /></a><br /><br />Dort haben wir dann unser Gepäck gelassen und sind mit Badesachen und Kamera bewaffnet in Richtung Berg losgezogen.<br /><br />Vorbei an einem wunderschönen kleinen Fluß (dem Río Mindo) führte nach kurzer Zeit eine Brücke, die uns dann weiter den Berg hinaufführte.<br /><br />Auf dieser Straße pendelt auch ein kleiner Bus, den man für 1 $ in Anspruch nehmen kann, wir zogen es jedoch vor zu laufen, da es bis zu den Wasserfällen etwa eine Stunde zu Fuß dauern sollte und uns eh der Sinn nach einem Spaziergang stand.<br /><br />Nach etwa einer Stunde kamen wir tatsächlich an einer Seilbahn an, für die man 2 $ bezahlen kann um dann über die Schlucht direkt zum Wasserfall zu kommen.<br /><br />Auf einem weiteren Schild war aber ein Fußweg mit 15 Minuten ausgewiesen, der uns ebenfalls dorthin führte. Also sind wir zu Fuß weitergezogen.<br /><br />Nach 15 Minuten kamen wir dann zu einer Behausung, an der wir auch die 3 $ Eintritt für den Wasserfall entrichten konnten (Dies war uns aber schon im Vorfeld, dank Reiseführer, klar).<br /><br />Von hieraus ging es weitere 15 Minuten bergab.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5slGspZ1yPpkbZaLFoJGbRjHlltqWdHiTwYUeRr8DRPxMvDSfv_RrI4zm6bsUY11vj9DQ9UjJhuJckl_fjXxNKwQy8FW6uL3yDzk0hvv_GR4w22pFbUFld9pcc-OfCDqOWdYN44mAlquD/s1600/CIMG1346.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5slGspZ1yPpkbZaLFoJGbRjHlltqWdHiTwYUeRr8DRPxMvDSfv_RrI4zm6bsUY11vj9DQ9UjJhuJckl_fjXxNKwQy8FW6uL3yDzk0hvv_GR4w22pFbUFld9pcc-OfCDqOWdYN44mAlquD/s200/CIMG1346.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5521695087550574178" /></a><br /><br />Unter anderem kamen wir dabei an einem, an einem Baum befestigten, Seil vorbei, an dem man sehr coole Fotos schießen konnte:<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAL-Jm-zRCSFnFTHP2eeS3imr3kJzJrPETchASPtUmfYdon-HckY_MqhHgZr_L0wvdJIR94yjRHea7rZwqHvwsTZJJIxPJLWqlObUzYcpouOhspypB8EoUV4retH5914iPg_7WP276DhKt/s1600/CIMG1361.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAL-Jm-zRCSFnFTHP2eeS3imr3kJzJrPETchASPtUmfYdon-HckY_MqhHgZr_L0wvdJIR94yjRHea7rZwqHvwsTZJJIxPJLWqlObUzYcpouOhspypB8EoUV4retH5914iPg_7WP276DhKt/s200/CIMG1361.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5521688908125681794" /></a><br /><br />Nach insgesamt etwa 2 Stunden Fußweg kamen wir dann endlich am Fluß an. Und waren recht erstaunt, als wir hier ein vollwertiges Natur-Schwimmbad vorfanden. Inklusive Rutsche! (ausserhalb des Bildes auf der rechten Seite)<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsOA8LAGPzlL-hu7eJ6ajn32P1sRqaKDFnxOZUKjPNcq3YzrdxbKwK9H1k4WTc2nbZtnrC3pD3YnJz-3ehalLI40JQ1DG3KUyE7CmTkJfE_Mq22Lc92rpv6-cHdrvhqTOyU2IjC-TGZ0Wn/s1600/CIMG1374.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsOA8LAGPzlL-hu7eJ6ajn32P1sRqaKDFnxOZUKjPNcq3YzrdxbKwK9H1k4WTc2nbZtnrC3pD3YnJz-3ehalLI40JQ1DG3KUyE7CmTkJfE_Mq22Lc92rpv6-cHdrvhqTOyU2IjC-TGZ0Wn/s200/CIMG1374.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5521690248275281682" /></a><br /><br />Da es hier sogar Schließfächer gab, konnten wir sorglos im Fluß schwimmen gehen. Dabei haben wir dann auch das Ende der Rutsche (der Anfang befand sich gleich hinter dem Eingang) entdeckt, welches etwa 2 Meter oberhalb der Wasserfläche aufhörte!<br /><br />Nichtsdestotrotz haben wir die Rutsche ausprobiert, was sich auch definitiv gelohnt hat! Einmal mehr hat es sich bezahlt gemacht die anfängliche Angst zu überwinden. Man musste nur darauf achten im Wasser die Beine einzuziehen, da man sonst mit den Füßen auf den Boden traf. Aber auch das war kein großes Problem.<br /><br />Nach einiger Zeit (und mehreren Rutschpartien) sind wir dann weitergezogen und fanden unweit der Schwimmstelle auch den Wasserfall, von wo aus man auch geschätzt 12 Meter in die Tiefe, in den Fluß springen konnte. <br />Leider hatten wir uns ja schon wieder umgezogen *hust*.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJpaJuAoVjGeQGzQUKoCaewFbJv7Wr7j3we9ZEEvVG2Yw-KPqjxuKo6-G69L4O1B0xgfYY61z8-24Xwqlw5lDwd2t57aJN3tcpBdX9N3_U7rWEyJw8F3oy2ZuuNHLWQW6QQPia4jJJEJiT/s1600/CIMG1443.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJpaJuAoVjGeQGzQUKoCaewFbJv7Wr7j3we9ZEEvVG2Yw-KPqjxuKo6-G69L4O1B0xgfYY61z8-24Xwqlw5lDwd2t57aJN3tcpBdX9N3_U7rWEyJw8F3oy2ZuuNHLWQW6QQPia4jJJEJiT/s200/CIMG1443.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5521691220427645442" /></a><br /><br />Von hier führte der Weg dann über eine anfangs sehr wackelig anmutende Leiter (die aber letztlich sehr stabil war) weiter den Berg hinauf zur Sailbahnstation.<br /><br />Nach etwa 15 Minuten bergauf laufens kamen wir dann bei der Station an und haben uns auch flugs in die etwas wackelige, aber offene Kabine gesetzt.<br /><br />Unseren Seilbahnführer schien es nicht zu stören sich außen (!) an der Kabine festzuhalten, als wir auch schon losfuhren um uns erneut der Höhenangst zu stellen.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwL-2QZIT3tXir-6A4Hm44-GxwxXHdqZJWGY4Tc71SQCMzaN3r4ZGivMpVvbhUISUI45Gp8aKJqLjr1_-hTj-720ciEwQ8VVKq1sbduml7b-jjdvGDsjUcot3owfgQlNtHPQ_LeW_5g2EK/s1600/P1100048.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwL-2QZIT3tXir-6A4Hm44-GxwxXHdqZJWGY4Tc71SQCMzaN3r4ZGivMpVvbhUISUI45Gp8aKJqLjr1_-hTj-720ciEwQ8VVKq1sbduml7b-jjdvGDsjUcot3owfgQlNtHPQ_LeW_5g2EK/s200/P1100048.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522450617015512706" /></a><br /><br />Was im ersten Moment aber beängstigend war, war nach kurzer Zeit einfach nur noch toll!<br /><br />Die Landschaft ist einfach atemberaubend schön.<br /><br />Es sollte am nächsten Tag aber noch besser werden...<br /><br />Am nächsten Morgen sind wir, nach ausgedehntem Frühstück und diesmal mit dem Bus, wieder den Berg hochgefahren und etwa auf halber Strecke zur Seilbahn ausgestiegen.<br /><br />Hier befinden sich zwei Möglichkeiten für das "Canopy".<br /><br />Wir haben uns für den "erfahreneren", weil älteren, Canopy entschlossen und mussten, dank unseres "Censos" (der ecuadorianische Ausweis, der uns soz. zu Einheimischen macht) nur 10 statt 13 $ zahlen müssen.<br /><br />Nach kurzer Einleitung ging es dann auch schon in kleiner Gruppe los. Ab auf die Platform, einhaken und über die Schlucht!<br /><br />Canopy ist eine Seilrutsche, an der man (gut gesichert) ein Drahtseil hinunter rutscht.<br /><br />Und es macht wahnsinnig viel Spaß :D<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJ-5fMeVDmw7Va3mtSwtGqQXIOHFPy-z8XYx9OTOChjKhANmUR9IwdtTvKea3shutimwSNN0osHIJrAbN5LZhhdMhYttLPwISa5T2Q37FR8jQ4KlhcZxtTyDZzpuJoLUH4Im2OU9vOf-_G/s1600/IMG_4300.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJ-5fMeVDmw7Va3mtSwtGqQXIOHFPy-z8XYx9OTOChjKhANmUR9IwdtTvKea3shutimwSNN0osHIJrAbN5LZhhdMhYttLPwISa5T2Q37FR8jQ4KlhcZxtTyDZzpuJoLUH4Im2OU9vOf-_G/s200/IMG_4300.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522458044035413618" /></a><br /><br />Die Strecke umfasste insgesamt 13 Kabel, wobei wir ständig von zwei Mitarbeitern begleitet wurden, die uns gesichert und eingehakt und am Ende auch gebremst haben.<br /><br />Nach den ersten zwei Kabeln hatten wir dann zwei von uns die Möglichkeit jeweils mit einem der beiden mitzufahren und dabei eine "Figur" zu machen.<br /><br />Entweder den "Superman": Die Beine werden hinter dem Mitarbeiter gekreuzt, man hängt mit dem Rücken an der Rolle und kann die Arme zur Seite strecken, sodass man "fliegt".<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhldvylbvIBO3qUBlHy80nL0Geu95MgMwGoMOLBUeicKzcue57wDbjBX1Ag5DUO9hEIcluXyWpNmoRGyDcKnOZPh8NFNWoVoI4jhHqSjMVXj83E63-Dop00QSPHjyXqPAyP-YedLPfnUOTK/s1600/IMG_4312.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhldvylbvIBO3qUBlHy80nL0Geu95MgMwGoMOLBUeicKzcue57wDbjBX1Ag5DUO9hEIcluXyWpNmoRGyDcKnOZPh8NFNWoVoI4jhHqSjMVXj83E63-Dop00QSPHjyXqPAyP-YedLPfnUOTK/s200/IMG_4312.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522457447073878690" /></a><br /><br />Oder "Mariposa" – zu deutsch: Schmetterling: Man sitzt mit dem Rücken zur Abfahrt, dem Mitarbeiter gegenüber. Dieser hebt dann deine Beine in die Luft, sodass man kopfüber die Arme ausstrecken kann. Ein wirklich schöner Schmetterling :D<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaFMVUIBejSIDFcnIwFSKIBjRH6ORA7xSQVPFe01uhQW33ZsXUGrRhMKWvoavpKBVihH578BUniuwoK8pqGOg9IBIUHDsMX63VyXGy8PgR2tli710k0K_tFcxWyVeWWSp0B_qKxjTrmY6Z/s1600/IMG_4318.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaFMVUIBejSIDFcnIwFSKIBjRH6ORA7xSQVPFe01uhQW33ZsXUGrRhMKWvoavpKBVihH578BUniuwoK8pqGOg9IBIUHDsMX63VyXGy8PgR2tli710k0K_tFcxWyVeWWSp0B_qKxjTrmY6Z/s200/IMG_4318.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522453663765222818" /></a><br /><br />Das Gefühl dabei ist einfach unbeschreiblich! Am Anfang hatte ich ein wenig Angst, die aber, sobald man unterwegs ist, schnell verschwindet. Nur leider lässt sich so schlecht die Landschaft bewundern, was beim "Superman" eindeutig besser der Fall ist. Ja, man hat tatsächlich das Gefühl zu fliegen, insbesondere, wenn man dabei grade nach unten auf die Baumkronen schaut.<br /><br />Mit in unserer kleinen Gruppe von 5 Leuten (plus die 2 Mitarbeiter) war ein recht junges Päarchen aus Schottland, mit denen wir dabei eine Menge Spaß hatten =)<br /><br />Wieder in Mindo, hatten wir noch kurz im Río Mindo gebadet, bis wir dann unser Hostal geräumt haben. In einer Seitenstraße aßen wir dann ein leckeres, ecuadorianisches "Almuerzo" (= Mittagessen). Dieses bestand im ersten Gang aus einer Gemüsesuppe mit Kartoffeln, Möhre, Blumenkohl und Brokkoli und im Hauptgang aus Reis, Brokkoli und Huhn für mich, ohne Huhn für die beiden Damen (Vegetarierinnen).<br /><br />Nach kurzer Wartezeit konnten wir dann in den Bus einsteigen, mit dem wir nach knapp zwei Stunden auch wieder Quito erreichten.<br /><br /><br />Am nächsten Morgen sind Julika und ich gewohnheitsgemäß in die Schule gefahren, wo heute der "Die del Bandera" (= Tag der Flagge) gefeiert wurde.<br /><br />Dazu hatten die Kinder am vergangenen Samstag einen kleinen Ablauf einstudiert. Ein Teil der Kinder hat auf Plastikflaschen den Takt getrommelt, teilweise untermalt von Trillerpfeifen. Ein paar Mädchen hatten eine Rolle als Funkemariechen und wieder andere Kinder waren "Flaggenträger".<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghZAjWs07FE94kJBrmdsKMENJ-xXKIUmkFN-o1KbFDlWnDIWQwdVsAwj6T5nbLg8CQiT3FShZUTYEmG5Kc5LEaH7vmcyopUr4VP87_5P08bMVhgudv67kQKXJPRetH-Ijg92SgMOoDDPTS/s1600/DSC04978.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghZAjWs07FE94kJBrmdsKMENJ-xXKIUmkFN-o1KbFDlWnDIWQwdVsAwj6T5nbLg8CQiT3FShZUTYEmG5Kc5LEaH7vmcyopUr4VP87_5P08bMVhgudv67kQKXJPRetH-Ijg92SgMOoDDPTS/s200/DSC04978.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522451731055811618" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhY7_6BkkvXbiFQVnf4b_b5rQ1KoZrEFIMiKrgNOVBD2KJo9HL5fWmRBTIOWeKnIRQVZyzGVC1JovbEOGUbMcdzX_w1okIMUJdnuvcj3RCcbL60-Jz7mVb4JqWYlt3r_mxvI9u_ffplZMeh/s1600/DSC05007.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 150px; height: 200px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhY7_6BkkvXbiFQVnf4b_b5rQ1KoZrEFIMiKrgNOVBD2KJo9HL5fWmRBTIOWeKnIRQVZyzGVC1JovbEOGUbMcdzX_w1okIMUJdnuvcj3RCcbL60-Jz7mVb4JqWYlt3r_mxvI9u_ffplZMeh/s200/DSC05007.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522453068726893602" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0W30pkgitRw4adfg1X5SRpNPnATf_2bl_sla_lEnZUieTSmKNI1Jsm9SOJyYCTlulw5sjlEX-nDVtlnL_0A-luo9Moxv1fIYpoIQGKKLMYXKSjttOk8hEAG-aWlYTUa3iVL7IpUoWSqfV/s1600/DSC04996.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0W30pkgitRw4adfg1X5SRpNPnATf_2bl_sla_lEnZUieTSmKNI1Jsm9SOJyYCTlulw5sjlEX-nDVtlnL_0A-luo9Moxv1fIYpoIQGKKLMYXKSjttOk8hEAG-aWlYTUa3iVL7IpUoWSqfV/s200/DSC04996.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522452542240566066" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRPraeHITyDd2kIrqgCtH0NOI3PQPu_9pdLQHrTvGbVRU8oU8ssMCp6r-NKPk3E-gycpMEwK6Lu0zNmNRvX04d-cMBFig92h1o9CGzKF6AprmT-q5t1bKppyM97xAxjG49op3fKQLxjV6F/s1600/DSC04994.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRPraeHITyDd2kIrqgCtH0NOI3PQPu_9pdLQHrTvGbVRU8oU8ssMCp6r-NKPk3E-gycpMEwK6Lu0zNmNRvX04d-cMBFig92h1o9CGzKF6AprmT-q5t1bKppyM97xAxjG49op3fKQLxjV6F/s200/DSC04994.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522456060593221714" /></a><br /><br />Dazu wurde die Flagge (die Bedeutung der Farben) nochmal erklärt und die Nationalhymne gesungen.<br /><br />Und zur Feier des Tages hatten die Kinder dann frei.<br /><br /><br />Ansonsten verleben Julika und ich eine sehr gute Zeit hier im Projekt. Mit den Kindern kommen wir inzwischen sehr gut aus, da alle uns nun, im Unterricht, als Lehrkräfte sehen. In den Pausen oder nach der Schule sind wir aber sehr gute Freunde untereinander (sowohl Julika und ich, als auch wir mit den Kindern).<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxdqWX_tVl2cPl7Sv2k4t-1mIlcls8iZUBsOgHy8fxBlryebodJemzvlASp7YMF5SgJaaa__Y8OZDAQ_9IBDMrboV5a2YXVisxOSywu-JuyK1iKkd3vk2_RHaVQ46FKA-K71GbOL68nHFs/s1600/DSC05025.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxdqWX_tVl2cPl7Sv2k4t-1mIlcls8iZUBsOgHy8fxBlryebodJemzvlASp7YMF5SgJaaa__Y8OZDAQ_9IBDMrboV5a2YXVisxOSywu-JuyK1iKkd3vk2_RHaVQ46FKA-K71GbOL68nHFs/s200/DSC05025.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522458379370625042" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeDkX3NPoMFoeg7oAScNVuziO8Qk1_q9pTRNhFqnERYR9fiDhawowGJVU1yxIJmaB4DAuEMJwueKR1ln4qlQWLA3ZOwp_fuHLylErYF_l5_pwauiwDj27QWgHNfQJlyR7jgSlfwx4nY99t/s1600/DSC05017.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeDkX3NPoMFoeg7oAScNVuziO8Qk1_q9pTRNhFqnERYR9fiDhawowGJVU1yxIJmaB4DAuEMJwueKR1ln4qlQWLA3ZOwp_fuHLylErYF_l5_pwauiwDj27QWgHNfQJlyR7jgSlfwx4nY99t/s200/DSC05017.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522458989584829746" /></a><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhoOx0mHwTcfss__56WLxUD_FlI3WgAldiMKkwAjTwL_earV4XRKBc7q0VtJrTIfMSSMUyp794kttORc-BEeOVK4x5hN0zuRUsJsO_AdniFzTHI5t6hH6az0ktZFtIHJ76-3qmoXSmRUl4/s1600/DSC04969.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhoOx0mHwTcfss__56WLxUD_FlI3WgAldiMKkwAjTwL_earV4XRKBc7q0VtJrTIfMSSMUyp794kttORc-BEeOVK4x5hN0zuRUsJsO_AdniFzTHI5t6hH6az0ktZFtIHJ76-3qmoXSmRUl4/s200/DSC04969.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5522459266185380642" /></a><br /><br />Nachdem ein, eigentlich sehr einfacher, Test in der vierten Klasse sehr schlecht ausgefallen war, machen wir mit den Kindern nun zu jedem Thema wesentlich mehr Übungsaufgaben, was auch zu funktionieren scheint.<br /><br />So machen auch wir unsere Erfahrungen und lernen dazu. Beispielsweise lerne ich nebenbei immer mehr Spanisch, während die Kinder Englisch lernen.<br /><br />Auch sonst geht die Zeit hier sehr schnell um. Bin ich doch schon seit sechs Wochen in Ecuador!<br /><br />Und trotzdem habe ich schon so viel erlebt, wofür die Zeit eigentlich gar nicht ausreichte.<br /><br />Ich freue mich auf die nächste Zeit und hoffe euch allen geht es so gut wie mir =)<br /><br />Liebe Grüße aus Quito, Ecuador!<br /><br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-47164077009288344362010-09-15T20:59:00.006+02:002010-09-15T21:13:29.642+02:00Die erste Arbeitswoche<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiF0h6URltOipsM1dhZ9F3Ey1zdLhAZoe5C2L19-9SozQzRlrYcFwmBUHFvEDGAUtYCgwMdxg9ppx1wi32ka8-4lsmQwKbDa0lo5N_lIFSKXKSQaY2pfiW4joYlHPqeBchZ9hEjwyXhxNCU/s1600/CIMG1295.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5517218653857735922" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 200px; CURSOR: hand; HEIGHT: 150px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiF0h6URltOipsM1dhZ9F3Ey1zdLhAZoe5C2L19-9SozQzRlrYcFwmBUHFvEDGAUtYCgwMdxg9ppx1wi32ka8-4lsmQwKbDa0lo5N_lIFSKXKSQaY2pfiW4joYlHPqeBchZ9hEjwyXhxNCU/s200/CIMG1295.JPG" border="0" /></a><br />An unserem ersten Arbeitstag wären Julika (eine Freiwillige aus Remscheid, die ebenfalls in meinem Projekt arbeitet) und ich fast zu spät zur Schule gekommen.<br /><br />Am vorangeganenen Donnerstag sind wir extra mit Gina (der Direktorin der Partnerorganisation "VASE") den Weg zur Schule mit dem Bus gefahren, sodass wir uns merken konnten, wo wir einsteigen müssen und welchen Bus wir überhaupt nehmen müssen.<br /><br />Allerdings ist der Bus nur an jenem Tag eine etwas andere Strecke gefahren, weswegen Julika und ich vergeblich auf ihn gewartet haben und schlussendlich mit dem Taxi zur Schule gefahren sind.<br /><br />So kamen wir grade noch rechtzeitig in der Schule an, als auch schon die Nationalhymne zur Eröffnung der Einschulung erklang.<br /><br />Die Kinder hatten sich den Klassen nach in Reihen aufgestellt (die aber, besonders von den Jüngeren, nicht so 100%ig eingehalten wurden) und sowohl die Kinder, als auch die Lehrer waren in Uniform bzw. Anzügen angezogen.<br /><br />Außer den Eltern, die in legerer Kleidung auftraten hatten nur Julika und ich unsere Alltagskleidung an, was im ersten Moment ein wenig bedrückend, im Zweiten aber Gleichgültig von mir aufgefasst wurde, hatte uns doch niemand gesagt (und bis Heute auch niemand verlangt), dass wir uns chic anzuziehen hätten.<br /><br />In den Ansprachen wurden nicht nur die Lehrer_innen und wir Freiwillige vorgestellt, sondern auch unter Anderem verkündet, an welchem Tag welche Art von Uniform zu tragen sei (Parade-, Sport- und legere Uniform).<br /><br />Nachdem die Ansprache beendet und der Applaus verklungen war, kam auch Annabell (die Englisch-Lehrerin, die für uns zuständig ist) auf uns zu und eröffnete uns, dass wir nun nach Hause gehen könnten.<br /><br />Leicht ungläubig,aber sehr amüsiert beendeten Julika und ich daraufhin unseren ersten Arbeitstag und machten uns mit dem Bus auf den Heimweg (der kein Problem mehr darstellte ;) )<br /><br />Nach allem was ich bisher gehört habe ist diese Form der Einschulung jedoch allgemein üblich (wobei ich nicht weiß, ob sich das nur auf Quito oder ganz Ecuador erstreckt).<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLGuyfdjFdnNawqJAjcsqVvopkF9E_6-0U8XiK4CUcvG-Rn6ktwWn5VMKQRxp1OAztvtA6EpuRTcjmUoZWq_zPMuA-zrzis4O8yq80lMTPoUZl01uylNbvYAn4B4IqSa-zDHXas8JVwa56/s1600/CIMG1297.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5517219730758746690" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 200px; CURSOR: hand; HEIGHT: 150px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLGuyfdjFdnNawqJAjcsqVvopkF9E_6-0U8XiK4CUcvG-Rn6ktwWn5VMKQRxp1OAztvtA6EpuRTcjmUoZWq_zPMuA-zrzis4O8yq80lMTPoUZl01uylNbvYAn4B4IqSa-zDHXas8JVwa56/s200/CIMG1297.JPG" border="0" /></a><br /><br />Etwas ungewöhnlicher war die Tatsache, dass wir die ganze Woche über nur von 8 – 10 Uhr arbeiten mussten, da die Schule in der ersten Woche nicht länger geöffnet ist.<br /><br />Nichtsdestotrotz haben wir, nachdem wir uns am Dienstag allen Klassen vorgestellt hatten, ab Mittwoch mit dem Englischunterricht angefangen.<br /><br />Dies ist nämlich unsere Hauptaufgabe im Projekt, den Kindern unser Wissen über Englisch weiter zu geben. Anfangs waren wir ein wenig von der Verantwortung den Kindern gutes Englisch beizubringen ein wenig bedrückt, jedoch hat sich dies schnell wieder gelegt, nach der Erkenntnis, dass niemand von uns verlangt, wie ausgebildete Lehrer_innen aufzutreten (was wir ja grade nicht könnten).<br /><br />Außerdem werden wir auch nicht mit den Kindern allein gelassen, sondern es ist stets eine Lehrerin anwesend, die, falls uns das Ruder aus der Hand gleitet, wieder das Steuer übernehmen kann.<br /><br />Dazu sind wir in der glücklichen Lage zwei umsichtige Vorgängerinnen gehabt zu haben, die uns nach Klassen geordnete Mappen mit ein bisschen Material und einer groben Übersicht über die von ihnen behandelten Themen hinterlassen haben. Da wir bereits gemerkt haben, wie hilfreich die Mappen für uns waren, haben wir beschlossen ebenfalls solche Mappen für unsere Nachfolger bereitzustellen.<br /><br />Nebenbei haben wir aber noch für jeden Jahrgang ein, in Ausnahmen sogar zwei, Lehrbücher zur Verfügung, mit Hilfe derer wir den Unterricht vorbereiten.<br /><br />Wir unterrichten dabei die dritte bis siebte Klasse, was vom Alter her der ersten bis fünften Klasse in Deutschland entspricht. Also von 6 bis, in unserem Fall, etwa 12 Jahren, da sich die Klassen mit dem Alter ein wenig überschneiden.<br /><br />Die Kinder, die ich bisher kennenlernen durfte (vornehmlich aus den Klassen 3 bis 5), sind mehr als warmherzig.<br /><br />Wenn wir den Klassenraum betreten, schallt uns ein freudiges "Good morning, teacher!" (welches die Kinder schon vorher kannten) entgegen und viele Kinder reichen uns die Hand oder Umarmen uns.<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggY86h9S4qYTjQG5sdDptKVH6jF_3_d4JRkfkeQtUcxiIlDzEg0OV4xGCilwJns0NrVtOIuANGbaTqyGtDhaleN0oNvUxoTF_g9HbkPUVne1WCfnP6vVCHp05HpJY02yYaWhji9lhE45uI/s1600/CIMG1296.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5517219346101506290" style="DISPLAY: block; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 200px; CURSOR: hand; HEIGHT: 150px; TEXT-ALIGN: center" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggY86h9S4qYTjQG5sdDptKVH6jF_3_d4JRkfkeQtUcxiIlDzEg0OV4xGCilwJns0NrVtOIuANGbaTqyGtDhaleN0oNvUxoTF_g9HbkPUVne1WCfnP6vVCHp05HpJY02yYaWhji9lhE45uI/s200/CIMG1296.JPG" border="0" /></a><br /><br />In den wenigen Tagen, die wir nun schon hier sind, haben sich die Berührungen schon deutlich vermehrt. Waren es am Anfang nur ein oder zwei Kinder, die eine Umarmung haben wollten, so sind es nun mehr, die sich teilweise auch wie beiläufig aber auch nur für einen Moment am Arm festhalten.<br /><br />Ich weiß noch nicht, welche Bedeutung diese Berührungen für die Kinder haben, allerdings lasse ich sie mir gerne gefallen, zumal ich denke, dass es den Kindern nur zu Gute kommen kann, wenn sie ein wenig Nähe empfinden.<br /><br /><br />In dieser Woche haben wir größtenteils mit der Vorstellung (Name, Alter und Heimatland) auf Englisch begonnen, wobei dies hauptsächlich im Frontalunterricht geschieht.<br /><br />Vor allem aber in der dritten Klasse versuchen wir den Kindern spielerisch etwas beizubringen, da diese ohnehin sehr bewegungsbedürftig sind und sich nicht allzu lange konzentrieren können.<br /><br />So haben wir heute z.B. erst ein kleines Spiel gespielt ("Obstsalat") und im Anschluss haben wir mit den Kindern Früchte gebastlet, anhand derer wir die Farben auf Englisch wiederholt haben.<br /><br />Darauf aufbauend wollen wir in der nächsten Stunde die Früchte auf Englisch erklären.<br /><br />So sind Julika und ich im Allgemeinen darum bemüht einen abwechslungsreichen Unterricht zu gestalten, um das Interesse der Kinder zu wecken und so nachhaltige Lernerfolge zu erzielen.<br /><br />Natürlich müssen auch wir erst lernen, wie guter Unterricht auszusehen hat, jedoch denke ich, dass wir auf die richtige Motivation zurückgreifen können und so wird sich vieles mit der Zeit von selbst ergeben.<br /><br /><br />Wenn sich in den kommenden Tagen langsam der Alltag einstellt, werde ich mich auf die Suche nach einem Karate- oder sonstigen Sportverein machen und anfangen Salsa- (und vielleicht noch Spanisch-) Stunden zu nehmen. Das hängt dann aber sowohl von meiner Zeit, als auch den Finanzen ab.<br /><br />Morgen fahre ich mit meiner Familie zum "Mitad del Mundo" (an dieser Stelle darf gegoogelt werden ;) ) und letzten Samstag bin ich schon zusammen mit einigen anderen Freiwilligen auf den Pinchincha gefahren.<br /><br />Aber davon erzähle ich euch dann beim nächsten Mal ;)<br /><br />Bis dahin, liebe Grüße aus Quito, Ecuador!<br /><br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-4715405616139277282010-08-30T23:06:00.004+02:002010-08-30T23:12:53.667+02:00SamstagausflugHeute gab es mal kein Pflichtprogramm, sondern einen Ausflug nach Otavalo, nördlich von Quito.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHpHo8Vx_eRnOayhJ7uVkCOE8E7d9-KhFSX3Jsmhu6HkWOeanILyrZ17RdfHDGDRcVpoTevnV1RZodk8NzHmjwAcLM6QQGOTOAlUGQMwUHPQgKKJ055CKR3KIR3O4DU0-p3WLBFdkGv6Bt/s1600/CIMG1082.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHpHo8Vx_eRnOayhJ7uVkCOE8E7d9-KhFSX3Jsmhu6HkWOeanILyrZ17RdfHDGDRcVpoTevnV1RZodk8NzHmjwAcLM6QQGOTOAlUGQMwUHPQgKKJ055CKR3KIR3O4DU0-p3WLBFdkGv6Bt/s200/CIMG1082.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5511312696761335330" /></a><br />Gegen 9:00 sind wir in unseren privat gemieteten Bus eingestiegen, der zudem niegelnagelneu war (gestern ausgeliefert), und in Richtung Norden aufgebrochen.<br /><br />Nach etwa einer Stunde, durch eine wunderschöne Berglandschaft, haben wir dann einen Aussichtspunkt erreicht, von dem wir einen wunderbaren Ausblick auf die umliegenden Berge hatten.<br /><br />Zudem stiegen bei uns (geplant) drei einheimische Mädchen (geschätzt zwischen 10 und 17) in unseren Bus um ein paar ihrer Waren (Schals und Freundschaftsarmbänder) zu verkaufen. Im Vorfeld sangen sie dann noch drei Lieder auf Quechua, was auch sehr interessant anzuhören war.<br /><br />Etwa 2 Stunden nach unserer Abfahrt aus Quito kamen wir dann in Otavalo an und hatten dann eine gute Stunde Zeit über den Markt zu schlendern und viele Dinge zu erwerben.<br /><br />Das Feilschen ist dabei auf diesem Markt obligatorisch und auch sehr unterhaltsam :D<br /><br />Danach haben wir dann etwas gegessen (für mich gab es ein „Filete de Pollo“ (Hühnerfilet) mit Kartoffeln) und wir sind weiter zum Wasserfall „Peguche“ gefahren.<br /><br />Nach knapp 15 Minuten Fahrt und weiteren 15 Minuten Fußweg waren wir dann angekommen. Und was soll ich sagen: Der Wasserfall war einfach atemberaubend schön!<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsBC9ucu8A-AZITnSLWUMknBgArn7gNeklf3qLX-DGpQVj40Qh6LPlxP0qgW9BF2YEIxvk1hD6m3Gw-odXzJU_P5W14Limwrm6e78QLRGHAgnnaRhm1H0DljB2GCH1pn4gGvH8jyGg_vcS/s1600/CIMG1096.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjsBC9ucu8A-AZITnSLWUMknBgArn7gNeklf3qLX-DGpQVj40Qh6LPlxP0qgW9BF2YEIxvk1hD6m3Gw-odXzJU_P5W14Limwrm6e78QLRGHAgnnaRhm1H0DljB2GCH1pn4gGvH8jyGg_vcS/s200/CIMG1096.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5511313269876342226" /></a><br />Allein schon der Anblick war die Anreise wert. Es wurde aber noch besser...<br /><br />Als wir die letzten Meter des Fußweges hinter uns hatten, haben wir (d.h. Einige von uns FreiwilligInnen) nicht lange gezögert und unsere Badesachen angezogen.<br /><br />Über glitschige und rutschige Steine ging es dann durch die Strömung zum Wasserfall.<br />Ein einmaliges Gefühl die Wassermassen auf sich niederprasseln zu lassen. Erstaunlich welche Kraft das Wasser entwickelt.<br /><br />Knietief im Wasser zu stehen, das dröhnende Rauschen im Rücken, die vom Wasser klein geriebenen Kiesel unter den Füßen, die Felsen und Pflanzen um mich herum zusammen mit dem nicht endenden Prasseln der Gischt des Wasserfalls bringt das Herz in Bewegung.<br />Ja, man fühlt sich in dem Moment erst wirklich „lebendig“.<br /><br />Nach diesem einmaligen Erlebnis und einigen Fotos (von denen ihr hier ein paar sehen könnt), haben wir uns dann wieder umgezogen und auf den Rückweg zum Bus gemacht.<br /><br />Unsere nächste Etappe war dann ein Naturpark mit einem wundervollen Kratersee, dem Laguna Cuicocha.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtZR_hG1b6nGzfqjIuYGglH0HCrw4ZKrbQWd9tCGAGpkg5V-f5M-HihlUhVydJ_G4sOtLoGcYqNV8PK8B3PLMj6Mjh85xaM8fxPduswz0AzjAcQfMsf9PYi7fvCcoGbL9IE49lFkWErB5u/s1600/CIMG1123.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtZR_hG1b6nGzfqjIuYGglH0HCrw4ZKrbQWd9tCGAGpkg5V-f5M-HihlUhVydJ_G4sOtLoGcYqNV8PK8B3PLMj6Mjh85xaM8fxPduswz0AzjAcQfMsf9PYi7fvCcoGbL9IE49lFkWErB5u/s200/CIMG1123.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5511313616403888978" /></a><br />Wir hatten zwar die Möglichkeit an einer Bootstour teilzunehmen, jedoch habe ich die Zeit mit den wenigen Freiwilligen verbracht, die ebenfalls auf die Tour verzichtet haben.<br /><br />Nachdem wir dann für fast eine Stunde Sonne getankt und uns ein wenig gebräunt haben, haben wir uns dann auf den Rückweg nach Quito gemacht. Wieder fuhren wir durch eine wunderschöne Landschaft, verbunden mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang.<br />Und nach etwa 2 ½ Stunden Busfahrt waren wir dann wieder zu Hause.<br /><br /><br />Von Montag bis Mittwoch haben wir dann wieder Spanischunterricht und am Donnerstag, werde ich zum ersten Mal mein Projekt besuchen.<br /><br />Ich bin sehr gespannt, wie es dort ist und freue mich drauf, am 6ten September anzufangen.<br /><br />Das war es erst mal von mir. Ich melde mich dann nach meinem Projektstart wieder =)<br /><br />Liebe Grüße aus Ecuador<br /><br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-10722658206851647762010-08-24T22:56:00.005+02:002010-08-24T23:15:29.043+02:00Spanisch fuer Anfaenger!In dieser und der naechsten Woche habe ich einen Spanischintensivkurs und ich merke, dass es mit meinem Spanisch (eigentlich erstaunlich) schnell voran geht.<br /><br />Besonders schoen sind die "Aha"-Momente im Unterricht, wenn man endlich das Thema verstanden hat, welches die Lehrerin seit 10 Minuten erklaert hat. Denn der Unterricht ist komplett auf Spanisch!<br /><br />Morgen machen wir dann einen Ausflug mit den VASE-Mitarbeitern und -Freiwilligen in das "Centro Historico" von Quito, welches 1987 als Erstes ueberhaupt zum Weltkulturerbe erklaert wurde. Ich freue mich schon drauf =)<br /><br />Am Samstag machen wir dann zusammen einen Ausflug nach Otavalo, eine kleine Stadt etwa 2 Stunden noerdlich von Quito, auf dem es einen sehr beruehmten indigenen Markt gibt, auf den ich mich auch schon sehr freue =)<br /><br />Ich werde euch dann bei Gelegenheit darueber informieren und natuerlich auch, wie meine erste Zeit im Projekt ist.<br /><br />Hier sind uebrigens noch 2 Bilder, die meine Strasse nach links und rechts von unserer Auffahrt zeigen.<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1NZ6K-aQ_OeIypYptpZwpexkg0XWPoYlGy6VAoa2C8GFuCjHxce-VHu37LNZGG_er0P3OKUOHleaQXL2VFRR0kLuRP4GoAKmC_bUYK_A5Mz2xRxuCplAGzdSmKD02ZACj6knn4LSARUWL/s1600/CIMG0924.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1NZ6K-aQ_OeIypYptpZwpexkg0XWPoYlGy6VAoa2C8GFuCjHxce-VHu37LNZGG_er0P3OKUOHleaQXL2VFRR0kLuRP4GoAKmC_bUYK_A5Mz2xRxuCplAGzdSmKD02ZACj6knn4LSARUWL/s200/CIMG0924.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5509086444990060818" /></a><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxMDjBcd6L3V8vtbhe3qXsGc18EWEf_oCGGUic4FAV5GEe0YPi7vd5c0ox6UUMosBPgrEcF1qFzjPhS_aBmzpnoISg33hrTlCUmQNe6VPxbQmgI2sxStBX4cCmhbyldf0rF3DR87hoRMnc/s1600/CIMG0925.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxMDjBcd6L3V8vtbhe3qXsGc18EWEf_oCGGUic4FAV5GEe0YPi7vd5c0ox6UUMosBPgrEcF1qFzjPhS_aBmzpnoISg33hrTlCUmQNe6VPxbQmgI2sxStBX4cCmhbyldf0rF3DR87hoRMnc/s200/CIMG0925.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5509087629786297634" /></a><br /><br />Liebe Gruesse aus Quito<br /><br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-89972828253367513462010-08-19T21:38:00.005+02:002010-10-01T20:27:02.928+02:00Gruesse aus Ecuador!<p align="center"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-dZh4EHtQm_MunZH-vpv4kw1waFgEPRb3kX2IBPt5iEmP_5i9YZPhRk_NwB4zTX-RMZPiqwmAhxXEa6GUqQe12l853MpBAIbGidb0Cl-KfYTrKaciuSrcc0XJN5wMQzXg30O-zKyYuVyA/s1600/CIMG0837.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5507208798447457698" style="FLOAT: left; MARGIN: 0pt 10px 10px 0pt; WIDTH: 380px; CURSOR: pointer; HEIGHT: 285px" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-dZh4EHtQm_MunZH-vpv4kw1waFgEPRb3kX2IBPt5iEmP_5i9YZPhRk_NwB4zTX-RMZPiqwmAhxXEa6GUqQe12l853MpBAIbGidb0Cl-KfYTrKaciuSrcc0XJN5wMQzXg30O-zKyYuVyA/s200/CIMG0837.JPG" border="0" /></a></p>
<br />
<br /><meta content="text/html; charset=utf-8" equiv="Content-Type"><meta content="Word.Document" name="ProgId"><meta content="Microsoft Word 12" name="Generator"><meta content="Microsoft Word 12" name="Originator"><link href="file:///C:%5CDOCUME%7E1%5CManager%5CCONFIG%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_filelist.xml" rel="File-List"><link href="file:///C:%5CDOCUME%7E1%5CManager%5CCONFIG%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_themedata.thmx" rel="themeData"><link href="file:///C:%5CDOCUME%7E1%5CManager%5CCONFIG%7E1%5CTemp%5Cmsohtmlclip1%5C01%5Cclip_colorschememapping.xml" rel="colorSchemeMapping"><style> <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"Cambria Math"; panose-1:0 0 0 0 0 0 0 0 0 0; mso-font-charset:1; mso-generic-font-family:roman; mso-font-format:other; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:0 0 0 0 0 0;} @font-face {font-family:Cambria; panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-1610611985 1073741899 0 0 159 0;} @font-face {font-family:Calibri; panose-1:2 15 5 2 2 2 4 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:swiss; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-1610611985 1073750139 0 0 159 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin-top:0cm; margin-right:0cm; margin-bottom:10.0pt; margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-ansi-language:DE; mso-fareast-language:EN-US;} h1 {mso-style-priority:9; mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-link:"Título 1 Car"; mso-style-next:Normal; margin-top:24.0pt; margin-right:0cm; margin-bottom:0cm; margin-left:0cm; margin-bottom:.0001pt; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan lines-together; page-break-after:avoid; mso-outline-level:1; font-size:14.0pt; font-family:"Cambria","serif"; mso-ascii-font-family:Cambria; mso-ascii-theme-font:major-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:major-fareast; mso-hansi-font-family:Cambria; mso-hansi-theme-font:major-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:major-bidi; color:#365F91; mso-themecolor:accent1; mso-themeshade:191; mso-font-kerning:0pt; mso-ansi-language:DE; mso-fareast-language:EN-US;} p.MsoNoSpacing, li.MsoNoSpacing, div.MsoNoSpacing {mso-style-priority:1; mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-ansi-language:DE; mso-fareast-language:EN-US;} span.Ttulo1Car {mso-style-name:"Título 1 Car"; mso-style-priority:9; mso-style-unhide:no; mso-style-locked:yes; mso-style-link:"Título 1"; mso-ansi-font-size:14.0pt; mso-bidi-font-size:14.0pt; font-family:"Cambria","serif"; mso-ascii-font-family:Cambria; mso-ascii-theme-font:major-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:major-fareast; mso-hansi-font-family:Cambria; mso-hansi-theme-font:major-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:major-bidi; color:#365F91; mso-themecolor:accent1; mso-themeshade:191; font-weight:bold;} .MsoChpDefault {mso-style-type:export-only; mso-default-props:yes; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-ansi-language:DE; mso-fareast-language:EN-US;} .MsoPapDefault {mso-style-type:export-only; margin-bottom:10.0pt; line-height:115%;} @page Section1 {size:595.3pt 841.9pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:35.4pt; mso-footer-margin:35.4pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style>
<br /><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"></span> </p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE">Buenos dias a todos!</span></p><p class="MsoNoSpacing" align="left">
<br /></p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"><?xml:namespace prefix = o /><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE">Hier ist er nun endlich: Mein erster Blogeintrag aus Ecuador!</span></p><span lang="DE"><p class="MsoNoSpacing" align="left">
<br /></p></span><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE">Zur Zeit befinde ich mich noch im Orientation Camp, indem wir viel über Ecuador selbst und seine Bewohner erfahren, aber auch über die üblichen Umgangsformen und die unsichtbare Etiquette der Gesellschaft.</span></p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing" align="left"><span lang="DE">Die Anreise war durch ihre Länge (alles in allem etwa 26 Stunden von der eigenen Haustür bis zum Flughafen in Quito) doch recht anstrengend, zumal ich im Flieger nicht viel Schlaf bekommen habe. So konnte ich aber mehr Filme und auch jede Mahlzeit genießen. =)</span></p><span lang="DE"><p class="MsoNoSpacing">
<br /></p></span><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Gestartet bin ich in Hamburg um in Amsterdam ca. vier Stunden auf meinen Flug nach Quito zu warten und in der Zeit die anderen Freiwilligen aus Deutschland kennenzulernen. Über Bonaire und Guayaquil landeten wir endlich um 8:13 Ortszeit in Quito und konnten nach einer Wartestunde am „Migration“-Schalter unser Gepäck abholen, welches glücklicherweise bei fast allen vollständig und unversehrt war.</span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Lediglich die Koffer einer jungen Frau aus unserer Gruppe haben den Abflug aus Amsterdam verpasst. Aber auch die Koffer werden in den nächsten Tagen den Weg nach Ecuador finden.</span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">
<br /></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Empfangen wurden wir von ein paar Freiwilligen aus Finnland, Island und der Schweiz, sowie den super netten Mitarbeitern von VASE, die uns dann auch per Bus in das recht komfortable Anwesen unseres Orientation Camps gebracht haben.</span></p><p class="MsoNoSpacing">
<br /></p><p class="MsoNoSpacing" style="TEXT-ALIGN: center"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdTt4ZEP5gZ_CiD8xrcE74EClejF_Oc4d9FiIJpUMcTH8nd6cYzW3oCvTEv-MukHghsHP8ldaAFNafSDXiXQu-X4daTGL1a2CbFnQtGCyv6Fm4ynzrH3VWEa6_1GnlZlUaPErmn1c0rgHi/s1600/CIMG0863.JPG"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5507209352406798690" style="WIDTH: 319px; CURSOR: pointer; HEIGHT: 240px" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdTt4ZEP5gZ_CiD8xrcE74EClejF_Oc4d9FiIJpUMcTH8nd6cYzW3oCvTEv-MukHghsHP8ldaAFNafSDXiXQu-X4daTGL1a2CbFnQtGCyv6Fm4ynzrH3VWEa6_1GnlZlUaPErmn1c0rgHi/s320/CIMG0863.JPG" border="0" /></a></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">
<br /></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Das Orientation Camp dauert noch bis morgen (Freitag) abend, bis wir gegen 17 Uhr von unseren Gastfamilien abgeholt werden, mit denen wir dann auch das Wochenende verbringen.</span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">
<br /></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Ab Montag haben wir dann jeden Tag 4 Stunden Spanischunterricht in drei unterschiedlichen Stufen, je nach Vorkenntnissen. Außerdem werden wir in diesen zwei Wochen noch zwei Ausflüge machen. Einmal in das „Centro Historico“ von Quito und in die Stadt Otavalo, die besonders den indigenen Markt berühmt ist.</span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Nun geht gleich das Programm weiter und mir bleibt im Moment nur zu sagen, dass ich mich sehr auf die nächsten Tage, besonders meine Gastfamilie und die Ausflüge freue. =)</span></p><p class="MsoNoSpacing">
<br /></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">
<br /></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Aus Quito, Ecuador- 8:55 Uhr</span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Liebe Grüße</span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE"><o:p></o:p></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Dirk</span></p><p class="MsoNoSpacing">
<br /><span lang="DE"></span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">PS: Ich sitze grade in einer Mall in einem offenen Internet-Cafe. Das heisst, dass hinter mir lauter Leute langlaufen, da ich mit dem Ruecken zum Weg sitze :D</span></p><p class="MsoNoSpacing"><span lang="DE">Bis Bald =)
<br /></span></p>Dirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4170029159761535342.post-41404569317562444852010-08-14T12:45:00.003+02:002010-08-14T13:07:29.227+02:00Last call for flight ...<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://lh4.ggpht.com/_y0qYgvJ_BHQ/TGWExPgmrkI/AAAAAAAAAD8/KC1E7MbR7hc/s800/CIMG0770.JPG"><img style="float: left; margin: 0pt 10px 10px 0pt; cursor: pointer; width: 168px; height: 123px;" src="http://lh4.ggpht.com/_y0qYgvJ_BHQ/TGWExPgmrkI/AAAAAAAAAD8/KC1E7MbR7hc/s800/CIMG0770.JPG" alt="" border="0" /></a><br />Das Seminar war gut. Die Leute toll =)<br /><br />Wir haben viel zum Thema "Globales Lernen" erarbeitet. Themen wie: Rassismus, Menschenrechte, Globalisierung, aber auch über "uns" Deutsche waren dabei.<br /><br /><br />Nun verbringe ich das letzte Wochenende in Deutschland und Montag heißt es für mich: ABFLUG!<br /><br />Ich freue mich sehr darauf und bin schon gespannt, wie es in Ecuador sein wird..<br /><br />Ihr seid natürlich die Ersten, die davon erfahren ;)<br /><br />Hier gibt es einige Bilder vom Seminar: Achja: gefeiert haben wir zum Schluss natürlich auch noch :D<br /><br /><a href="http://picasaweb.google.de/117597878430444472953/VoS1878#">http://picasaweb.google.de/117597878430444472953/VoS1878#</a><br /><br />Bis bald und dann aus Ecuador! =)<br /><br />LG<br />DirkDirkhttp://www.blogger.com/profile/00366869682894589756noreply@blogger.com0